Dampf ist unterwegs beißender

22.07.2016 17:39
#1
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Hi zusammen,

ich habe ein Phänomen, was an meinem Gerät auftritt, und was ich mir nicht erklären kann. Deswegen frag ich mal hier.
Also, ich habe einen Smok TFV4 Dualcoil RBA auf einem Koopor Plus. Der ist momentan mit Stahldraht auf 0,26 Ohm gewickelt (8 Wicklungen pro Coil als Microcoil), und ich nutze ihn für temperaturgeregeltes Dampfen. Laut dem Chip immer so zwischen 115 und 130 Grad. Erste Frage: Sind das übliche Temperaturen? Was ich so mitbekomme, ist, dass andere viel höher gehen, aber dann schmeckt es bei mir schon ziemlich kacke, und die Watte brennt mir dann so langsam weg.

Die andere Frage, die ich hier stelle, beschäftigt mich aber mehr. Und zwar hab ich da ein selbstgemischtes Liquid drin. Müssten so 60%VG, 30%PG, 10% Wasser sein, 3mg, und Aromen nach Mischempfehlung drin. Wenn ich damit zu Hause dampfe, wo ich das Gerät normalerweise senkrecht stehen habe, ist alles paletti, der Dampf ist angenehm, und das Aroma kommt leicht durch...aber an der Leichte arbeite ich noch.
Problematisch wirds, wenn ich unterwegs bin. Da hab ich alles entweder in ner Hosentasche, oder in Oberschenkeltaschen von Cargohosen, schaukelt also leicht mit, wenn ich laufe. Und da merke ich, dass der Dampf in den ersten Zügen weitaus beißender schmeckt - nicht verbrannt, sondern der Throat Hit ist stärker. Ich glaube, dass der zu heiß verdampft, ging aber eigentlich davon aus, dass das durch die Temperaturkontrolle eigentlich geregelt werden würde.

Am mangelnden Liquidnachfluss kann beides eigentlich auch nicht liegen, das Liquid ist relativ flüssig (wie es bei dem Mischverhältnis eigentlich sein muss), und ich baue die Wicklung mit Muji-Watte, und die Dochte verschließen die Nachflussöffnungen so leicht wie möglich, aber so dicht wie nötig, sprich, wenn ich die Dochte noch minimal kleiner schneide, läuft mir der Tank aus.

Daher - misst und berechnet der Verdampfer richtig? Und woran kann es liegen, dass nur Unterwegs der Dampf so viel beißender ist?


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22.07.2016 17:53
#2
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Mit Microcoil heizt sich der Draht gegenseitig zu sehr auf weil die Windungen zu nah aneinanderliegen,macht man eigendlich nicht(TC).Da kann schon das eigendliche Problem liegen.Zum zweiten durch das Schütteln in der Tasche kann es sein,das zuviel Liquit an der Watte herscht und beim Befeuern einer Microcoil wird ja meist nur an den Enden Dampf produziert.Mach das ganze dochmal mit Abstand der Wicklungen.Bei Dualcoil (TC)sollten die Coils so gut wie möglich gleich sein und auch deren Wattemenge und Nachfluss pro Coil.


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22.07.2016 18:09
#3
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Klingt plausibel. Allerdings, um die Verwirrung gerade zu komplettieren: Ich stöberte hier im Forum noch etwas, und las was davon, dass auch im TC Modus die Leistung eine Rolle spielt. Wie ist das genau? Ich dachte, der Akkuträger drückt einfach Strom in die Coil, und wenn die Temperatur erreicht ist, hört er auf damit. Wieviel Strom genau, kann man am Koopor ja einstellen, wie die Leistung kommt (Soft, Norm und Max). Oder muss ich im Wattmodus erstmal die Leistung einstellen, und dann im Temperaturmodus die Grenztemperatur definieren? Wenn ja, wieviel Watt empfiehlt sich da? Ich habe nämlich früher im Wattmodus mit nem Kanthaldraht immer so um die 50-60 Watt genommen.

