Zitat von MaKuro im Beitrag #1

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ich bin gerade mit Hilfe der eLeaf iCare auf das Dampfen gekommen. Ich habe bisher so ca. 15-20 "echte" Zigaretten am Tag geraucht. Das ist schon deutlich weniger geworden seit ich den iCare Zwerg quasi immer dabei habe. Soll keine Schleichwerbung sein, ist halt das erste und einzige Teil was ich bisher ausprobiert habe.

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Zitat von MaKuro im Beitrag #1

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Ich suche jetzt also ein Gerät für Zuhause. Das kann klobig sein wie es will. Und um so leichter alles zu warten und reparieren ist, um so besser! Ich stelle mir sowas wie eine Shisha vor - groß, leicht zu reinigen & easy Einzelteile austauschen.

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Soll es was mit fertigcoils sein oder darf es ein selbstwickler werden?
Was geregeltes mit Elektronik drin oder ein mechanisches Teilchen? :-)

Die eierlegende Wollmilchsau ;-)))

Da bist du mit den Melos so schlecht nicht bedient, auch wenn selber wickeln etwas frickelig sein mag. Du musst aber auch nicht sofort damit anfangen. Du kannst ne ganze Menge mit Coils experimentieren.
Der Pico ist zugegeben eine der derzeit kleinsten und auch preiswertesten Boxen auf dem Markt.

Vielleicht wäre dann eher so ein Setting etwas für dich:
https://www.besserdampfen.de/geekvape-ea...tandard-version
und als Box:
https://www.besserdampfen.de/wismec-reul...x2/3-tc-mod-kit

Das Set ist nicht so Backendampftauglich, aber spieltriebbefriedigend ;-))

Zitat von MaKuro im Beitrag #4

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In der icare habe ich jetzt 18 mg Nikotin drin und das taugt mir auch ganz gut! Wenn es weniger wird durch die Konfiguration freut es mich!

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Gehört nicht zusammen, nein, wollte nur mal die Rahmenbedingungen abstecken ;)
Mechanisch ist dampfen ohne jegliche Elektronik drinne.
Ganz plump hast du ne Röhre oder ne Box mit nem Taster und dem 510er Anschluss. Da packst du nen Akku rein und verdampfer drauf. Der Druck auf den Taster schließt den Stromkreis und gibt die Akkuspannung an den Verdampfer weiter.
Vorteil: da kann nicht viel kaputt gehen, und wenn, kann man es meist selbst reparieren.
Nachteil: der nicht vorhandenen Schutz durch Elektronik schützt den Akku nicht vor einem Kurzschluss oder einer tiefenentladung. Da kann schon was schief gehen. Wenn man da aber geschützte Akkus (die haben eben diesen Schutz eingebaut) nimmt oder mit der gesunden Portion Vorsicht ran geht, geht auch das ganz gut und man vermeidet Unfälle mit Akkus. Ich dampfe seit knapp 2 Jahren mechanisch, mir ist bisher noch nichts passiert.


Wickeln: ist kein hexenwerk, man lernt da erstaunlich schnell und effektiv. Da kann ich aber keine Empfehlung zu abgeben, da ich seit nem Jahr ausschließlich Bottom-Feeder nutze und da raus bin.

I'm Bottom-Feeder Bereich hätte ich als Empfehlung allerdings vielleicht ne coppervape. Oder ne svapiamo von www.svapiamo.com .
Lg
Alex

Der Digitalquatsch ist Teil der Spieltriebbefriedigung. Der Verdampfer macht nur richtig Sinn, wenn mensch a) genug Power zur Verfügung hat um ihn sicher befeuern zu können, dazu brauchst du mindestens zwei Akkus und b) auch regeln kann (Temperaturkontrolle und Ansprechverhalten). Alle modernen Boxen ausser mechanische haben den Digitalquatsch inkl. Firmwareupgrade: Get used to ;-)))

Frage 10 Dampfer*innen und du bekommst sicherlich 12 Meinungen ;-)))
Es geht natürlich einfach: http://www.zazo.de/ezigaretten/alle-startersets-/
Hier sind viele gute Startersets. Die meisten sind nicht sonderlich kompliziert aufgebaut, manche besser, manche etwas schlechter.
Schau mal da rein ....suche dir ein paar raus und dann können wir pros und cons debattieren ;-))

ohne den "Digitalquatsch" wärs mechanisches Dampfen und das ist als Anfänger 1.mit Vorsicht zu genießen wegen dem fehlenden Schutz und 2. ein wenig komplizierter weil man da eben nix regeln kann...

Bei den ganzen geregelten Akkuträgern kannst du die Leistung so einstellen, das es für dich passt, bei mechanischen Dampfen musste deine Wicklung der Leistung anpassen, die die Akkus liefern und dafür brauchts ein wenig Erfahrung. Von daher ist der "Digitalschrank" schonmal keine üble Idee. Der liefert genug Leistung für Experimente mit viel Dampf, kann aber auch wenig Leistung abgeben, das es nicht mehr dampft als deine iCare...

