Wissenschaftlicher Betrug und sensationsgeiler Journalismus

27.05.2019 21:31 (zuletzt bearbeitet: 30.05.2019 09:35)
avatar  channi
#1
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Admini

Zitat
Belgische Wissenschaftler haben auf einer Tagung in Paris vor diversen Lungenerkrankungen durch den Konsum von E-Zigaretten gewarnt.
Als Beleg wird u.a eine Arbeit zitiert, die im Jahr 2003 publiziert wurde, also ein Jahr bevor die Ruyan als weltweit erste E-Zigarette in China auf den Markt kam.
Selbstverständlich wurde dieser absurde Bericht von den Medien ebenso freudig wie unreflektiert aufgegriffen.



Da Herr Prof. Mayer das erste Video gelöscht hat, hier das neue (30.05.2019):
Luisette



__________________________________________________________________________________

Ich spiele hier nur

"Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn Du erkennst, dass Du nur eins hast"
(Gedicht von Mario de Andrade)


Bitte bewertet Eure LIEBLINGS: Shops + Geräte, Zubehör, Aromen und Liquids





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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


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28.05.2019 10:51
#2
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28.05.2019 12:04
#3
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Und gut, ein Video zum Thema gemacht zu haben, auf dass es auch nicht vergessen wird.
Danke Bernd


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28.05.2019 16:06
#4
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wer das Thema verfolgt hat mitbekommen,
Die Journalistin wollte erst mit Bernd sprechen und etwas ausplaudern. Am nächsten Tag die Nachricht, dass das Video in die Rechtsabteilung gewandert ist. Anscheinend prüfen sie eine Klage. Da muss sich wohl jemand kräftig auf den Fuß getreten empfinden solch Geschütze aufzufahren.

Simon (VSI) hat dazu auch ein Video gemacht, was er vom Bericht hält.


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28.05.2019 16:53
#5
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Ohja - das sehe ich so - mit dem aufn Fuss getreten. Journalisten oder auch Wissenschaftsjournalisten sind nicht wirklich dumm - auch wenn ich sie selbst schon als geistig mindermittelt bezeichnet habe. DAS allerdings ist nur ein Ausdruck meiner Verägerung. Wenn Jemand Mist veranstaltet und man sagt dann, "ey -bist Du bescheuert?", dann meint ja damit nicht wirklich einen geistig behinderten Menschen.
Was solche Journalisten allerdings tun, obwohl sie nicht geistig eingeschränkt sind, macht für mich eine solche Sache nicht besser, sondern schlimmer, weil es nicht auf einem mangelhaften Wissenstand oder einer geistigen Erkrankung beruht, sondern auf Absicht, auf bewusstem Handeln. Und dabei kommt dann auch die Frage der Motivation bei mir auf.
Nicht jeder Journalist ist so berühmt und vermögend wie Ophra Winfrey. Für den Grossteil der Journalisten bestimmt ein Vertrag, in welchem drinsteht, wieviele Artikel und Wörter sie pro Monat abliefern müssen, um bezahlt zu werden, ihr Leben. Und aus diesem Druck heraus kann ihnen dann auch eine klare Zielsetzung vorgegeben werden, WAS mit einem Artikel erreicht werden soll. Tja - wenn Politiker und reiche Wirtschaftsleute dann Aktien am Verlag haben und in deren Vorständen sitzen oder die Besitzer der Verlage sind sogar privat beste Freunde seit Jahrzehnten - KANN das überhaupt noch eine "freie" Presse sein?
Die Journalistin wollte mit Bernd reden und was dazu erzählen? Plötzlich dann nicht mehr? Nun - ich kann aus leidvoller Erfahrung sagen, dass Arbeitslosigkeit S*****e ist. Journalist ist dann besonders ein Dilemma - ein Journalist der ausplaudert, dass ihm vom Verlag oder dem Verlag nahestehenden Personen aufgetragen wurde, zu lügen, der bekommt in diesem Beruf niewieder einen Fuss in eine Tür. Und das ist noch harmlos in Anbetracht dessen, was Journalisten die die Wahrheit sagen, in anderen Ländern dieser Welt geschieht. Nicht vergessen - es geht für Pharmaindustrie und Vergleichbare um Milliarden, für Aktienbesitzer um Millionen und Hunderttausende und ggf. um gut dotierte Posten als Vorstandsmitglieder und Berater. Der Rattenschwanz von Verlusten durch das Dampfen ist lang - sehr lang und dick.