Und jetzt steh ich da, und weiß ehrlich nicht, wie ich Coils wickeln soll, die nicht micro sind. Ich hab die bis jetzt immer mit nem Coilmaster gewickelt, da bleibt es ja gar nicht aus, dass sich die Windungen berühren. Auch habe ich dann irgendwann Platzprobleme. Wenn ich bei den 8 Windungen bleibe, bei 3,5mm Durchmesser, kriege ich es so gerade eben hin, dass die Coil nicht die Außenhülle der Kapsel berührt, und keinen Kurzschluss erzeugt. Kleiner als 3,5mm will ich auch nicht wickeln, weil mir das dann zu fummelig wird, die Watte durchzuziehen.

Ich habe jetzt mal im Wattmodus die Leistung auf 30 Watt eingestellt, und siehe da, ich kann auf locker 160 Grad hochgehen, ohne dass da was kokelt oder beißt. Ist der Ansatz richtig?


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22.07.2016 18:15
#4
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Verwirrung ist das keineswegs.Je höher die Leistung ist,desto schneller ist der Draht auf Temperatur.Eine zuhohe Leistung ist aber völliger Quatsch da der draht ja in einem bruchteil von sekunde schon die Temperatur hat,das kann zum überschwingen kommen(Temperatur)Bitte eine Vernünftige passende Leistung(Watt)einstellen.Umsonst steht ja auch nicht auf Ferigköpfen zb 30-40 Watt im TC Modus.nur ein Beispiel.Dann könnte doch jeder gleich 100 Watt drauffeuern.Auserdem fängt bei einer zu hohen Leistung das spratzeln Knallen oder wie man auch immer das nennen will Anfangs an.


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22.07.2016 18:20
#5
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Dein V2A draht ist ja nicht so stark,wieviel Ohm hat der denn pro Coil?


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22.07.2016 18:20
#6
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Ich denke mal, das der eingestellte Temperaturkoeffizent nicht kompatibel zum Draht ist, denn mit (echten) 115-130 Grad lässt sich zu ziemlich nichts dampfen.

Stahldraht? Das kann so ziemlich alles sein, Grundbaustein der Leigierung ist Eisen (FE), aber die TKs können enorm abweichend sein. Also eher von xx bis xxx.

Ich denke mal, da sdie passende Einstellung zumindest in Sachen der Temperaturregelung verbessern kann.

Unterscheidliches Empfinden - egal ob nun fruchtig oder gar beissend - dürfe wahrscheinlich auf eine unterscheidliche Durchfeuchtung der Watte zurückzuführen sein. In Hosentaschen schaukelnd (lauf selber meisst mit Cargos rum) kann das gnze schonmal etwas bis leicht zu feucht werden.
Anderseits möchte ich zu deinem erst 2ten Beitrag nicht kommen mit Sachen wie: da musste nur richtig wickeln, mehr oder weniger Watte nehmen und ie Watteenden bis genau 'da' hinziehen.
Sorry, aber in diese Richtung sollte man testen, so rein moralisch und auch mit der Watte.
Zu beissend ist meisst eine etwas zu trockene Watte, was aber auch gegen diese Hosentaschenschaukeleien spräche, weils dabei eher zu nass wird.
Anderseits könnte es auch denkbar sein, das dein geschmackliches Empfinden bei mehr Aromen/Dampf dir etwas mit 'beissend' sagen will.

Solange das Problemchen abe rnoch nicht mit dem passenden TC-Modus geregelt ist, versuchs bitte erstmal im ganz normalen VW oder auch Powermodus und taste dich mit der Leistung langsam an deinen Wohlfühlbereich ran. Nur mal so zum testen bitte.

Wenn du dann immer noch diese unterschiedlichen Geschmacksempfinden bekommst, wird es zumindest nicht an einer falschen Einstellung im TC-Bereich liegen.
Keine Bange, Stahldraht macht das locker mit, da geht auch nichts kaputt. Also eigentlich nicht.

Wenn das klappt, kann man an eine optimierte und bewattete Wicklung gehen. Bei zuviel Arbeitschritten/Fehlerquellen wird's nur ungleich schwerer, den wirklichen Knackpunkt zu finden.


