Focus: E-Zigaretten verursachen Herzinfarkte und Depressionen

08.03.2019 08:07 (zuletzt bearbeitet: 08.03.2019 08:08)
avatar  channi
#1
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Admini

Zitat
Diese Daten stammen von einem Team um Medizinprofessor Mohinder Vindyhal von der Kansas School of Medicine in Wichita. Seine Forschungsergebnisse wird Vindyhal auf dem Kardiologenkongress ACC19 in New Orleans am 18. März 2019



Zitat
Vindyhal nutzte für seine Studie Daten aus einer breitangelegten Interview-Studie des US Zentrums für Gesundheitsvorsorge.



https://www.focus.de/wissen/natur/e-ziga...d_10422302.html
https://www.dw.com/de/e-zigaretten-verur...29105-xml-media


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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


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08.03.2019 08:40
avatar  Chandra
#2
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Richtig, Depressionen kann man schon bekommen, wenn man dampft und immer wieder dem Schwachsinn über die Gefährlichkeit von E-Zigaretten ausgesetzt ist. Und mein Blutdruck steigt dabei auch regelmäßig an...Es ist nämlich wirklich deprimierend und macht wütend, wie Studien gefakt werden und die "Berichterstattung" darüber funktioniert - oder besser gesagt, dank Lobbyismus (auch nur ein "netteres" Wort für Korruption) und copy and paste, nicht mehr funktioniert.
Bin gespannt, wie diese Studie diesmal von den Experten auseinandergenommen wird.


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08.03.2019 08:44
avatar  Defau1t
#3
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Hab’s gestern auch gesehen.

Hab jetzt nur den Artikel gelesen, da ich Studien vom iPhone aus bezahlen müsste. Aber Interview Studie? Haben die vllt vorher geraucht? Und evtl. Ist das dann das Restrisiko nach dem Rauchstopp?

Corona V8, Taifun GT4, Vapor Giant v6m und Flashis
Als Untersätze nur noch Paranormals und Dotboxen

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08.03.2019 08:47
#4
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Augenkrebs und depressive Verstimmung ist garantiert beim visuellen Verarbeiten des Totschlagarguments "unübersichtlicher Chemikaliencocktail".

Schaumermal was sich noch so in Amiland daraus entwickelt

Beste Grüße
Streareg

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08.03.2019 08:49
avatar  ( gelöscht )
#5
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( gelöscht )

Jedenfalls ein herrliches Bild zum Bericht. Passt zur Schädlichkeit.


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08.03.2019 09:52 (zuletzt bearbeitet: 08.03.2019 09:52)
#6
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Autsch! Haben die keinen Lektor? Das täte ja selbst in einem Artikel über eine seriöse Studie weh, geschweigedenn eine frei erfundene wie hier...

"[...]Seine Studie widerlegt die weitverbreitete Auffassung, dass E-Zigaretten deutlich ungefährlicher sind als normale Zigaretten, weil in ihnen keine Rauchgase entstehen und damit weniger Gifte aus dem Verbrennungsprozess in die Lunge gelangen.

Mehr dazu: Giftige Metalle im Dampf von E-Zigaretten nachgewiesen

Klassische Zigaretten noch viel gefährlicher

Normale Zigaretten schnitten indes deutlich schlechter ab als E-Zigaretten.[...]"

„Use the Force, Harry!“
-Gandalf, from The Chronicles of Narnia: Catching Fire

„Das Blöde an Zitaten aus dem Internet ist, dass man nie weiß, ob sie stimmen.“
-Leonardo da Vinci

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08.03.2019 10:46
#7
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Schon krass, dass die Gefahr depressiv zu werden dem dampfen und nicht dem Tabakentzug zur Last gelegt wird, kann ein Liedchen davon singen.
Raucht weiter und Ihr werdet nicht krank, klaro!

MgCL, Natron, ClO2, MSM, OPC, DMSO, Borax, D3, B12: kostet alles fast nix. Viele wissen was sie tun.

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08.03.2019 13:12
#8
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Moderatorin

Zitat von Defau1t im Beitrag #3
Hab’s gestern auch gesehen.

