Pharmazeutische-Zeitung: Keine Alternative in der Schwangerschaft

13.06.2019 01:14
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#1
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Admini

Zitat
Schwangere sollten besser über die Gefahren der E-Zigarette aufgeklärt werden, fordern die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) und die Deutsche Lungenstiftung (DLS) in einer gemeinsamen Pressemitteilung.



Zitat
Belegt sei jedoch, dass Nikotin die embryonale Entwicklung stört: Nikotin könne Früh- oder Totgeburten, ein niedriges Geburtsgewicht und ein erhöhtes Asthmarisiko bedingen.



https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung...chwangerschaft/


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(Gedicht von Mario de Andrade)


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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


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13.06.2019 07:26 (zuletzt bearbeitet: 13.06.2019 08:08)
#2
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Moderatorin

War ja klar, dass ein Konter folgt, auf die kürzlich herausgegebene Empfehlung für Schwangere aus England
01.06.2019 Royal College of Midwives: Position Statement Support to Quit Smoking in Pregnancy (with e-cigarettes)

Egal welche positive Erkenntnis oder Studie auftaucht, es wird sofort oder kurz darauf gleich wieder zunichte gemacht.

13.06.2019 08:27
#3
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Moderatorin
13.06.2019 10:27 (zuletzt bearbeitet: 13.06.2019 14:14)
#4
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Moderatorin

Die kriegen ihr Fett weg ;)

Nach meinem Kommentar dort, hat auch gleich Prof. Bernd Mayer was geschrieben, was ich hier gerne zitieren möchte (mit Genehmigung):

Zitat
Wieder einmal werden kontrafaktische Äußerungen des Lungenfacharztes Stefan Andreas über E-Zigaretten wiedergekäut. In seinen haarsträubenden Behauptungen ignoriert Herr Andreas regelmäßig die Ergebnisse klinischer Studien und wird nicht müde vor herbei phantasierten Gefahren des Dampfens zu warnen.

Im Artikel der PZ wird nicht erwähnt, dass Herr Andreas in seiner Klinik stationäre Raucherentwöhnung anbietet und wohl Sorge hat, dass RaucherInnen auf E-Zigaretten umsteigen anstatt sich seiner - vermutlich gut honorierten - Fürsorge anzuvertrauen.

Schwangeren Raucherinnen werden von Fachärzten nikotinhaltige Arzneimittel zur Tabakentwöhnung empfohlen, da epidemiologische Studien keinen Hinweis auf Schädigung der Kinder durch Nikotin erbracht haben (siehe z.B. SNAP Trial). Wie von Sue Heimchen angemerkt, empfehlen daher britische Gesundheitsbehörden E-Zigaretten explizit als Alternative für schwangere Raucherinnen. Seltsamerweise behindert Nikotin laut Herrn Andreas die Embryonalentwicklung und führt sogar zu Totgeburten (!), wenn es nicht mit Medizinprodukten sondern E-Zigaretten konsumiert wird. Wundersame Mutation vom Heilmittel zum Gift? 🤔

Mit seinen Äußerungen erweist Herr Andreas Schwangeren einen schlechten Dienst. Viele Frauen schaffen es auch in der Schangerschaft nicht mit dem Rauchen aufzuhören und leiden bei Entwöhnungsversuchen unter erheblichem Stress, der - im Unterschied zu Nikotin - nachweislich schädliche Effekte auf die Entwicklung der Kinder hat. Für diese Frauen sind E-Zigaretten eine unschätzbare Hilfe, die ihnen ein Arzt mit sachlich falschen Aussagen madig macht, die wiederum durch die PZ unreflektiert nachgeplappert werden. Anscheinend sind Herrn Andreas und manchen PharmazeutInnen die persönlichen Einkünfte wichtiger als das Wohlergehen schwangerer Frauen.

Zur Information verunsicherter Frauen verlinke ich die von der IG-ED mit Genehmigung veröffentlichte deutschsprachige Version des britischen Leitfadens.

https://ig-ed.org/.../gebrauch-von-elektronischen.../

13.06.2019 10:34
#5
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Bereichsleiter Pharmakologie
und Toxikologie

Danke Sue für den Hinweis auf die FB-Seite. Habe dort mal meinen Sermon abgelassen. Stefan Andreas ist seit 2-3 Jahren regelmäßig gegen Ecigs aktiv. Besonders hübsch sind seine Ausführungen z.B. hier: https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news...enklich-gelten/

Zitat
Außerdem führt der Dampf von E-Zigaretten nachweislich – und ähnlich wie bei der Entwicklung einer COPD - zu einer Überempfindlichkeit der Bronchien, zu einer Verengung der Atemwege und zu Entzündungen bis hin zur Entwicklung eines Lungenemphysems.