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28.05.2019 17:48
avatar  Schimi
#6
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Zitat von Michigan im Beitrag #4
Am nächsten Tag die Nachricht, dass das Video in die Rechtsabteilung gewandert ist. Anscheinend prüfen sie eine Klage


Quelle oder Zitat bitte :-)

____________________________________________________________________________________
bvra.info
Bundesverband Rauchfreie Alternative e.V.


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28.05.2019 18:19
avatar  ( gelöscht )
#7
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( gelöscht )

Die Quelle würde mich auch interessieren.


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28.05.2019 18:20
#8
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Moderatorin

Bitteschön

Zitat
Leider muss ich nochmals die Causa Grossmann aufwärmen. Gestern hat sie angeboten, mir am Telefon streng vertraulich und ohne Wissen ihres Dienstgebers t-online ihre Motive für derartig schlecht recherchierte c/p-Artikel zu erläutern. Heute hat sie dieses Angebot zurückgezogen und mir stattdessen mitgeteilt, dass Ihre Vorgesetzten mein Video der Rechtsbteilung von t-online übergeben haben. Anstatt sich zu schämen, droht sie mir jetzt! Ich sehe dem Ganzen gelassen entgegen. Man könnte wohl eher Frau Grossmann wegen Verstoß gegen den Pressekodex anklagen.

Naiv wie ich bin hat mir die Frau sogar leid getan und ich habe sie gegen Simon's Bezeichnung "Täterin" verteidigt. Diese Einschätzung muss ich nunmehr revidieren. Frau Grossmann weiß offenbar sehr gut, dass sie Unsinn schreibt und tut das aus unlauteren Motiven, die sie lieber nicht preisgeben möchte. Das rechtfertigt die Bezeichnung "Täterin".

Selbstverständlich sind Drohungen und Beschimpfungen trotzdem der falsche Weg und nicht akzeptabel. Egal wie armselig die betreffenden Journalisten sein mögen.


Quelle

28.05.2019 18:39 (zuletzt bearbeitet: 28.05.2019 18:39)
#9
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Dankeschön

Ich hoffe das die Hintergründe dieses Vortrages noch etwas beleuchtet werden. Derart miese Pseudo Wissenschaft mit faktisch erfundenen Fâllen zu Ezig Konsums... Ein absolutes nogo.

Und das derart unkontrolliert in die Medien stellen, unverantwortlich. Dazu braucht es keine Journalisten, das kann jeder. Es schadet nicht nur Raucher, die verunsichert werden auf ein vergleichbar, harmlosee Alternative umzusteigen, der Wissenschaft, den verantwortungsvollen Journalisten, Glaubwürdigkeit im Allgemeinen von Presse


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28.05.2019 18:45
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#10
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( gelöscht )


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28.05.2019 20:07
#11
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Moderatorin
28.05.2019 22:26
#12
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Es gibt auch ganz positive Beispiele der Berichterstattung

https://www.br.de/mediathek/video/gut-zu...9b6df001800b562

Grmpf, ok, embedden schaff ich grad nicht


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28.05.2019 23:13
#13
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Hier geht es um eine Darstellung für Lungenfachkräfte, die lernen sollen.
Und Fachleute mit Desinformation versorgen, gar von wissenschaftlichen Betrug die Rede, ist ne Nummer.

Ob die Lungenfachleute den Unsinn schlucken, da habe ich auch meine Zweifel. Aber in der Öffentlichkeit wird ein Bild gezeigt, wo die Leser das nicht einschätzen können. Leser sind auf zuverlässige Darstellung angewiesen, keine Fachleute.
In sofern ist es auch korrekt von Irreführung zu sprechen.