Hab jetzt nur den Artikel gelesen, da ich Studien vom iPhone aus bezahlen müsste. Aber Interview Studie? Haben die vllt vorher geraucht? Und evtl. Ist das dann das Restrisiko nach dem Rauchstopp?

So ist es. Das ist ja auch keine Studie, sondern einfach eine Erhebung durch Befragungen. Wie kann man so etwas überhaupt als seriös erachten? Wieso kann man eigentlich nicht dagegen vorgehen?

Sollte so eine Erhebung tatsächlich vor einem Kardiologenkongress präsentiert werden, dann verstehe ich die Welt wirklich nicht mehr. Wenn wir "Normalos" schon einfach mit dem normalen Menschenvertand hinterfragen betr. Vorerkrankung, Ex-Raucher, Niemalsraucher etc. was machen dann "echte" Ärtze mit so einer Umfrage bzw. den Ergebnissen?

Kennen denn diese Fachleute denn Korrelation und Kausalität nicht?

Dann hier schnell ein Crashkurs (vielleicht liest ja ein "Experte" mit)
https://www.crashkurs-statistik.de/korre...nd-kausalitaet/

08.03.2019 14:00
#9
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Zitat von heimchen im Beitrag #8


Kennen denn diese Fachleute denn Korrelation und Kausalität nicht?




Natürlich nicht. Die glauben auch, Piraten halten den Klimawandel auf.

„Use the Force, Harry!“
-Gandalf, from The Chronicles of Narnia: Catching Fire

„Das Blöde an Zitaten aus dem Internet ist, dass man nie weiß, ob sie stimmen.“
-Leonardo da Vinci

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08.03.2019 14:11
#10
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Focus Online macht es sich aber ein bischen ganz einfach:
Zitat Focus Online

Zitat

*Der Beitrag "E-Zigaretten verursachen Herzinfarkte und Depressionen" stammt von Deutsche Welle. Es gibt keine redaktionelle Prüfung durch FOCUS Online. Kontakt zum Verantwortlichen hier.



Und wenn man sich beschweren will kriegt man gleich den Kontakt dazu geliefert, aber das ist nur eine allgemeine e-Mail info@dw.com

Frei nach dem Motto:"Ich bin mir keine Schuld bewusst"


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08.03.2019 15:17
avatar  der665
#11
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Der ganze Bericht ist kein Blick wert, demnach müssten 250000000 Amis Dampfen:-) ne ja is klar.
Garnicht ignorieren so einen Scharrn.


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08.03.2019 17:10
#12
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Zitat von Tamaskan im Beitrag #5
Jedenfalls ein herrliches Bild zum Bericht. Passt zur Schädlichkeit.

Ich musste auch erstmal laut lachen, als ich das Foto gesehen habe.
Wie wir Dampfer es halt so machen: Unseren gegenüber im Gespräch erstmal von oben bis unten einnebeln. Eh klar...


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08.03.2019 17:49 (zuletzt bearbeitet: 08.03.2019 17:51)
#13
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es gibt, meine ich, einen zusammenhang zwischen rauchen(nikotin) und depressionen.
viele menschen mit depressionen rauchen als selbsttherapie. also eher positiv zu bewerten.

menschen, die mit dem rauchen kalt aufgehört haben, so meine persönliche nicht dokumentierte studie, verändern ihren charakter und werden zu muffelköppen.
es fehlen die glückshormone, die das nikotin freisetzen


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08.03.2019 19:18
#14
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Moderatorin

Richtig, das nennt sich eben Korrelation und Kausalität. Da müssten ja jetzt diese Kardiologen sofort nachfragen...

Hier der Abstract im Original zu dieser Erhebung, und ich musste laut lachen als ich das Fazit genauer las (ich betreibe jetzt auch mal Cherrypicking aus dem Fazit, genau wie der Artikel das ja auch tut:
https://www.abstractsonline.com/pp8/?fbc...sentation/48748

Zitat
E-cig users have lower risk of hypertension and diabetes compared to non-E-cigarette users.


das steht da wirklich!!
heisst so viel wie, Dampfer haben ein geringeres Risiko für Bluthochdruck und Diabetes verglichen mit Nichtdampfern!!
Stellt Euch mal vor, DW hätte diese Hälfte des Fazit als "Schlagzeile" genommen

Hmm, war da nicht vor paar Monaten was, wo doch genau das Gegenteil behauptet wurde?

