Wismec 2/3 die etwas andere Akku Frage

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12.11.2016 02:25
#51
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

Und was hilft uns jetzt eine Parallelschaltung von Widerständen?
In einer Parallelschaltung ist die Spannung über allen Widerständen gleich und der Strom durch jeden einzelnen Widerstand errechnet sich nach dem Ohmschen Gesetz.
Und zwar für jeden Widerstand einzeln. Also ist es völlig uninteressant, ob da einer oder mehrere Widerstände parallelgeschaltet sind.
I = U / R gilt immer.

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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12.11.2016 02:30 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2016 02:32)
avatar  danielN
#52
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ich hab gerade das was du als unmöglich bezeichnest getan.

ich hab 10V und 1,5A auf nen 0,53ohm widerstand"wicklung" gezaubert und das mithilfe von Elektronik die zwischen Akku und Wicklung liegt und genau dafür da sein soll.

du hast doch behauptet es ist unmöglich 10V und 1,5A auf die Wicklung zu machen?

und die als R markierten teile bewirke das und wenn das einfach nur buck wandler sind und wie das zeug heist........


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12.11.2016 02:38 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2016 02:43)
#53
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Strom, Spannung und Widerstand hängen immer zusammen, und ein Heizdraht ist immer ein ohmscher Widerstand.

Aber da du über diesen banalen Regeln zu stehen scheinst, schlage ich nun Folgendes vor: du zeigst eine Schaltung, die bei konstant 11.1V Eingangsspannung (entsprechend drei seriellen Li-Zellen bei Nennspannung) unabhängig vom Widerstand der Wicklung (im Bereich von, sagen wir, 0.1…3Ohm) einen einstellbaren (sagen wir, von 1…10A, um die Mehrzahl der Dampfer abzudecken), konstanten Strom bei 11.1V Ausgangsspannung (damit die von dir als ach so unwirtschaftlich angesehene Spannungswandlung wegfällt) ausgibt. Wenn die einstellbare Stromstärke es zu komplex machen würde, kannst du sie auch erstmal weglassen, und für den Proof of Concept eine fixe, dampfertaugliche, Stromstärke ansetzen (sagen wir, 1.5A). Bedingungen: die Bauteile müssen existieren (i.e. ein „Chip, der konstanten Strom bei konstanter Spannung und variierendem Widerstand ausgibt“, zählt nicht. Wenn es ein solches Bauteil geben sollte, dann mit konkreter Bezeichnung auflisten), und es darf insgesamt keine höheren Verluste haben, als eine spannungsbasierte Regelung unter gleichen Bedingungen (i.e.: die Konstrukte, die mit variablen inneren Widerständen arbeiten, fallen raus).

Viel Erfolg.


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12.11.2016 02:50 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2016 02:53)
avatar  danielN
#54
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Zitat von Vaporjack im Beitrag #53
Strom, Spannung und Widerstand hängen immer zusammen, und ein Heizdraht ist immer ein ohmscher Widerstand.



und wie beziehst du alle Bauteile und was ne platine so alles macht mit dem strom da mit ein mit den ganzen Stromkreisen auf ihr selber?

offensichtlich brauch ich doch nur ein bauteil und schon kann ich den Strom und die Spannung trennen da sie nicht mehr vom wickeldrahtwiderstand abhängen.


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12.11.2016 02:54 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2016 02:59)
#55
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Zitat von danielN im Beitrag #54


und wie beziehst du alle Bauteile und was ne platine so alles macht mit dem strom da mit ein mit den ganzen Stromkreisen auf ihr selber?



??????

@danielN, Deine Beiträge helfen nicht.

______________________________________________________________________________________________________
Nun sieh Dir an, was Du mich hast anrichten lassen.

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12.11.2016 03:00 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2016 03:03)
#56
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Zitat
offensichtlich brauch ich doch nur ein bauteil und schon kann ich den Strom und die Spannung trennen da sie nicht mehr vom wickeldrahtwiderstand abhängen


Nun, für mich ist’s nicht offensichtlich – deswegen schrieb ich als eine der Bedingungen, dass solche Bauteile benannt werden müssen.