Und dieser Vortrag sprengt alles mir bekanntes an Falschdarstellung


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29.05.2019 08:55
#14
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Zitat von Michigan im Beitrag #13
Ob die Lungenfachleute den Unsinn schlucken, da habe ich auch meine Zweifel.


Naja zumindest sind aus dieser Zunft ganz viele der Desinformationskampagnen.
Wie gesagt die Lungenfachärzte kämpfen ihren eigenen Kampf um die Kunden von morgen.
Stichwort "Raucherentwöhungskuren" in ihren Kliniken lassen sich super gut / gewinnbringend verkaufen.

Leider gibt es nur wenige (wie Prof. Polosa) aus diesem Fachzweig, welche ehrlich das Wohl der Menschen suchen.

In anderen Fachrichtungen sind deutlich mehr Beführworter zu finden. Und nicht zu vergessen sind die NGO's welche mit solchen Themen
ihre finanzielle Zukunft (Spenden, Staatszuschüsse...) absichern wollen.

Gewissenlose Schmierfinken welche nicht nur den Unsinn einfach weiter verbreiten sondern auch noch potenzieren.
Es müsste sisch doch ein Anwalt finden lassen, welcher EU-Recht dazu verwenden kann solchen Leuten ihr lustres Treiben zu vermiesen.


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29.05.2019 10:37
#15
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sehe ich auch so, dass dem ein Riegel vorgeschoben werden muss. Aber da selbst Politik auch von schlechter Wissenschaft profitiert/nutzt, solange habe ich da keine große Hoffnung. Es geht wohl nur mit Klagen, wenn überhaupt. Kennen wir ja auch aus der Vergangenheit, dass selbst der Pressekodex nicht verbindlich ist, halt ein Kodex. Wie auch die Verpflichtung, das Ärzte leben retten müssen (kenn den Wortlaut nicht).

Aber ich kann nicht sagen, ob da die Lungenärzte wirklich alle so drauf sind. Die haben ja auch Erfahrungen mit ihren Patienten, wie auch Hausärzte. Und die Auswirkung "Dampf statt Rauch" sind nachweisbar. Das bekommen die Ärzte auch mit - ganz sicher sogar. Es geht natürlich um viel Geld, keine Frage. Die Gegner sind von den Rauchern abhängig, wie die Tabakindustrie auch. Es wird ja immer von zig Milliarden Kosten durch Raucher gelabert, in Deutschland allein, das Geld wird ja nicht verbrannt, sondern geht an die, die davon profitieren.


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29.05.2019 15:54
#16
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Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #14
Es müsste sisch doch ein Anwalt finden lassen, welcher EU-Recht dazu verwenden kann solchen Leuten ihr lustres Treiben zu vermiesen.


Zitat von Michigan im Beitrag #15
sehe ich auch so, dass dem ein Riegel vorgeschoben werden muss.


Zitat von Michigan im Beitrag #15
Es wird ja immer von zig Milliarden Kosten durch Raucher gelabert, in Deutschland allein


Nunja, es ist meiner Ansicht nach richtig, dass viel - sehr viel - Geld daran hängt; undzwar sowohl für Rauch- oder auch Dampfindustrie, als für deren Gegenpart.