So langsam bin ich auch reif für die "Anstalt".

08.03.2019 20:26
#15
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Schlussfolgerung: E-Cig-Anwender haben eine höhere Wahrscheinlichkeit für Herzinfarkt, Schlaganfall, Depression / Angstzustände / emotionale Probleme, Kreislaufprobleme und ein geringeres Risiko für Bluthochdruck und Diabetes im Vergleich zu Nicht-E-Zigarettenkonsumenten. Es besteht jedoch Bedarf an Kohortenstudien, um die Kausalzusammenhänge für die oben beschriebenen kardiovaskulären Ergebnisse zu ermitteln.

das mit dem blutdruck ist wie ein altes kaugummi... ebenso schlaganfall. nik mach halt etwas blutdruck und puls. nix aufregendes.
depressionen etc. is jetzt mal neu, aber alt. dampfen gegen die symthome...
kreislauf. hm
kein bluthochdruck, kein diabetes ist jetzt der hammer.
wir dampfen uns gesund!!
und bitte bitte gebt uns geld für weiteren schwachsinn


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08.03.2019 20:56
avatar  SMS
#16
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SMS

Also es gibt in der Medizin viele Expositionen, die einer gewissen Gruppe zugewiesen werden. Bei so vielen psychiatrischen Erkrankungen sind "angeblich" solche Häufungen erkennbar. Sobald eine Gruppe prozentual zum Tabakmisbrauch neigt und dieser über dem Durchschnitt liegt, werden gerne solche Relationen geknüpft. Umgekehrt kann man aber über den Konsum von Tabak nicht auf eine dieser Erkrankungen schließen. Sonst wären wir alle irgendwie psychisch erkrankt und eine Depression wäre wohl die harmloseste Variante.


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09.03.2019 02:22
#17
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Zitat von Dark-Motorhead im Beitrag #13
es gibt, meine ich, einen zusammenhang zwischen rauchen(nikotin) und depressionen.
viele menschen mit depressionen rauchen als selbsttherapie. also eher positiv zu bewerten.

menschen, die mit dem rauchen kalt aufgehört haben, so meine persönliche nicht dokumentierte studie, verändern ihren charakter und werden zu muffelköppen.
es fehlen die glückshormone, die das nikotin freisetzen


-genau so isses; Das Nikotin ist strukturchemisch soweit mit bestimmten Botenstoffen verwandt, dass es in die Rezeptoren passt, welche die Ausschüttung von Dopamin anregt, dem sogenannten "Glückshormon". Man kann auch einfach Rauschgift sagen, wenn man Dopamin nicht leiden kann. Für mich als Laie ist ein Raucher nicht nach Nikotin süchtig, sondern nach Dopamin, wie eigentlich bei jeder Art von "Sucht". Denn egal um was für eine Sucht es sich handelt - beispielsweise Spielsucht - immer geht es im Kern darum, den Körper zu einer Ausschüttung von Dopamin anzuregen und dass kann auch der Reiz von Blinkiblinki und Tüütelüüt des Automaten bei 100 Sonderspielen sein oder in krassen Fällen beim Serienmörder wenn er sein nächstes Werk vollendet. Für mich ist das, auch ohne Fachwissen, einfach logisch.


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09.03.2019 11:19
#18
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Huch.... machen wir mal ne Umfrage, wieviele Doktoren jeglicher Art jemals in ihrem Leben Fusspilz hatten - und wenns mehr als einer von 10000 ist, dann stellen wir mit Sicherheit fest, das Menschen mit Doktortitel zu Fusspilz neigen... wäre doch dann wahr und bewiesen.

Es mag ja durchaus wahr sein, das die befragten Leute tatsächlich diese Krankheiten haben, aber aus der Tatsache, das die Erkrankten zufällig auch dampfen einen Zusammenhang zu konstruieren, ist schon mehr als frech. Würde man die Betroffenen mal genauer befragen, kommt mit Sicherheit heraus, das sie schon VOR Dampfbeginn krank waren und/oder davor (und immernoch) anderen Risikofaktoren ausgesetzt waren bei denen ein direkter Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung wirklich bewiesen ist.

