Zitat

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[...]Ich krieg sie nicht dicht. Sobald ich über die Verdampferkammer befülle kriegt sie nasse Füße.[...]

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Moin,

komisch. Bei mir sifft bei dem rein gar nichts. Fabrikationsfehler?

Gruß
Stefan

Ja, mit dem Siren haben die ein paar wirklich tolle Ideen etwas dürftig bis halbherzig umgesetzt. Trotzdem: wenn der dicht ist, ist er dicht. Und der Geschmack ist wirklich beeindruckend! Meine beiden "22er"-Exemplare haben z.Zt. nur wenig Freizeit.

P.s.: Bei mir hat der erste an den Dichtungen vom Glas gesifft, weil ich den Tank nicht fest genug zusammengeschraubt habe. Klar: nach fest kommt ab, aber man darf bei dem Siren dabei auch nicht zu zaghaft sein. Aber Vorsicht: Gewinde nicht verkanten!

Dann hat er auch noch durch die Airflow gesifft, weil die Verdampferkammer abgesoffen war. Ich habe mir beim ersten Mal aber auch richtig Zeit gelassen mit dem Befüllen, nicht zuletzt um auszuprobieren, ob und wie er darauf empfindlich reagiert. Wenn der Tank ordentlich zugeschraubt ist, man ihn dann zügig (aber nicht hektisch) befüllt und zuschraubt, dann säuft er auch nicht ab. Die Wattemenge tut sicherlich ihren Teil.

Wenn die Watte erstmal 'ne Weile im Liquid stand und nachgequollen ist, wird er immer unempfindlicher gegen Absaufen beim Nachfüllen.

P.p.s.: wenn der dann erstmal trocken befüllt ist, dann bleibt er auch trocken. Egal bei welcher Lage. Ok, Bergtouren und Flüge habe ich mit dem noch nicht absolviert, aber auch da bin ich sehr zuversichtlich.

Foto Nr.5, was die Watte in den Aussparungen angeht, könnte man sie doch etwas zu lang lassen und dann in dieser Senke umbiegen. Wie ein U oder ein V o.ä., so, daß dieser Raum ausgefüllt ist. Damit kriegt man doppelt so viel Watte an diese Stelle.
Aber bitte, ich habe den noch nie in natura gesehen - gefällt mir sehr.
Die Durchsichtigkeit der Verdampferkammer finde ich sehr gut. Gerade Anfänger kennen die Abläufe darin nicht. Hier kann man nach jedem Zug sehen, in welcher Verfassung die Coil ist. Selbst alte Hasen waren beim Dampferstammtisch schonmal geschockt davon, wie verkokelt ihre Coil in ihrem Flash-e-vapor war - schmeckte ja noch gut. Natürlich haben wir TC und den eigenen Geschmackssinn, aber wir sind ja alle mehr oder weniger stark optisch ausgerichtet.
Hätte schon längst auf "Add to card" gedrückt, wenn ich den nicht als HWV anstelle einer sinnvollen Bereicherung meiner Minisammlung ansehen würde.

Ist der airflow Ring abnehmbar? Bin am überlegen ob man nicht noch zusätzlich kleinere Löcher rein machen kann.

Ja, wenn es einrastet ist es schwierig. Sonst könnte man ein Loch (am besten das größte) markieren, den Ring über das Loch drehen wo das kleine Loch hin soll und kann so durchboren ohne das was kaputt geht.
Ich würde aber hier eher etwas unter die löchrige Düsenkappe installieren, einen Gummiring mit kleinerem Loch, Staniolapier mit Löchern drin, irgend etwas was unter den Düsenlöchern die Luft drosselt.
Möglich ist auch ein paar Löcher zu zu machen indem man Zahnstocher rein steckt und dann abbricht. Da man die Kappe runter schrauben kann kriegt man die wieder raus wenn es nicht passt.
Kann man sofort erledigen und sieht dann wie es sein muss für eine bessere Lösung wobei die Zahnstocher spitzen schon ganz gut halten.

Der AFC-Ring hat eine Stellung "komplett zu". Da könnte man evtl. noch ein kleineres Loch bohren.