Ansonsten nochmal in kurz: Uin=Uout=11.1V, Iout=1,5A, R=0.1…3Ohm. Was du innerhalb der Schaltung machst, ist mir egal – solange nur die Verluste nicht höher sind, als bei den üblichen, spannungsbasierten Regelungen. Deinen bisherigen Ausführungen nach musst du aber die Spannung ja gar nicht wandeln, weil für dich Spannung und Stromstärke getrennt betrachtet werden können. Also los: du behauptest, das geht, ich und viele andere sagen, das geht nicht. Nun liegt’s an dir, den Nachweis zu erbringen.


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12.11.2016 03:05
avatar  danielN
#57
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was hilft dir nicht?

schau den link von mir an da ist auf einfachste weise alles gezeigt.
1 das man auf nen draht ne feste Spannung legen kann."vom Akku weg durch nen Spannungswandler bsp"
2. und den Strom danach selber durch ein bauteil dazwischen aus der gewandelten spannung dann belibig runtersetzen kann."dieses bauteil als Verbraucher fugieren R"

und wenn ich statt nem nur widerstand für dieses R nen andersartigen Verbraucher rein pflanze, wandelt er das was er an Energie schluckt wieder in Energie um.

schon haste ne effizente box die belibige Spannungen auf nen draht legen kann durch die erste regelung und die zweite regelung passt dann den Strom selber an welche auf den draht geht.


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12.11.2016 03:06
#58
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Zitat von danielN im Beitrag #54


offensichtlich brauch ich doch nur ein bauteil und schon kann ich den Strom und die Spannung trennen da sie nicht mehr vom wickeldrahtwiderstand abhängen.




Dieser Beitrag war zur Zeit als ich meinen Post zu schreiben begann und Dich zitiert habe noch nicht vorhanden. Ich gehe davon aus, dass es ein Edit deinerseits war. Nicht dass ich diesen Beitrag von Dir hilfreich fände, aber ich fände es gut, wenn Du Edits auch als solche kennzeichnest. Danke.

______________________________________________________________________________________________________
Nun sieh Dir an, was Du mich hast anrichten lassen.

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12.11.2016 03:07
#59
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

Zitat von danielN im Beitrag #52
ich hab gerade das was du als unmöglich bezeichnest getan.

ich hab 10V und 1,5A auf nen 0,53ohm widerstand"wicklung" gezaubert und das mithilfe von Elektronik die zwischen Akku und Wicklung liegt und genau dafür da sein soll.
Nein, Du hast eine hier völlig irrelevante Schaltung ins Spiel gebracht.

Zitat von danielN im Beitrag #52
du hast doch behauptet es ist unmöglich 10V und 1,5A auf die Wicklung zu machen?
Das behaupte nicht nur ich, sondern die gesamte Wissenschaft, allen voran Georg Simon Ohm.

Also, nochmal auf Anfang:
Es ging darum, ob ein Akkuträger mit zwei Akkus doppelt so lange hält wie einer mit einem Akku.