Der Eagle ist allerdings wohl gleich etwas heftig für nen Neuumsteiger - vor allem wenn du vorher auch noch nie Shisha geraucht hast... und der hat noch nen "Nachteil": der ist ein reiner Selbstwickler und wenn du damit mal (noch) nicht sooo klarkommst, haste nix zum Dampfen. Dann schon lieber vorerst nen Hybridtank - die haben Fertigköpfe und nen Selbstwickelkopf. Gut und einfach zu wickeln ist der Subtank Mini: https://www.besserdampfen.de/kanger-subt...ub-ohm-atomizer - und der hat die RBA (der Selbstwickelkopf) auch gleich dabei, wogegen man die bei den meissten andren Tanks extra kaufen muss. Gut am Subtank ist auch, das es für den mittlerweile zig verschiedene Fertigköpfe gibt und für die RBA gibt es Reduzierschräubchen, die den Luftdurchsatz so einengen, das aus dem Lungendampfmaschinchen ne gute Backendampfe wird..

Zitat von MaKuro im Beitrag #12

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Ich will doch nur dampfen .. Irgendwann werde ich mich sicher mit der Materie ein bisschen tiefer beschäftigen, aber ... naja vielleicht kommt man da auch nicht drum herum...ka... is halt nicht Kippe kaufen und los geht's wa? Hatte ich schon iwi befürchtet...

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Ein guter Kompromiss zwischen Technik Schnick Schnack mit Schutzfunktionen und mechanischem "ungeschützten" Dampfen könnte die Tesla Invader III sein:
http://www.teslacigs.com/design/TeslaInvaderIII.html

Ich mag die ganz gerne

Eine Dampfe besteht normal aus 2 Teilen.
Einem Akkuträger der den Strom liefert und einem Verdampfer der auf diesen Akkuträger aufgeschraubt wird und das Liquid verdampft.
Deine Minidampfe ist eine All IN ONE, im Grunde das gleiche nur eben in einem Gehäuse.
Du brauchst einen Akkuträger und einen Verdampfer.

Mechanische Akkuträger nennt man so weil sie keine Elektronik in sich haben,
bei geregelten Akkuträger kannst du einstellen wie stark der Verdampfer befeuert wird.
Für den Anfang sind geregelte einfacher und sinnvoller.

Also, mein Rat ginge auch in die Richtung: ordentlichen Unterbau drunter - vor allem deshalb, weil du noch nicht weisst, wohin so leistungs/dampfmässig deine Reise letztelich geht. Wenn du ne 200-Watt-Box nimmst, da 3 Akkus reinpackst, kannst die mit 10 Watt oder 200 Watt betreiben - wieviel Power du dann letztlich brauchst, hängt dann vom dem Teilchen obendrauf und deiner Vorliebe ab. Also: ordentlichen Brummer untendrunter und dann mit dem "obendrauf" (Verdampfer) experimentieren. Subtank, Melo 3 oder reine Selbstwickler wie der Taifun GT III - da steht dir quasi alles offen.
Selbstwickeln ist auch kein Hexenwerk - mit dem geregelten Unterbau schon gar nicht. Wer unfallfrei einen Draht um einen Nagel wickeln kann, kriegt das problemlos hin. ich habe 2 linke Hände und wickle seit ca. 2 Jahren selbst. Vorteil: sobald man dne ultimativen verdampfer gefunden hat, sind die Verbrauchskosten im Centbereich. Edelstahldraht gibt es im Imkereibedarf (sic!) für unter 10 Euro für 500 Meter (und wenn man weiss, dass man für ne Wicklung nur wenige cm braucht, weiss man, dass man mit ner 500Meter-Rolle bis ins Grab auskommt), unbehandelte/ungebleichte BioWatte gibts auch für wenig Geld in amazonien, oder bei DM (Biowatte). Feinmechaniker-Schraubenzieher und ne Pinzette, Schere/Drahtknipser (habe Anfangs so nen Nagelklipser genommen) zum Draht abschneiden und Watte kürzen, Ohmmessgerät (oder alternativ den Unterbau/Akkuträger zum Messen der Wicklung) - das wars auch schon an Geheimnis.
Aber Vorsicht: grad bei den Verdampfern, insbesondere den schönen Selbstwicklern (siehe mein Avatarbildchen) besteht eine hohe Suchtgefahr. Der HWV (haben-will-Virus) kann schnell für leere Portemonnaies sorgen.

Ich war vor zwei Jahren in einer ähnlichen Situation wie du heute. Das Dampfspielzeug war viel cooler als gedacht und ich wollte mehr :)
Ich habe mir damals als "besseres" Gerät einen Kanger Subtank Mini und einen Istick 30W gegönnt, beide benutze ich heute noch regelmäßig!
Die haben inzwischen -mehr oder weniger- unveränderte Nachfolger bekommen, die -meiner Meinung nach- immer noch für einen guten Einstieg brauchbar sind.