@Delirium8994

ich zitiere mich aus dem anderen Thread:

Zitat

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[...]Fix gewickelt (0,6 Ohm Edelstahl, Durchmesser 4mm), sauber zusammen geschraubt (Danke für den Hinweis, Andi, man kann den leicht verkanten), legger Liquid rein und auf Temperatur gedampft. [...]
[...]Die Watte wird quasi als Schnur bis unten auf den Tankboden gelegt. Ich mache allerdings nicht wirklich eine feste Schnur sondern lege die Watte aufgelockert nach unten. [...]

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An den Dichtungsringen habe ich nichts verändert. Ausgepackt, Wicklung rein, Watte ordentlich befeuchtet, fest zusammengeschraubt und los ging es. Wie Andi schon geschrieben hat: Beim Zusammenschrauben muss man darauf achten, dass das Glas auch stimmig sitzt und das Gewinde nicht verkantet.

So wie du das beschreibst ist es ein Produktionsfehler bzw die haben den beim Zusammenbau schon versemmelt. Wenn er jetzt leckt ist bei der dämlichen Aktion was kaputt gegangen. Hast du mal das Ersatzglas probiert?

Fest zuschrauben heißt ja nicht mit zwei Zangen das Ding so zuballern, dass die Dichtungsringe zerschnitten werden.

Zitat von Andi aus Bremen im Beitrag #11

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Der AFC-Ring hat eine Stellung "komplett zu". Da könnte man evtl. noch ein kleineres Loch bohren.

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Meiner sifft von Beginn an an der unteren Tankdichtung. Gewinde guckt bei mir nicht raus. Es ist eher so, dass er schon bis Anschlag zugeschraubt ist und trotzdem sifft, also wohl eher das Gegenteil vom überstehenden Gewinde, es ist nicht genug Gewinde vorhanden.

Zitat von hecki89 im Beitrag #17

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Meiner sifft von Beginn an an der unteren Tankdichtung. Gewinde guckt bei mir nicht raus. Es ist eher so, dass er schon bis Anschlag zugeschraubt ist und trotzdem sifft, also wohl eher das Gegenteil vom überstehenden Gewinde, es ist nicht genug Gewinde vorhanden.

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... und hier meine Gedanken zu diesem SIREN-Verdampfer:

Ein neu entdeckter Mund zur Lunge-Dampfer

<<<<<<<<<<<<<<<< von der Firma >>>>>>>>>>>

Die meisten chinesischen Verdampferbauer kreieren ja meistens eher in Richtung Mainstream: mehr Luft, mehr Power und mehr Wicklung. Dabei entsteht bei einigen Produkten immer wieder so ein irrer Hype wie bei den OBS-Produkten…
Nicht so bei diesem Chinesen, der ist wohl noch nicht so bekannt geworden ist.
Nach meinen Web-Streifzügen überraschte es mich dann doch ein wenig, daß die Firma Digiflavor in Shenzhen jetzt auch einen Mund zur Lunge (MTL) Verdampfer auf den Markt gebracht hat, der ausdrücklich für dieses Dampfverhalten deklariert worden ist! Löblich, auch mal an uns M2L-Dampfer zu denken – es ist aber auch der einzige VD, der das so explizit sogar auf seine Verpackung schreibt!



Denn neben diesem SIREN baut man auch hier in dieser Firma lieber für die viel größere Kundschaft wahnsiniige Riesenwolken-Kracher (Fuji-CTA), DripperTanks (Pharao) mit viel Platz für Monsterwicklungen oder MiniVDs wie den Expresso, der als erster Genisis Sub-Ohmtank beworben wird.

Digiflavor ( http://digiflavor.com/ ) hat sich wohl mit sehr bekannten und berühmten Ingenieuren umgeben und damit ein sehr modernes Ingenieurteam auf dem Gebiet der Verdampferentwicklung zusammengestellt. In Shenzhen konzentriert sich das Team angeblich jetzt vor allem auf mehr Geschmack als auf riesige Dampfwolken. Die Idee hinter Digiflavor ist laut Webbeschreibung, dass Geschmack wohl digitalisiert werden kann, was auch immer damit die Chinesen auch meinen können! Jedenfalls versuchen sie, im Bereich revolutionärer Neuentwicklungen u.a. ein interessanter bzw. innovativer Marktführer zu werden.