Der besteht aus drei Baugruppen: dem/den Akku/Akkus, der Elektronik und dem Verdampfer.
Gegeben sind die Spannung des Akkus und der Widerstand der Wicklung. Sagen wir mal 4V und 0,5 Ohm. (damit wir einigermaßen gerade Zahlen haben)
So, jetzt stellen wir an der Elektronik die Leistung ein mit der wir dampfen wollen. Sagen wir mal 12,5 Watt.
Der Akkuträger mißt jetzt erstmal den Widerstand. 0,5 Ohm. Dann berechnet er, daß er für die eingestellten 12,5 Watt eine Spannung U von ...
U = √(P * R) also U = √(12,5 * 0,5) = √ 6,25 = 2,5V braucht.
Die gibt er auf die Wicklung. Dort fließt dann, nach dem Ohmschen Gesetz, ein Strom von 5A
In der Elektronik ist wie schon erwähnt ein einstellbarer Spannungsregler drin (entweder Step down oder Buck/Boost). Das ist eine BlackBox, deren genauer Aufbau uns hier überhaupt nicht interessiert.
Damit diese Elektronik 2,5V bei 5A (also 12,5 Watt) bereitstellen kann, muß es die entsprechende Leistung irgendwoher holen. Dafür ist der Akku da.
Dieser hat eine feste Spannung, wie oben gesagt, 4V. Um auf 12,5W zu kommen, zieht die Elektronik I = P / U also I = 12,5 / 4 = 3,125A aus dem Akku.
Bei zwei Akkus parallel zieht die Elektronik ebenfalls diese 3,125 A, die sich aber auf zwei Akkus aufteilen, also 1,5625A pro Akku.
Wenn wir einen Akkuträger mit 2 Akkus in Reihe haben, erhöht sich die (gemeinsame) Akkuspannung auf 8V.
Also ist die Rechnung I = 12,5 / 8 = 1,5625A
Und da sehen wir schonmal, daß es egal ist, ob die Akkus parallel oder seriell geschaltet sind.
Und anhand der Halbierung des Stromes sieht man, daß sie die Laufleistung bei zwei Akkus verdoppelt.

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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12.11.2016 03:10 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2016 03:12)
#60
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Zitat
2. und den Strom danach selber durch ein bauteil dazwischen aus der gewandelten spannung dann belibig runtersetzen kann."dieses bauteil als Verbraucher fugieren R"


Langsam drehst du dich, dir selbst widersprechend, im Kreis. Wenn du einen Widerstand zur Strombegrenzung reinbaust, verbrätst du (bei den geforderten Leistungen im wahrsten Sinne des Wortes) die überschüssige Leistung, und setzt im gleichen Zug die am Verbraucher anliegende Spannung runter. Also gerade das, was du selbst (zurecht) als ineffizient moniert hast, was aber heute keiner mehr macht, weil’s eben effiziente Wege zur Spannungsregelung gibt, schlägst du nun vor ….


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12.11.2016 03:25
avatar  danielN
#61
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Zitat von colonius im Beitrag #59
Zitat von danielN im Beitrag #52
ich hab gerade das was du als unmöglich bezeichnest getan.

ich hab 10V und 1,5A auf nen 0,53ohm widerstand"wicklung" gezaubert und das mithilfe von Elektronik die zwischen Akku und Wicklung liegt und genau dafür da sein soll.
Nein, Du hast eine hier völlig irrelevante Schaltung ins Spiel gebracht.


nur macht die irrelevante Schaltung das was nicht möglich ist.
nur zur Bestätigung vor die, du behauptest das sie nicht genau das macht?


Zitat von colonius im Beitrag #59
[quote=danielN|p2949073]

Also, nochmal auf Anfang:
Es ging darum, ob ein Akkuträger mit zwei Akkus doppelt so lange hält wie einer mit einem Akku.

Der besteht aus drei Baugruppen:...
....
Und anhand der Halbierung des Stromes sieht man, daß sie die Laufleistung bei zwei Akkus verdoppelt.



nein da verdoppelt sich nix.
es hängt primär von der Elektronik ab was umgesetzt wird.

wie du selber sagst du hast 3 teile.
1. Akku"stromquelle"
2 die Elektronik"verbraucher 1"
3. der verdampfer"verbraucher 2"

du kennst den Akku und den stromverbrauch des Verdampfers.
den verbrauch der Elektronik kennst du aber nun mal nicht und kannst da nur vermuten im besten fall."wird auch oft gerne als Wirkungsgrad bezeichnet"

wenn ne Elektronik nen Wirkungsgrad von unter 75% oder gar 50% hat?

hansklein hat ja 75% schon bestätigt.
wenn die wismec nun 50% dem einen oder anderen Setup hat sind 2 Akkus genau gleich gut wie in nem anderen AT ein einzelner Akku.