Wenn mein alter Istick mal dicke Backen macht, dann werde ich ihn mit einem iStick Power Nano ersetzen, genau so klein und handlich wie mein alter.
Der Subtank erscheint mir unzerstörbar, bisher habe ich ein Glas ersetzt und hab noch eins in Reserve, die gibt es aber problemlos als Ersatzteil. Falls ich den mal ersetze, dann mit einem Subtank Mini. Die Verdampferköpfchen werden immer noch hergestellt, es gibt auch eines zum selbst wickeln und das Teil mach absolut keine Probleme. Ich dampfe den mit 1,5 Ohm Köpfchen bei 10 Watt auf Backe und mit 0,5 Ohm Köpfchen wenn ich mal mehr brauche. Ok, ich hab zwei davon :)
Die RBA (das Köpfchen zum selbst wickeln) liegt meistens in der Ecke, die fertigen Köpfchen sind günstig und halten auch lange genug.
Aber damit habe ich das Wickeln angefangen!
Wobei ich dafür "richtige" Selbstwickler bevorzuge.

Also, langer Rede kurzer Sinn, was einfaches ohne zu viel Trara für nicht zu viel Geld. Kann nicht alles perfekt, aber das meiste ganz gut und einiges sehr gut.
Dabei wird es eh nicht bleiben :)

Ja, Subtank - habe ich auch noch 2 von hier rumliegen und benutze die auch noch auf "alten" 40W-iSticks. Sind so die Allround-Verdampfer, die wirklich jeden Scheiss mitmachen. Habe auch die RBA in einem, finde aber die Fertigcoils auch gut...die halten eh ewig.

jap, die guten sub tanks von kanger :) ebenfalls zwei von hier, bei meiner liebsten "DAS GERÄT" ohne Konkurrenz

gibts übrigens mittlerweile auch als toptank...
hübsch isser ja nicht besonders, weder in sub noch in top - aber dampfen tut er sehr schön.
by the way: weiß jemand, wo es die schwarzen o-ringe käuflich zu erwerben gibt?

Hallo!

Ich hätte Dir aufgrund der Anforderungen im ersten posting jetzt zB. nen Ubertoot, nen Rose3 oder einen Hurricane empfohlen. Der Kayfun V5 geht wohl auch in dieselbe Richtung. Die decken alle den Bereich zwischen einem relativ begrenzten (dh. langen und entspannten) Lungezug und sehr leichtem Backenzug, bei dem man den Dampf eher kommen lassen muss, als ihn sich durch starkes Ziehen holen zu wollen, also eher pfeifenähnlich, ab. Die sind aber (als Original) alle sehr teuer und außerdem Selbstwickler.
Ich hab vor ein paar Wochen mal an einem Melo 3 ziehen dürfen und würde sagen, dass dieser Verdampfer vom Zugwiderstand ganz ähnlich ist, schmecken tut er eigentlich auch nicht schlecht. ich denke, der wäre für den Anfang echt ok.

Die Invader III Box ist Spitze. Günstig, wirklich robust und ohne viele Bauteile, die über die Zeit verschleißen können. Außerdem ist sie ausgesprochen handlich und hat (im Gegensatz zu fast allen Konkurrenten in dem Preissegment) einen guten 510er-Anschluss.
Bedenke aber, dass Du für die Invader ein externes Ladegerät brauchst (eh keine schlechte Idee) und Du vernünftige Akkus verwendest, denn mit 0,3 Ohm-Köpfen kann die Invader bei zu hoher Volt-Einstellung mehr raushauen, als die Akkus eigentlich von sich geben wollen (abgesehen davon, dass das der Verdampferkopf auch nicht überleben wird).
Mit Samsung 25R's oder Sony VTC5a's, (am besten) den 0,5 Ohm-Köpfen wärst Du auf der sicheren Seiten, wenn Du Dich von unten(!) an die Spannung herantastest, die Dir ein befriedigendes Dampferlebnis ermöglicht.

Als Ladegerät kannst Du Dir eigentlich alles von XTAR oder Nitecore besorgen. Ich selbst hab ein VC4 und bin damit sehr zufrieden, weil es mir durch die gute Anzeige ein Mindestmaß an Akku-Langzeitüberwachung ermöglicht.

Grüße!

Disclaimer:

Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, welche der Melo 3 Köpfe am besten schmecken, wollte nur sagen, dass Du nicht zu niederohmig an die Sache herangehen solltest, da die Invader III ein Minimum von 3,6V bringt. Bei zu geringem Widerstand hast Du dann schnell viel zu viel Leistung (ich denke, dass irgendetwas zwischen 20 und 40W für Deine Bedürfnisse optimal wären).