---> zum GTA-Aufbau:
Die Verdampferkammer näher zum Mundstück bzw. mitten ins Liquid zu platzieren soll angeblich reineren Geschmack bieten: Wie ein „Mittelmotor“ in der Automobil-Branche für eine optimiertere Gewichtsverteilung (Balance des Reifenandrucks für die Kurvenhaftung bei schnelleren Manövern) liegt die Verdampfungskammer hier nun mitten im Liquid. Das durchsichtige Fenster um die Wickelkammer ist zwar ganz nett, beschlägt aber meistens mit Kondensat so sehr beim Dampfen, dass man eh nichts Genaueres sehen kann.
… und wenn man sehen würde, dass was an der Wicklung nicht stimmt bzw. man schnell wechseln will, muss man hier beim SIREN leider warten, bis alles Liquid verbraucht ist. Das finde ich schonmal ein Manko gegenüber Merlin und GT III – oder mit Genisisverdampfern verglichen; Der leckere AVOCADO oder der tolle Origen Genesis V2 Mkll…

Beim Zusammenschrauben muss man immer aufpassen, dass die Dichtungen oben und unten genau sitzen und man nichts verkantet, sonst kann es hier schnell zu einem Leck kommen, wie es mir zuerst gleich passiert ist…! Ansonsten sind aber die Verarbeitung von O-Ringen, der Gewindeschnitt und alle anderen Kleinteile schon recht sauber und leichtgängig. Da gibt es nichts zu beanstanden!

---> M2L-Sieb am Luftloch:
Diese Sieb-Konstruktion lässt sich leicht herausschrauben, so dass auch Wolkenstürmer sehr gut Luft für ihre Nebelbänke bekommen können. Aber mit dem aufgeschraubten Sieb wird die Luftaufnahme für mich M2L-Dampfer auch schon ganz gut komprimiert. Nach einigem Probedampfen habe ich diesen Luftzug doch noch ein wenig mehr verengen müssen.



Als erstes habe ich das Luftrohr wieder ein wenig verjüngt mit meiner (schon aus anderen Operationen wie beim MERLIN z.B. bekannte ) Mesh. Als diese „Mesh-Hürde“ nach weiteren Versuchen immer noch zuviel Luft durchliess, habe ich nur das mittlere Sieblöchlein mit Mesh total verschlossen.



Das reichte nach etlichen Versuchen, (noch mehr Löcher zu verschließen) sehr gut für meine Ansprüche zu einem angenehm-festen Zugverhalten. Damit dieser Miniverschluss nicht verrückt bzw. irgendwann doch mal aus dem Miniloch verschwindet, habe ich hinten einen langen Schwanz stehen gelassen, der zusätzlich im Luftkanal steht und unten anschlägt. So bin ich ziemlich sicher, dass diese Barriere auch langfristig stehen bleibt.



Unterstützt wird dies noch von dem AFC-Ring an der Base, der im letzten Loch jetzt genau soviel Luft an die Wicklung lässt, wie ich es am Siebchen-Ende unter der Wicklung definiert habe. Ohne meinen Sieblochverschluss wäre nämlich auch diese kleinste AFC-Lochgröße leider für mich immer noch zu offen, um einen für mich rechten Zug zu bekommen. (Das haben nämlich so einige User in den Foren bemängelt, zumal die Löcher einrasten und keine Halblocheinstellung sicher zulassen!) Jetzt aber ist der Luftstrom prima-fest gelöst:
- Unten am kleinsten Loch in der AFC,
- in der Mitte mit dem verkleinerten Siebchen und
- oben mit dem 2. Driptip, das ebenfalls eine engere Bohrung hat!)



Dieser Genisis-Tank-Atomizer kombiniert ja die Vorteile von Vakuum und Genesisfeatures: Zusätzlich zu diesem hier selten genutzen Unterdruckverfahren kommt hier nämlich auch die genisis-typische Kapilarwirkung der beiden Wattestränge zum tragen, der das Liquid von unten nach oben befördert.

---> zur Watteverlegung:
Hier gilt es eine weitere Hürde zu nehmen:
Das siebenfache Wickeln meiner 0.4er Stahldraht-Wicklung mit ca. 3 mm Durchmesser fasst nicht soviel Wattevolumen, als dass dies genügen würde, nur diesen austretenden Watte-Strang nach unten bis auf den Tankboden zu führen. Hier habe ich dann mit Erfolg ausprobiert, jeden Wattestrang einfach doppelt zu nehmen, so dass unten im Tank nur noch die Schlaufe dieses Wattestrangs zu sehen ist. Jetzt hat man genügend Abdichtung, zumal ich zum Glück wohl auch gleich die richtige Dichte erwischt habe: Kein Siffen und auch kein Liquidabriss! Hier mal ein Blick auf die Watteenden, bevor ich sie am Boden umgeklappt wieder nach oben führe, um noch mehr an Volumen in die Aussparung zu bekommen:



(Links ist alles fertig – rechts muss noch der Rest hochgebogen werden):

Denn durch das Entlüften (Ansaugen) der Verdampferkammer beim Dampfen drückt der Luftdruck das Liquid zusätzlich über die Watte zur Wicklung. Die Watte im Siren muß also einerseits den Liquidtransport zur Wicklung packen und andererseits die Verdampferkammer im Tank abdichten, damit sie nicht geflutet wird.
Die 0,66 Ohm werden dann mit ca. 20 Watt befeuert, das reicht mir durchaus, um bei tollem Geschmack den Dampf samt dem Mundstück nicht zu warm werden zu lassen.

Der Geschmack ist wirklich einmalig, das haben ja aschon viele gesagt und ich kann es echt bestätigen: Er ist nur vergleichbar mit gut gewickeltem GT III, MERLIN, den KAIFUNs oder FeVs, von den reinen Genisisverdampfern wie AVOCADO oder Origen mal ganz zu schweigen – also dieses Erlebnis ist durchaus dieser Konkurrenz ebenbürtig und ich würde diesen neuen VD auch auf den 1. oder 2. Platz meiner Rankingliste stellen, auch trotz eines etwas komplizierterem Handling, dass aber für geübte Wickler eigentlich kein großes Problem darstellen sollte!

---> Quintessenz:
Ich kann den SIREN-Verdampfer jedenfalls sowohl allen M2L-Dampfern empfehlen, je nach Vorliebe an festem Zug läßt er sich gut modifizieren...
Aber auch alle anderen haben sicherlich Spaß daran, da man hier ohne meine Mesh-Fummelei das Luftrohr mit abgeschraubtem Siebchen offen lassen kann – und dann hat man mit einer völlig geöffneten AFC unten an der Base sowas von Durchzug – wahnsinnig… aber wie schon gesagt: NICHTS FÜR MICH hi hi hi…

Padron, da fällt mir noch was vergleichbar-gutes ein, das ich unbedingt hier zum Vergleich noch nennen will - quatsch: nennen MUSS:
Als VD nach diesem Genisisprinzip muss ich unbedingt noch die VD von German Stil Vapor nennen. Sowohl der Arnold als auch der Genius² sind auf diesem oben besprochenen Niveau, was den Geschmack betrifft. - und sicher fällt dem einen oder anderen auch noch tolle Vergleichs-VDs ein!
Oh Mannnnn, dass ich diese beiden vergessen konnte...

Hab heute meinen Siren bekommen.
@Bernie
Hast du Mal versucht einfach ne ausgestanzt meshscheibe unter das Sieb zu packen? Das wäre jetzt meine Idee einfach Mal auf die schnelle zu probieren.
Ansonsten mach ich mir eine neue Schraubmutter mit noch kleineren Löchern.

@all,
Ich wollte zwecks Reinigung den Siren auseinander nehmen, aber ich kriege das Glas oben nicht raus. Für mich macht es den Eindruck, als wenn es einsilkoniert wäre. Ist wie festgeklebt. Wenn ich noch mehr Gewalt anwende geht eher das Glas kaputt.
Hat einer nen Tip?

Zitat von Dette im Beitrag #21

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Hab heute meinen Siren bekommen.
@Bernie
Hast du Mal versucht einfach ne ausgestanzt meshscheibe unter das Sieb zu packen? Das wäre jetzt meine Idee einfach Mal auf die schnelle zu probieren.
Ansonsten mach ich mir eine neue Schraubmutter mit noch kleineren Löchern.

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Zitat

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@all,
Ich wollte zwecks Reinigung den Siren auseinander nehmen, aber ich kriege das Glas oben nicht raus. Für mich macht es den Eindruck, als wenn es einsilkoniert wäre. Ist wie festgeklebt. Wenn ich noch mehr Gewalt anwende geht eher das Glas kaputt.
Hat einer nen Tip?