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12.11.2016 03:33 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2016 03:36)
avatar  danielN
#62
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Zitat von Vaporjack im Beitrag #60

Langsam drehst du dich, dir selbst widersprechend, im Kreis. Wenn du einen Widerstand zur Strombegrenzung reinbaust, verbrätst du ...….


R ist doch nur ein Verbraucher."das kann alles möglich sein das einfach nur Strom schluckt"
warum sollte da ein Elektronik Ingenieur ne plumpen widerstand als R einbauen?
der macht da logischerweise nen wandler rein, der einfach nur Strom zieht und diesen wieder in Energie in die gesamtschaltung speist.

nur sinlos verheizen würde stuss sein haste recht.
dann sind wir wider bei dem was die wismec macht und der AT anscheinend deswegen sich aufheizt, da er unnötig Energie verbrät.
und dann könnte man sich den ganzen aufwand einer effizenten Schaltung doch schenken.

das war ja der Ausgangspunkt.


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12.11.2016 08:38
#63
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Moderator

Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die rege Teilnahme an diesem Thema, so sieht mein Samstag morgen doch schon viel arbeitsreicher aus als gedacht.

Ebenso bedanke ich mich, dass hier so derart on-topic geschrieben wird, dafür bekommt ihr alle ein

Und danke auch, das mein Kopf raucht.

Ich hoffe ihr konntet eure Differenzen ausführlich besprechen


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Andere Dampfgeräte, Zubehör, Entsorgung & Produkte der Tabakunternehmen & Selbstwickler Forum





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12.11.2016 09:45 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2016 09:55)
#64
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Lese ich da einen Hauch von Sarkasmus heraus?

Die Differenzen sind jedenfalls in dem Moment behoben, in dem Herr N die Gesetze der Physik anerkennt – auch, wenn er dazu zugeben muss, sich geirrt zu haben. Das ist nämlich gar nicht schlimm, und kein Drama. Letzteres entsteht eher daraus, dass er mit aller Macht an dem von ihm vertretenen, mit der Realität nicht zu vereinbarenden, Standpunkt festhält – was ja nicht schlimm wäre, Politiker machen’s auch ständig so, nur hier mag ein unbedarfter Forenuser reinschauen und das glauben, was Herr N so auftischt, während man bei Politikern von solchem Verhalten ausgehen und ihre Aussagen entsprechend bewerten kann.

Die Alternative wäre, Herr N löste die von mir gestellte Aufgabe und zeigte eine solche Schaltung her, welche die Stromstärke unabhängig von der Spannung und dem Widerstand des Verbrauchers zu regeln in der Lage ist – in dem Fall würde ich eingestehen, mich geirrt zu haben und würde sofort sämtliche Schulbuchverlage, Universitäten und Weitere anschreiben und um Korrektur des vermittelten, dann nachweislich falschen, Sachverhaltes bitten.

Hochachtungsvoll,
Jaques Vapour


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12.11.2016 10:25
#65
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Da kann ich colonius und Vaporjack nur zustimmen. Meines Erachtens muss man nicht über Naturgesetze diskutieren. Die sind halt so. Ob es mir passt oder nicht. Noch ein Wort zur Wismec. Das die warm wird, hab ich schon von verschiedenen Stellen gehört, hab sie selbst nicht.. Das kann eigentlich nur an einem schlampigen Schaltungsdesign liegen. Wandlungsverluste usw. Aber es gibt noch ein paar Verbraucher die man nicht den Verlusten zurechnen kann. (Display und Prozessor). Das ist halt der Bequemlichkeit des Anwenders geschuldet. Ich hab hier z.B. den Cuboid und da wird gar nichts warm.


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12.11.2016 10:41 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2016 10:43)
#66
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So schlimm ist das gar nicht mit der Wismec Andreas. Ich hab sie selber und auch mal Strom gemessen, sie ist halt nicht die effektivste, aber ich konnte nicht fetstellen, das die so schlecht wäre, wie manche sagen, kann ich nicht nachvollziehen.