(fett von mir)


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13.06.2019 10:44
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#6
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Ist das Dampfen mit einer transplantierten Lunge gefährlich. Mit Liquid ohne Nikotin und Aromen.


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13.06.2019 11:17
#7
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Was sagt der gute Lungenfacharzt zu meinen Befunden? Seit dem dampfen von 91% auf 96% an der
Atemmessmaschine. 99% Sauerstoffgehalt im Blut. Nach seiner nachgewiesenen Theorie müsste das bei mir
ja genau anderst herum verlaufen sein. Wobei ich die Testergebnisse nachweisen kann.
Bin mal gespannt wie sein Nachweis aussieht. Hat er vielleicht von Glantz abgeschrieben?


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13.06.2019 11:25
#8
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Bereichsleiter Pharmakologie
und Toxikologie

Zitat von Tamaskan im Beitrag #6
Ist das Dampfen mit einer transplantierten Lunge gefährlich. Mit Liquid ohne Nikotin und Aromen.


Bin kein Transplantationsexperte, würde die Frage aber mit einem klaren "Nein" beantworten. Nach Transplantationen sind Infektionen gefährlich, das neue Organ wird aber durch Schadstoffe genau so geschädigt - oder eben nicht geschädigt - wie das Original. Herr Kollege Hajek ist aufgrund von Publikationen aus den 1940er Jahren und unserer publizierten Befragung von Dampfern davon überzeugt, dass die Inhalation von PG vorbeugend gegen Atemwegsinfektionen wirkt. Demnach wäre das Dampfen nach Lungentransplantation sogar nützlich.

Aber alle Angaben ohne Gewähr. Sicheres Wissen gibt es in den empirischen Wissenschaften nur selten - und in der Biomedizin gar nicht.


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13.06.2019 11:41
#9
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Zitat von Tamaskan im Beitrag #6
Ist das Dampfen mit einer transplantierten Lunge gefährlich. Mit Liquid ohne Nikotin und Aromen.



Diese Frage muss Jemand beantworten, der beruflich mit Transplantationen zu tun hat, oder ganz allgemein mit Humanmedizin. Idealerweise also ein Arzt.
Aber da die Frage allgemein in den Raum gestellt wurde, ohne eine bestimmte Person oder Berufsgruppe anzusprechen, gebe ich einfach mal meine Meinung dazu ab.

Eine transplantierte Lunge ist eine ganz normale Lunge wie jede andere Lunge eines jeden Menschen auf der Welt, auch. Sie ist Dasselbe und tut Dasselbe, egal in welchem Körper sie sich befindet, das ist der Grund, weswegen sie überhaupt transplantiert wurde. Vollständige Lungen werden auch bei der Entfernung einer kompletten Lunge nur selten transplantiert; meist bekommt Jemand, der Glück hatte, eine geeignete Spenderlunge zu erhalten, nur eine "halbe" Lunge, die aber voll funktionsfähig ist. Das reicht im Regelfall aus, den Körper mit einem angemessenen Gasaustausch auszustatten. Hochleistungssport oder Schwwerstarbeit wird damit nicht mehr möglich sein. Was damit dann möglich ist und was nicht, wird der Empfänger aber genauso wie jeder Andere merken, wenn vor Anstrengung "die Luft wegbleibt".

Bei einer transplantierten Lunge ist der einzige Unterschied zur ursprünglichen Lunge, dass sie nicht aus körpereigenem Gewebe des Empfängers besteht. Wenn man davon ausgeht, dass rein "technisch" bei der Transplantantation Alles richtig gelaufen ist, baue ich die Frage mal etwas um in

"Was ist an einer transplantierten Lunge anders, als bei der entfernten, ursprünglichen Lunge?"

1) Sie ist im Idealfall gesund
2) Es kann sein, dass, wie bei allen anderen Transplantaten, der Empfänger sein Leben lang Medikamente nehmen muss, die körpereigene Abwehrmechanismen unterdrücken. Das wird oft sogar prophylaktisch durchgeführt, damit der Körper gar nicht versucht, das fremde Gewebe abzustossen.