Es ist schin traurig - dieser Artikel zeigt mal wieder überseutlich, wie es mit ehrlichem Journalismus in Deutschland bestellt ist - steht doch um Abstract selbst sinngemäß "es braucht genauere Studien, um diesen Zusammenhang zu beweisen", aber die Presse pickt sich nur das raus, was Schlagzeilen bringt.


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09.03.2019 11:34
#19
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Ich Dampfe lieber als Tabletten zu schlucken. Das wäre demnach die Konsequenz. Dass Nikotin positive Effekte hat ist bekannt.


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09.03.2019 11:55
#20
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Zitat von Dark-Motorhead im Beitrag #13
es gibt, meine ich, einen zusammenhang zwischen rauchen(nikotin) und depressionen.
viele menschen mit depressionen rauchen als selbsttherapie. also eher positiv zu bewerten.

menschen, die mit dem rauchen kalt aufgehört haben, so meine persönliche nicht dokumentierte studie, verändern ihren charakter und werden zu muffelköppen.
es fehlen die glückshormone, die das nikotin freisetzen

Meiner Kenntnis nach ist es der Rauch, nicht das Nikotin ist das Problem.

MgCL, Natron, ClO2, MSM, OPC, DMSO, Borax, D3, B12: kostet alles fast nix. Viele wissen was sie tun.

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09.03.2019 14:02
#21
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Ich kann noch was beisteuern, das auf Selbsterlebtem und auf Etwas, was mir ein Psychologe gesagt hat, beruht. Ich hatte, noch bevor ich berufsunfähig wurde, fast zwei Jahre lang in einem Pflegeheim für junge Menschen - unter 40 - gearbeitet.
Dieses Heim war gemeinnützig und durch Spenden finanziert. Dort wurden Menschen gepflegt, die an den Folgen von Alkoholmissbrauch, Missbrauch harter Drogen, schweren psychischen Erkrankungen, leiden und durch das soziale Raster gefallen sind, weil niemals Krankenversichert usw.
Aus der Erfahrung dort kann ich sagen, dass die Wutausbrüche, Ausraster und Krisen bei fehlender Tabakversorgung identisch waren zu dem, Was passiert ist, wenn man diesen Menschen beispielsweise ihr Tavor oder Methadon nicht sekundengenau zu den verschriebenen Uhrzeiten gegeben hat.
Bei den Leuten mit Lorazepam war es am schwierigsten, wenn das Markenpräparat "Tavor" nicht verfügbar und stattdessen ein Generikum gegeben werden musste. Erkläre Leuten, die am Austicken sind einmal, dass in der grünen Pille Dasselbe drin ist wie in der Weissen die sie gewohnt sind...... echt nicht leicht das.
Und Tabakentzug oder selbst schon die Gefahr - also wenn abzusehen ist, dass der Beutel oder die Schachtel leer werden - hat denen schon zu totalem Ausrasten gereicht.
Mit "Ausrasten" ist hierbei echtes Amoklaufen gemeint - willkürliche Angriffe auf Andere die Tabak hatten oder Suicidversuche, je nach Stimmungslage.
Da sind Angestellte und sogar Pflegeazubis losgegangen und haben von ihrem eigenen Geld Tabak und Zigaretten für die Pflegeheimbewohner gekauft, um es etwas leichter bei der Arbeit zu haben - Katastrophen zu vermeiden. Selbst nichtrauchende Beschäftigte sind mit ner Schachtel kippen und Feuerzeug im Kittel rumgelaufen, weil das so wirksam und notwendig war wie das Nitrospray in einer kardiologischen Station.... . Es war möglich - und nicht nur als Einzelfall - drohende schwerste psychische Krisen und Entgleisungen mit einer einfachen Kippe abzuwenden. Während ich dort beschäftigt war, hat es zweimal gebrannt. Aber nicht wegen Jemandem, der mit ner Kippe aufm Bett eingeschlafen ist, sondern durch Leute, die Feuer gelegt haben, weil sie keinen Tabak mehr hatten.
Das war auch bei allen Medizinern, die dort tätig waren, egal ob entgeldlich oder unentgeldlich, voll anerkannt so. Es wurde auch in Gesprächen erörtert, weshalb Kippen so wichig dort waren und der Stoff Nikotin spielte dabei kaum eine Rolle - es war egal, ob man den Leuten ne R1 oder Marlboro light mit Filter oder eine Gitanes oder Gauloises ohne Filter gegeben hat.
Aus dieser Zeit - ich rauchte ja selbst noch - stammt auch meine persönliche Erfahrung, dass Nikotin beim Rauchen nicht der tragende Grund ist, sondern die Rauchhandlung ansich. Das ist für mich auch der Grund, dass es ja ettliche Dampfer gibt, die mittlerweile, beabsichtigt oder unbeabsichtig, ohne Nikotin dampfen und ausreichend befriedigt werden. Himmel - ich selber habe mit Fertigliquid angefangen, dass 72mg/ml hatte, dann iwann runter auf 42mg/ml und 24mg/ml. Als ich mit Selbstmischen anfing, dampfte ich noch MTL und habe mir dann 9-12mg/ml gemacht. Aber nicht, weil ich von Nikotin runter wollte, sondern wegen meiner finanziellen Situation - mit weniger Nikotin konnte ich meine hochdosierte Bunkerbase einfach länger strecken.
Das Nikotin, dass ich aktuell noch in meinem Verbrauch habe, dürfte so bei 0,5mg/ml liegen - also eigentlich nur noch ne Art "Alibinikotin" für meinen Kopf. Ich habe auch schon öfters bei nikotinfreien Leuten mitgedampft und es tat meiner Befriedigung keinerlei Abbruch. Für mich sind Inhalieren, Exhalieren und Wolke sehen können, die tragenden Aspekte.
Ich habe jetze noch ca. 50ml Bunker mit 72mg. Wenn die verbraucht sind, beschaffe ich mir - diesmal absichtlich - kein Nikotin mehr und dann werden meine Tomaten im Salat tatsächlich das Nikotinhaltigste sein, was ich konsumiere. Dann sage ich byebye zu meinem klitzekleinen "Nikotinteufel" - aber wir gehen im Guten auseinander :)