Ich weiss ja nicht, wie die Leute das feststellen. Benutzen sie auch alle neue, ungenutzte Akkus die den gleichen Inneneiderstand aufweisen? Ist da vielleicht ein faules Ei drunter? Sind die Akkus die genommen wurden passend zur Leistung? Das sind fragen, die das Netz nicht so einfach beantworten kann.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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12.11.2016 11:47
#67
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Ich hatte sie eigentlich wegen der Laufzeit in Erwägung gezogen. Nicht wegen der Leistung. Wie waren denn Deine Erkenntnisse bzgl. des Wirkungsgrades? So wie es scheint hat die Wismec ja nur einen Downstepper. So was sollte ja eigentlich weit über 90% schaffen. Daher weiss ich nicht was da warm werden sollte. Womöglich das Display?
Allerdings gebe ich es ja zu, da ich so zwischen 12 und 20 Watt dampfe, achte ich auch bei der Cuboid nicht weiter auf die Akkupaarung. Bei den 4A hab ich bisher noch nie Schwierigkeiten gehabt. Ausserdem sollte der Cuboid abschalten wenn die Spannungen zu weit driften. Ich denke die Wismec macht das auch.


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12.11.2016 11:52
#68
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Zitat von andreas_1960 im Beitrag #67
Ich denke die Wismec macht das auch.

Tut sie ab einer Abweichung um 0,3 Volt und gibt eine spezifische Fehlermeldung.
Die Wismec kann auch die Einzelspannungen jeder Zelle anzeigen, tut dies tut dies aber zumindest bei der RX200 recht ungenau.


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12.11.2016 12:30 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2016 12:36)
avatar  danielN
#69
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Zitat von Vaporjack im Beitrag #64


Die Alternative wäre, Herr N löste die von mir gestellte Aufgabe und zeigte eine solche Schaltung her, welche die Stromstärke unabhängig von der Spannung und dem Widerstand des Verbrauchers zu regeln in der Lage ist ...


kriegst es nicht gebacken nen link an zu klicken wo es in ner kinderlleichten Zeichnung doch klar zu sehen ist?
auch das ohmische gesetzt gilt nur eben bei Elektronik welche zwischen Akku und Wicklung muss diese mit ein bezogen werden logischerweise.

ich zeichne es mal auf da du zu faul bist den anderen link an zu sehen der die frage doch schon beantwortet hat:
http://www2.pic-upload.de/img/32102543/spannungwandeln1.jpg

der erste buck-DC wandler macht somit zuerst ne spannungsregelung und der zweite fungiert als"2er Verbraucher" und wandelt Strom in Spannung und speißt diese wieder zurück.

schon hab ich an der Wicklung 1,5A.
oder einfacher das ohmische gesetz gilt nur sind Wicklung und die platine selber zuammen ja der Verbraucher.

hier hast noch ne liste von diversen wandler da ich nicht genau weis welchen typ man da ideallerweise für verwendet.
im bezug zu ATs lese ich halt meist vom typ Buck-converter, buck-boost-convertern,.....
https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichspannungswandler

jetzt die einfache grundlage verstanden, wie einfach man beides voneinander unabhängig auf feste werte regeln kann auf nen verbraucher?


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12.11.2016 12:38
#70
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Mein Gott, greif doch einfach in deine Bastelkiste, stecke einen LM317 und ein paar Widerstände zusammen und halt ein Messgerät ran! Und auch ein Thermometer. Dann wirst du wissen wovon hier die Rede ist.

Ich war's nicht!

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12.11.2016 12:39
#71
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Ach ja, du redest von Konstantstrom, nicht von Spannungswandlern.

Ich war's nicht!

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12.11.2016 12:41 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2016 12:48)
avatar  danielN
#72
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der andere bilderlink geht nicht darum hier:

http://www.bilder-upload.eu/show.php?fil...-1478951308.jpg

volker es geht um beides,
1 zuerst die Spannung zu regeln
2. und dann den Strom begrenzen welcher auf ne Wicklung geht.