Ansonsten aber ist bei dieser Lunge aber nichts anders, als bei jeder anderen auch, auch für diese Lunge ist Wasser, PG und VG einfach nur Wasser, PG und VG.

Fertig. :)


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13.06.2019 11:56
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#10
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Ein Bekannter von mir hatte vor einen Jahr eine Lungentransplantation. War auch 8 Jahre lang ein leidenschaftlicher Dampfer. Die kaputte Lunge hatte aber mit
dem Dampfen nichts zu tun. Alte TBC Krankheit. Auskünfte zum Sachverhalt bekommt man von Ärzten kaum oder gar nicht. Das Dampfen ist halt teils noch
ein unbekanntes Ding mit wenig Interesse.


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13.06.2019 12:19 (zuletzt bearbeitet: 13.06.2019 12:22)
#11
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Zitat von Tamaskan im Beitrag #10
Das Dampfen ist halt teils noch
ein unbekanntes Ding mit wenig Interesse.


Richtig - es ist irgendwie "gefühlt" in der technisch-sachlichen Medizin noch nicht angekommen, weder im Berufsalltag noch in der medizinischen Ausbildung. Ein paar Ausnahmen bestätigen diese Regel.
Es war also mehr eine rhetorische Frage als Anmerkung zu einem Mißstand?

Das erinnert mich aber an ein Vorkommnis im Zusammenhang mit meiner Schlafapnoe; wenn da schon Ärzte mir im Vertrauen etwas sagen, mit der Abnahme des Versprechens, nicht ihren Namen zu erwähnen...... traurig.
Das aber zeigt mir, dass prinzipiell gerade Ärzte eigentlich selber denken können, korrekte Rückschlüsse aufgrund ihrer medizinischen Ausbildung ziehen können. Man braucht dazu auch kein "Dampfdiplom". Ein Lada-Fahrer muss ja auch nicht den Führerschein neu machen, nur weil er sich einen BMW gekauft hat . Selber Denken reicht.
Wenn hochgebildete Leute solch einen Bullshit schreiben oder sagen, dann sind Interessen dahinter, die mit dem Wunsch von Gesundheit für die Menschen, nichts mehr zu tun haben. Diesen Typen interessieren sich lediglich nur noch für Gewinnerzielung und Gewinnmaximierung von zum Beispiel ihrer Privatkliniken. In solche "Veranstaltungen" kommen die Menschen, die am stärksten leiden, wie Obdachlose, Arbeitslose usw. - allgemein sozial & finanziell schwache Menschen, auch gar nicht hinein. Ein Raucher, der von Grundsicherung oder noch weniger leben muss, buttert sein Geld lieber in Tabak, als in Ernährung und Medizin, hinein. Ist so.


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13.06.2019 13:59
#12
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Zitat von Dampfwolke11 im Beitrag #11
Richtig - es ist irgendwie "gefühlt" in der technisch-sachlichen Medizin noch nicht angekommen, weder im Berufsalltag noch in der medizinischen Ausbildung. Ein paar Ausnahmen bestätigen diese Regel.



Naja ich beobachte das nun auch schon ne Zeit lang. Im besonderen fallen mir imemr wieder Lugefachärzte auf.
Weil sie
- entweder selbst eine Klinik haben und lieber ihre Entwöhnungskuren verkaufen
- oder sie gehören zu denen welche unbedingt erreichen möchten, das die Krankenkassen
die Entzugsbehandlung von Tabakrauchen bezahlen.

Nirgends sonst fällt dieser Interessenkonflikt so stark ins Gewicht, wie bei Lungenfachärzten.
Und für diese Geschäfte ist die Dampfe sehr schädlich, weil:
- sie besser wirkt als andere Methoden zur Raucherentwöhnung
- im Verhältnis kaum etwas kostet

Bedauerliche Weise muss man also annehmen, das denen ihre Geschäfte wichtiger sind als das Wohl
der Patienten. Auch das kennen wir aus anderen medizinischen Bereichen schon.
Und ganz viele nehmen an sog. Studien teil zu Medikamenten welche sie verschreiben.
Mein Lungenfacharzt hat sogar angegeben bei der Befragung wieviel da im Jahr so bei ihm ankommt.
Da gabs mal ne Reportage darüber und man konnte nachsehen ob die eigenen Ärzte da was zugegeben haben.
BigP lässt schön grüßen.