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22.07.2016 18:23
#7
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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #6
Ich denke mal, das der eingestellte Temperaturkoeffizent nicht kompatibel zum Draht ist, denn mit (echten) 115-130 Grad lässt sich zu ziemlich nichts dampfen.

Stahldraht? Das kann so ziemlich alles sein, Grundbaustein der Leigierung ist Eisen (FE), aber die TKs können enorm abweichend sein. Also eher von xx bis xxx.

Ich denke mal, da sdie passende Einstellung zumindest in Sachen der Temperaturregelung verbessern kann.

Unterscheidliches Empfinden - egal ob nun fruchtig oder gar beissend - dürfe wahrscheinlich auf eine unterscheidliche Durchfeuchtung der Watte zurückzuführen sein. In Hosentaschen schaukelnd (lauf selber meisst mit Cargos rum) kann das gnze schonmal etwas bis leicht zu feucht werden.
Anderseits möchte ich zu deinem erst 2ten Beitrag nicht kommen mit Sachen wie: da musste nur richtig wickeln, mehr oder weniger Watte nehmen und ie Watteenden bis genau 'da' hinziehen.
Sorry, aber in diese Richtung sollte man testen, so rein moralisch und auch mit der Watte.
Zu beissend ist meisst eine etwas zu trockene Watte, was aber auch gegen diese Hosentaschenschaukeleien spräche, weils dabei eher zu nass wird.
Anderseits könnte es auch denkbar sein, das dein geschmackliches Empfinden bei mehr Aromen/Dampf dir etwas mit 'beissend' sagen will.

Solange das Problemchen abe rnoch nicht mit dem passenden TC-Modus geregelt ist, versuchs bitte erstmal im ganz normalen VW oder auch Powermodus und taste dich mit der Leistung langsam an deinen Wohlfühlbereich ran. Nur mal so zum testen bitte.

Wenn du dann immer noch diese unterschiedlichen Geschmacksempfinden bekommst, wird es zumindest nicht an einer falschen Einstellung im TC-Bereich liegen.
Keine Bange, Stahldraht macht das locker mit, da geht auch nichts kaputt. Also eigentlich nicht.

Wenn das klappt, kann man an eine optimierte und bewattete Wicklung gehen. Bei zuviel Arbeitschritten/Fehlerquellen wird's nur ungleich schwerer, den wirklichen Knackpunkt zu finden.

Hatte ich auch vergessen,Temperatur schein recht niedrig zusein,macht dein AT diesen Draht?V2A?


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22.07.2016 18:55
#8
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Also...es ist durchaus erst mein zweiter Eintrag hier im Forum, aber ich habe diese Kombi jetzt seit November 2015, und habe schon einige Coils, und noch mehr Dochte durchgedampft, und dadurch durchaus Erfahrung gesammelt. Ich habe mich im reinen Wattmodus an den Wohlfühlbereich von 50-60 Watt rangetastet. Bei größeren Leistungen tendierte die Watte zum trockenlaufen, bzw wenn ich ihr Zeit gegeben habe, nachzusaugen, wurde der Dampf richtig unangenehm bei kleineren Leistungen war die Dampfmenge alles andere als befriedigend. Ich weiß, wieviel Watte ich nehmen muss, und bis wohin die Dochte reichen müssen. Vor dem TFV4 hatte ich nen Taifun-Klon auf nem iTaste SVD für nen gutes Jahr, aber dann habe ich mich mal an Subohm gewagt. Ich habe aber immer und ausschließlich Microcoils gewickelt.

Jo, ist V2A-Draht, 0,5mm. Auf meinem AT ist Edelstahl mit nem Koeffizienten von 0,00105 eingestellt, also der packt das wohl. Ich weiß, wie zu trockene Watte schmeckt, halt dieser kokelnde Wattegeschmack. Hatte ich auch alles schon. Was ich jetzt mit zu beißend meine, ist halt der "normale" Throat Hit, nur stärker. Also so, als würde man viel zu viel Leistung draufgeben, ohne dass die Watte trocken läuft, oder wenn man zu starke Base nimmt, vom Nikotin her.