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12.11.2016 14:29
#73
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

Zitat von danielN im Beitrag #72
volker es geht um beides,
1 zuerst die Spannung zu regeln
2. und dann den Strom begrenzen welcher auf ne Wicklung geht.
Schön.
Aber das geht nicht.
Peng.
Man kann Strom und Spannung nicht trennen.
Sobald sich Elektronen entlang einer Potentialdifferenz (das nennt man Spannung) bewegen, fließt ein Strom.
Und selbst wenn Du Dich auf den Kopf stellst und mit den Füßen "Hurra" schreist.

Eine Durchsage an alle Leser:
Bitte lesen Sie sich den gesamten Thread durch und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.
Sollten Sie der Meinung sein, daß Georg Simon Ohm sowie seine Zeitgenossen und Nachfolger im Geiste Recht haben, herzlichen Glückwunsch, Sie haben die physikalischen Zusammenhänge verstanden.
Sollten Sie der Meinung sein, daß DanielN Recht hat, fühlen Sie sich hiermit aufgefordert, ihn für den Nobelpreis in Physik vorzuschlagen.

PS.: Ich bitte vielmals um Verzeihung, aber wenn ich mir hier Tage und Nächte um die Ohren schlage, um einfachste auch im Internet leicht auffindbare Zusammenhänge zu erklären und dennoch mit penetranter Merkbefreiung gestraft werde, werde ich irgendwann polemisch.

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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12.11.2016 14:41
#74
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Zitat von danielN im Beitrag #69


auch das ohmische gesetzt gilt nur eben bei Elektronik welche zwischen Akku und Wicklung muss diese mit ein bezogen werden logischerweise.




@danielN habe ich zuerst mal eine Bitte: Könntest Du Dir etwas mehr Mühe geben mit Deinen Formulierungen? Ist echt nicht böse gemeint, aber das von mir zitierte Beispiel kann ich aufgrund des Satzbaus nicht wirklich verstehen.

Ansonsten verstehe ich es so, dass einerseits natürlich das ohmsche Gesetz gilt, aber andererseits durch geschickten Aufbau einer elektrischen Schaltung unter Zuhilfenahme von buck-DC Wandlern und anderen Gleichspannungswandlern Ergebnisse erziehlt werden können, die eigentlich nicht möglich sein sollten. Z.B. dass es meine eVic V2 schafft, aus nur einem Akku 6,0 Volt rauszuholen.

Ich muss dazu sagen, dass ich zwar das ohmsche Gesetz verstehe und anwenden kann, aber bei derartig Diskussionen reicht mein Elektronikwissen nicht aus, um alles beurteilen zu können. Deshalb ein Danke für den Link zu Wikipedia und dem Artikel zu Gleichspannungswandlern. Von Dort aus werde ich noch mal ganz in Ruhe recherchieren und mich in das Thema reinarbeiten.

______________________________________________________________________________________________________
Nun sieh Dir an, was Du mich hast anrichten lassen.

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12.11.2016 15:15
#75
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@Gliese777Ac
Da kannst du Dir das Nachschauen sparen. Ich kann natürlich die Akkuspannung hochsetzen. Was aber dann passiert ist, daß ich aus der Quelle mehr Strom benötige. Angenommen ich will aus 3V 6V mit 10A machen dann muß meine Quelle über 20A hergeben, da die Leistung irgendwo her kommen muß.
Weiterhin kann ich natürlich eine Konstantspannung, bevor ich sie auf den Verbraucher gebe, im Strom begrenzen. Das bedeutet aber, daß die Spannung die im Strom begrenzt wurde nicht mehr die Spannung ist die sie vorher war.
Ist denn das so kompliziert?
Bei einer elektronischen Leistungsregelung spielt der Coilwiderstand keine Rolle mehr. Es reicht wenn man mit der Leistung rechnet. Den Rest macht die Elektronik für uns!


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