Einfach mal den Gedanken des Werdegangs eines Rauchers von Beginn an durchgehen. Ich nehme mich selbst dazu einmal.
Ich habe mit 14 bis 14,5 Lebensjahren erste Experimente mit Zigaretten gemacht, an meinem 15. Geburtstag war ich ein "fester" Raucher mit mindestens einer Schachtel (19 Stück) innerhalb 24 Stunden. Preislich ging das noch hin. Ich hatte das Glück, Eltern gehabt zu haben, die ihren Kindern den Vorzug vor sich selbst gegeben haben. Ich bekam ab der Oberschule, also 7.Klasse, 50 D-Mark Taschengeld pro Monat, welches nicht zweckgebunden war. Quasi wie Gehalt - das bekam ich und musste damit hinkommen. Ich muss dazusagen, dass ich im Altersbereich von 13-17, weder Kino-noch Musikfan war, ich war ich nicht "verrückt" nach besonderer Markenkleidung naja und nen Mädchen, welches dann vielleicht mit Schminken rummacht war ich ja auch nicht. Also meine Ausgaben von meinem Taschengeld waren sehr beschränkt. Mein Taschengeld hat in diesem Altersbereich wirklich für meinen Tabakverbrauch gereicht. Ich war Westberliner und da erföffneten sich aber auch damals schon - in den Jahren 1980-1985, erweiterterte Möglichkeiten, nämlich am U-Bahnhof Alexanderplatz und Friedrichstraße. Das war Ostberlin, also DDR. Solange man den Bahnhof selbt nicht verlassen hat als Westberliner, benötigte man kein Visum und keinen Zwangsumtausch von 50 DM West in 50 Ostmark. Und was gab es da - jo - Zigaretten sämtlicher Marken zu Spottpreisen von unter 2 Mark. Und DDR-Marken wie Club, Real oder Juwel waren ebenso in Massen vorrätig und nochmal billiger als ihre Freunde aus dem Westen. Die westlichen Marken hat man mit Westgeld bezahlt und - wie praktisch - für den Erwerb von Club und Co., gab es Wechselstuben, damit die Westbürger DDR-Zigaretten kaufen konnten. Die DDR-Grenzer und Polizei auf dem Bahnhof hat bei ihnen schon bekannten Gesichtern sogar Tipps gegegeben, an welchem der zahhreichen Kioske gerade welche Zigarettenmarken vorrätig sind. Wegen der Schmuggelsache, die es ja ab einer bestimmten Menge war aus westlicher Sicht - da gab es auch eine Lösung. Die DDR-Polizei wusste ganz genau, in welchen Zug West-Zoll einsteigen wird nach verlassen der DDR und hat dann schon mal Vorschläge unterbreitet , vielleicht erst den nächsten Zug zu nehmen...
Wie auch immer - mit 16 war die Schule ja vorbei - die Zeit des Taschengeldes auch, aber dafür kam ja dann Lehrlingsgehalt, welches für den mittlerweile gestiegenen Tabakkonsum auch noch reichte. Mit 17 war ich dann schon bei zwei bis zweieinhalb Schachteln pro Tag. Zu dieser Zeit bekam man schon, jedenfalls in Berlin, steuerfreie Zigaretten an bestimmten Orten. Mit dem Mauerfall nahm das rapide zu - die überwiegend asiatischen Händler und ein paar Russen haben den Osteil der Stadt und beim Westteil den Innenstadtbereich geradezu überschwemmt und sich gegenseitig im Preis unterboten.
Wenn dann mal in halbwegs regelmäßigen Abständen "2 Millionen Schmuggelzigaretten gefunden und vernicht" -Meldungen in der Presse kam, konnte man sicher sein, dass die anderen 10 Millionen unbehelligt ihre Abnehmer gefunden hatten. Und den eingefleischten Raucher haben Horrormeldungen wie "Kuhmist in Schmuggelzigaretten" und Schlimmeres eh nicht interressiert, denn die Raucher wussten, dass diese Kippen direkt aus den Fabriken in Osteuropa kommen, in denen die großen Hersteller ihre Marken herstellen lassen für Europa, Camel kam nicht aus der Wüste Gobi und Marlboro nicht aus Texas.... .

Naja - kleiner Ausflug in eine andere Thematik, die aber immer noch aktuell ist, allerdings nicht mehr so aufgepuscht wird.