Zu nasse Watte könnte sein. Ab und an ist der Verdampfer an den Luftlöchern nämlich auch leicht feucht, wenn ich ihn aus der Tasche nehme - hab mir aber nichts dabei gedacht, da es wirklich nur kleinstmengen waren, die man mit dem Finger eben wegwischen konnte. Ich weiß ja, wie die Watte und die Coils aussehen, wenn ich sie neu bauen muss, also von der Feuchte her. Neu baue ich die nämlich meistens nicht, wenn ich die Kiste direkt nach dem Laufen aus der Tasche nehme, sondern meistens wenn ich eh schon Abends zu Hause dran nuckele, und dann denke "Och, eigentlich könnteste ja mal". Ich werd das nächste mal, wenn ich nach Hause komme, mal direkt gucken, wie die Coils und der Docht dann aussehen.
Was gäbe es denn für Optionen, um sowas zu verhindern? Wenn ihr jetzt sagt "Keine Sorgen machen, das ist normal, die ersten 3-4 Züge sind dann halt etwas beißender, danach gehts wieder", ist mir das völlig ausreichend, denn dann muss ich mir keine Sorgen machen, dass ich trotz 1,5 Jahren Selbstwickelerfahrung nicht doch noch irgendwas falsch mache.

Dennoch - die Temperatur ist tatsächlich recht niedrig, ja. Was TC angeht, habe ich tatsächlich noch nicht viel Erfahrung, lass es einen Monat sein. Der AT konnte es halt, und so ging ich einfach mal in den örtlichen Store, und hab mir ne Rolle verkaufen lassen, um es mal auszuprobieren. Ich finde jetzt keine Berichte im Netz, ob die Leistung, die man im Wattmodus einstellt, noch irgendwie relevant für den TC-Modus ist. Tatsache ist, dass ich bei niedrigerer Leistung die Temperatur höher schrauben kann, leider habe ich keine Augen an meinem Kinn, um zu gucken, ob die Leistung dann einfach zu gering ist, dass der AT überhaupt irgendwann die Grenztemperatur erreicht. Ich vermute mittlerweile aber, dass die eingestellte Leistung im TC-Modus doch irgendwie relevant ist, und der AT da nicht einfach willkürlich draufballert, bis die Temperatur erreicht ist. Vielleicht war 60 Watt einfach zu hoch.


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22.07.2016 19:01
#9
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Da du Micro C verwendest,ist ja klar das du bei niedriger Leistung höher stellen kannst, hab dir doch geschrieben das die engen windungen sich gegenseitig stark aufheizen,mehr Leistung schneller und teiweise Überschwingen der Temperatur,wenn du Probleme mit den Windungen hast normale reizubekommen nimm bitte dünneren V2A.Versuche das ganze mal wirklich ohne Micro Coil.


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22.07.2016 19:04
#10
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Werd ich tun, danke. Es ist nur so befriedigend, den Coilmaster zu nutzen, weil die Coils, die man damit bauen kann, wie geleckt aussehen. ;)


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22.07.2016 19:04
#11
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Ganz vergessen, du must dir keine Sorgen machen wenn nach deinen drei Zügen alles wieder normal ist.Wichtig ist das es für dich past und das dir der Geschmack und Flash gefällt.


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22.07.2016 19:05
#12
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Generell tut es das, ja. Wenn ich das Teil zu Hause auf dem Sofa oder vorm PC benutze, dann ist es richtig smooth, und schmeckt gut und so.


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22.07.2016 19:06
#13
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Zitat von simonszu im Beitrag #10
Werd ich tun, danke. Es ist nur so befriedigend, den Coilmaster zu nutzen, weil die Coils, die man damit bauen kann, wie geleckt aussehen. ;)

Wenn dir der Coilmaster gefält dann benutze ihn halt.Die coils müssen aber nicht immer wie geleckt aussehen :)


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22.07.2016 19:08
#14
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Ja, aber wenn sie es tun...
Nur ist es halt so, dass es in der Natur der Sache liegt, dass die Coils, die da raus kommen, wirklich dicht an dicht liegen. Mal gucken, was ich da machen kann. Dürfte ja nichts dagegen sprechen, die dann wieder etwas auseinander zu ziehen, um den Micro-Effekt wegzubekommen.