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Schau mal genau oben auf den Tank, wenn das Tankdeck samt DripTip abgeschraubt worden ist (wie beim üblichen Liquid einfüllen...),
dann siehst Du oben noch einen ca. 3-4mm Rand oben, auf dem DIGIFLAVOR steht, ehe darunter das Glas anfängt. Hier musst Du ansetzen und vorsichtig das Tankshield festhalten, während Du mit einer Pinzette in die Löcher der Tanköffnungen oben stichst, so dass Du nun genügend Hebelwirkung hast, um in einer Linksdrehung diesen oberen Teil (mit Hilfe dieser eingesteckten Pinzette) abzuschrauben. Das Gewinde ist mit dem zentralen, mittigen Luftloch per Gewinde verschraubt!
Wenn diese obere Abdeckung abgeschraubt ist, kann das Glas problemlos nach oben herausgezogen werden. Meistens kleben die Dichtungen fest auf den Glasrändern, können aber abgenommen werden bzw. müssen nach einer Reinigung extrem genau wieder auf diesen Glasrändern sitzen. Sonst ist hier ein späteres Siffen vorprogrammiert!

Danke Bernie, aber ich glaub wir haben aneinander vorbei geredet. Mentest Du vielleicht das innere Glas? Egal, hab das Tankglas ab. Das war so dermaßen festgebacken an dem Silikonring, man glaubt es kaum. Es war wirklich wie eingeklebt. Die Reste hingen auch noch ringsum an dem Glas.
Mit der Meshscheibe hat im trockenbetrib gut funktioniert, aber dann im reelen Betrieb war dann nix mehr, nnach 2-3 Zügen sowas von zu.
Ich vermute das das Liquid sich ins Mesh setzt, und somit die Maschen verschließt. Wirkt dann wie ein Ventil. Man muß richtig feste ziehn und dann gehts für nen Moment wieder, aber nur kurz.
Werd jetzt erstmal ohne probieren, und evtl. ein zusätzliches kleines Loch in den AFC Ring bohren...
Aber der Geschmack war schon gut bei dem sehr kurzen Test...

Zitat von Dette im Beitrag #23

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Danke Bernie, aber ich glaub wir haben aneinander vorbei geredet. Mentest Du vielleicht das innere Glas?

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Zitat

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Egal, hab das Tankglas ab. Das war so dermaßen festgebacken an dem Silikonring, man glaubt es kaum. Es war wirklich wie eingeklebt. Die Reste hingen auch noch ringsum an dem Glas.

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Genau, das habe ich auch erlebt und die O-Ringe vorsichtig abgezogen vom Glasrand, neu mit Silikon eingefettet und das Glas mit seinem Rand draufgestellt, ehe alles wieder zusammengesetzt wurde.

Zitat

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Mit der Meshscheibe hat im trockenbetrib gut funktioniert, aber dann im reelen Betrieb war dann nix mehr, nnach 2-3 Zügen sowas von zu.
Ich vermute das das Liquid sich ins Mesh setzt, und somit die Maschen verschließt. Wirkt dann wie ein Ventil. Man muß richtig feste ziehn und dann gehts für nen Moment wieder, aber nur kurz...

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Hier habe ich auch viel und lange mit der Lupe herumprobiert, bis ich die richtige Mesh-Länge, -Dicke und -Höhe erreicht habe.
Jetzt dampfe ich mit dieser Modifikation schon recht lange und bisher klappt alles vorzüglich ohne Siffen!

Ich hab jetzt ein pom Röhrchen in der Pluspol Schraube. Innen Durchmesser 2mm. Könnte noch was kleiner sein. Aber es scheint zu gehen.
Irgendwie hab ich noch ein wenig nachflußprobleme, obwohl ich noch nichtmal die Watte doppelt belegt habe. Habe meine Standardwicklung kanthal 0,4 auf 3mm und 1 Ohm.
Was den Siren angeht bin ich ein wenig gespalten.
Er schmeckt wirklich gut, aber das tun andere meiner Verdampfer auch. Die AFc ist Mist. Zu wenig Einstellmöglichkeiten. Hätte besser den 22er genommen. Diese gläserne Verdampferkammer bringen gar nichts, sieht sogar unschön aus mit dem Kondenswasser.
Der 510er ist auch ein wenig lang. Und den Isolator bekommt man überhaupt nicht raus.
Aber das Ding hat Potential! Muß mich nochwas damit beschäftigen! Das pom driptip gefällt mir sehr gut.
Naja, wie gesagt, Muß Mal weiter probieren, aber er gefällt mir besser als der ammit!