Das Geld reichte also immernoch für ausuferndes Gequalme. Allerdings stieg auch der Konsum kontinuierlich an. Mit 20 war ich schon bei locker 60 Kippen pro Tag angekommen, an Wochenden mit Clique und Kneipe / Disco ging schonmal ne ganze Stange von Freitagnachmittag bis Sonntagmorgen, drauf. Zu meinen Zeiten der Beruftätigkeit ist manchmal 30-40% meiner Einkünfte in Tabak oder besser - in Form der Tabaksteuer in den Staatsrachen gewandert.
Wie ist es denn so auf der medizinischen Seite? Also mal meinen eigenen Kreis an Personen beobachtet. Von denen ist Keiner vor seinem 40. Lebensjahr an Lungenkrebs oder Kehlkopfkrebs erkrankt. Er hat bis dahin wahnsinnig viel Geld in den Rachen der Tabakindustrie gepumpt - mehr Geld noch in den staatlichen Steuersack. In dem Alter ungefähr fing es auch an, dass man Aufhörversuche gestartet hat, zumeist mit Nikotinkaugummis und Nikotinpflastern - irre teuer und somit gut für die Pharmaindustrie. Die Meisten schaffen es nämlich nicht, probieren es aber mehrfach mit unterschiedlichen Produkten über Jahre hinweg.
Jetzt wird es böse - der Kehlkopfkrebs ist da. Aber unsere Medizin ist ja so prima! Kehlkopf raus - Tracheostoma rein. Zusätzlich noch Chemo und Bestrahlung und das Tracheostoma ist auch etwas, was dauerversorgt werden muss. Noch besser für die Pharmaindustrie ist es allerdings, wenn die Zunge oder Teile der Speiseröhre wegen Krebs rausmüssen - die Versorgung von Soetwas spült noch mehr Kohle rein, in dem Fall dann für notwendiges medzinisches Zubehör und Sonderernährungen.
Das kann Jahre oder Jahrzehnte so laufen. Wenn der kranke nach zig Jahren der teuren Behandlung dann doch gegen den Krebs verliert - gut, wenn dass dann vor Erreichen des Rentenalters geschieht.

Es liesse sich bestimmt ein Rechtsanwalt finden, der ggf. diesem Treiben - vielleicht sogar auf EU-Ebene, Knüppel zwischen die Beine werfen kann. Nur - wer bezahlt diesen Anwalt. Rein theoretisch wäre ein Euro von jedem Dampfer alleine in Deutschland schon über 2 Millionen Euro. Reizvoll für einen Rechtsanwalt? Ich schätze schon.
Ich dampfe schon seit über zehn Jahren und habe wahrscheinlich jede Petition, die es gab, unterzeichnet. Ich habe von meinem bissel Geld sogar schon gespendet - mehr als einen Euro. Was hat es bewirkt und Wieviele haben noch mitgemacht? Es war zuwenig, meiner Ansicht nach.


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29.05.2019 22:40 (zuletzt bearbeitet: 30.05.2019 08:41)
#17
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Prof. Bernd Mayer hat sein letztes Video überarbeitet, da es wohl Ärger gab, und klärt unter anderem darüber auf. Es wurde ein Vorspann über die Ereignisse vorangestellt.

An dieser Stelle, großartige Ergânzung - vielen Dank

Schau dir "Dampfen statt Rauchen Teil 19 Wissenschaftlicher Betrug und schlechter Journalismus" auf YouTube an


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30.05.2019 09:37
#18
02.06.2019 22:16
#19
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@Kuscheldampfer
Hallo Bernd. Hut ab vor soviel Zivilcourage.
Was mich nur wundert, das sich euer Dekan hat einspannen lassen um dich zu bremsen.
Auf jeden Fall hat dein Video einigen gezeigt, das sie nicht einfach so Bullshift von sich geben dürfen ohne dafür
an den Pranger gestellt zu werden. Und die heftigen Reaktionen scheinen das zu bestätigen.
Ich glaube wir brauchen so eine Art Rezo der regelmäßig den Unsinn solcher Medien / Journalisten aufzeigt.
Und das miese Wahlergebnis der selbst zufriedenen Spezialisten in der Politik trägt 1.te Früchte.


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03.06.2019 11:15
#20
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Hab grad gefunden das der guru auch was zu dem Thema geschrieben hat.
https://www.vapers.guru/2019/05/31/beef-...er-vs-t-online/


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04.06.2019 01:10
avatar  Schacht
#21
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Hervorragendes Video! Gerade die Neufassung. Danke


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04.06.2019 01:50 (zuletzt bearbeitet: 04.06.2019 01:55)
avatar  SMS
#22
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SMS

Ströer steht auch angeblich hinter Rezo! Qualitätsjournalismus für alternative Fakten...

https://www.stroeer.de/


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