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22.07.2016 19:10
#15
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Zitat von simonszu im Beitrag #12
Generell tut es das, ja. Wenn ich das Teil zu Hause auf dem Sofa oder vorm PC benutze, dann ist es richtig smooth, und schmeckt gut und so.
Must dir vielleicht doch angewöhnen das Gerät nicht in der Hosentasche zulagern,kann ich mir auch garnicht vorstellen bei der Grösse des Verdampfers und dem At,ist wirklich nicht praktisch.Eine Ego One die kannste bequem in die Hosentasche stecken bei 10cm Laänge und 19mm Durchmesser.


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22.07.2016 19:13
#16
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Zitat von simonszu im Beitrag #14
Ja, aber wenn sie es tun...
Nur ist es halt so, dass es in der Natur der Sache liegt, dass die Coils, die da raus kommen, wirklich dicht an dicht liegen. Mal gucken, was ich da machen kann. Dürfte ja nichts dagegen sprechen, die dann wieder etwas auseinander zu ziehen, um den Micro-Effekt wegzubekommen.
Natürlich kannst du diese wiederlänge ziehen,kann mir eigendlich nicht vorstellen das dein Coilmaster solche dichte Windungen macht das daraus MC s werden,normal mach der das nicht,richtige MCs werden mit eine Pinzette zusammengedrückt und erhitzt,dann liegen die auch wirklich an.


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22.07.2016 19:33
#17
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Ich hab recht große Hosentaschen. ;) Und sonst nehm ich halt nen Rucksack. Und die Coils aus dem Master haben halt schon recht eng anliegende Windungen, durchgucken kannste da nicht mehr. Wenn du den drehst, schraubt der sich ja immer nur so weiter hoch, weil der ja immer auf der äußersten Windung aufliegt. Und wenn ich die dann erstmalig aufglühe, werden die nur außen hell, also alles andere als gleichmäßig, dann drücke ich die halt noch etwas zusammen.


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24.07.2016 20:49
#18
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So...ich hab jetzt mal neue Coils gewickelt. Wieder V2a, aber diesmal keine Micros. 7 Windungen auf 2,5mm Durchmesser, passt in die Kapsel. Zwischen den Windungen ordentlich Platz gelassen. Dennoch kann ich nicht höher als 150 Grad gehen, ohne dass ich wieder den Wattegeschmack habe. Heißt, ich habe unterm Strich keine Vorteile gegenüber den Microcoils mit 10 Windungen. Wieso bloß?


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24.07.2016 23:23
#19
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Ging ja darum ob du immer noch anfangs diesen beißenden Geschmack hast und nicht darum über deine 150 grad zugehen.Wie ist es denn darunter?Alles gut?Dampf Geschmack?Man kann kann nicht unendlich Temperatur steigern.Bei meinen Nickel Coils stelle ich 250 Grad ein,bissel mehr geht auch noch,aber dann ist Schluss,schmeckt nicht mehr.Wattegeschmack?Liquit kommt nicht nach?


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25.07.2016 07:54
#20
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Schon klar, dass man nicht unendlich steigern kann. Es wundert mich nur, weil du ja oben schriebst, dass bei Microcoils die Temperatur überschlagen kann - bei normalen Coils nicht, deswegen müsste ich ja eigentlich höher gehen können. Ja, mit Wattegeschmack meine ich, dass das Liquid nicht nach kommt. Ich habe aber schon drauf geachtet, dass der Docht locker in der Coil sitzt, und auch locker am Füllkanal anliegt.
Naja. Der Geschmack könnte immer noch besser sein, obwohl ich aufs richtige Mischungsverhältnis geachtet habe, deswegen wollte ich mich halt nach oben hin antasten. So bleibt mir wohl nicht viel anderes übrig, als die Liquids stärker zu mischen.

Über den beißenden Geschmack werde ich nachher Feldtests anstellen - ich war gestern nicht wirklich unterwegs.


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