Wieviel unnötige OP's werden gemacht (Wirbelsäule) welche unnötig, teuer, risikohaft sind?


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13.06.2019 14:25
#13
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Moderatorin

mein Hausverstand sagt, dass wenn man sogar Lungen von Rauchern transplantiert bekommen kann (sofern sie noch keinen Schaden haben), dann kann man mit so einer Lunge bestimmt auch wieder dampfen.

13.06.2019 14:56
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#14
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Die Luft in manchen Innenstädte ist sicher schädlicher wie das Dampfen. Denke ich mal.


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13.06.2019 15:11
#15
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Bereichsleiter Pharmakologie
und Toxikologie

Die Primaria einer Lungenklinik hat mir mal erklärt, dass 90 % ihrer Patienten Raucher sind. In den Praxen niedergelassener Ärzte wird es nicht wesentlich anders aussehen. Darf sich jeder selbst ausmalen welcher Beschäftigung die Lungenfachärzte bei Wegfall der Raucher nachgehen würden.

Lange Zeit habe ich das als Verschwörungstheorie abgetan und derartigen Quatsch frühestens nach dem 3. Bier raus gelassen. Mittlerweile weiß ich aus gut unterrichteten Kreisen, dass in den oberen Etagen der Lungenfachgesellschaften tatsächlich Sorge vor Patientenschwund besteht. Und die kleinen Ärzte tun halt gut daran die Diktion ihrer Fachgesellschaften zu übernehmen, wenn sie nicht im beruflichen Out landen möchten. Mir haben viele Raucher berichtet, dass ihnen Lungenärzte in der Praxis unter 4 Augen den Umstieg auf E-Zigaretten empfohlen haben. Nur öffentlich macht halt kaum einer den Mund auf - oder redet pflichtbewußt Müll.


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13.06.2019 15:34
#16
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Dauerhaft ist der Trend "Alternativen zum Rauch" nicht zu brechen, da der Geist schon aus der Flasche ist.
Zwar sind die Alternativen zu Rauch noch stark begrenzt, wie SNUS auch nicht in der EU erlaubt wird zu vermarkten... aber der Zeitgeist ändert sich halt mit der Zeit.

Ich denke auch, dass die Lungenfachkräfte schon wissen, was das Dampfen und generell Alternativen zum Rauch für sie bedeutet.
Wie auch die Pharma-Industrie mit ihren Medikamenten diesen Kundenstamm abharken kann.
Wie auch die Organisationen/Institutionen der Rauch und Dampfgegner weniger bis gar nicht mehr finanziert werden müssen, es bedarf sie nicht mehr.

Ich denke, die Auswirkungen einer sich schnell verändernden Welt in Richtung "Alternativen zum Rauchen" geht einigen einfach zu schnell, da bekommen sie Angst um ihre eigene Existenzgrundlage. Und so wird es auch für viele kommen. Ist auch in anderen Lebensbereichen zu beobachten.

Nur, aufhalten, ausbremsen vielleicht, verhindern aber nicht.


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13.06.2019 19:21
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#17
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Naja, es gibt ja noch etliche andere Lungenkrankheiten die mit dem Rauchen nicht viel zu tun haben. Arbeitslos werden diese Experten nicht.


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15.06.2019 13:06
#18
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Naja wenn du Lungenfacharzt bist und merkst es könnten dir 70-80% der Patienten auf Dauer
weg fallen dann würdest du dir auch Gedanken machen. Das würde jeder tun.


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15.06.2019 16:30
#19
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Ich gehe heute davon aus, dass der indirekte Markt \ Umfang durch Tabakkonsum größer ist, als der Gewinn von Big Tobacco.

Wenn Big Tobacco in der EU schrumpelt, schrumpeln darauf aufgebaute Karrieren, und Institutionen der Anti Rauch Industrie nicht. Das Verhältnis wird zunehmend krasser. Auch die Kassen haben mit Behandlungen "raucherbedingt" mit der Ezig mit erheblich weniger Kosten zu rechnen, was die Gewinne der Empfänger schmälert.

Der indirekte Markt durch Tabakkonsum hat im Gegensatz zu Big Tobacco keine Ausweichmöglichkeit.


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