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09.03.2019 17:03
avatar  kirschm
#22
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Zitat von heimchen im Beitrag #8
Kennen denn diese Fachleute denn Korrelation und Kausalität nicht?


Ist eigentlich einfach:

Je stärker es brennt, desto mehr Feuerwehrleute sieht man (=Korrelation)
Also sind die Feuerwehrleute schuld, dass es brennt (=Kausalität)


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09.03.2019 18:05
#23
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Moderatorin

Wie wärs mit einem Spiel: (leider nur für Englischversteher)

Insane Things that correlate with eachother

pickt sich wer eine der Korrelationen aus und bastelt daraus eine Studie und die entsprechende Schlagzeile dazu

Ok, ich fange an:
Selbstmordrate steigt drastisch, weil USA Aussiedelung der Bevölkerung in den Weltraum plant

09.03.2019 18:59 (zuletzt bearbeitet: 10.03.2019 08:07)
#24
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oder wie war das mit dem Klapperstorch und dem Geburtenrückgang ?


Quelle


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09.03.2019 20:59
#25
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Zitat von heimchen im Beitrag #23
Wie wärs mit einem Spiel: (leider nur für Englischversteher)

Insane Things that correlate with eachother

pickt sich wer eine der Korrelationen aus und bastelt daraus eine Studie und die entsprechende Schlagzeile dazu

Ok, ich fange an:
Selbstmordrate steigt drastisch, weil USA Aussiedelung der Bevölkerung in den Weltraum plant

Käseverzehr führt zu Todesfällen durch Verwicklungen mit dem Bettbezug
der Verkauf japanischer PKW in den US führt zum Suizid
Es sind durchaus Zusammenhänge zu erkennen

"Nichts beeindruckt mehr als die Nautilus.."
Käptn Nemo


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