20.07.2019 Wie gefährlich sind E-Zigaretten? Und was bringen sie? Das meint ein führender Forscher

21.07.2019 11:11
#1
21.07.2019 14:05
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#2
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Wird leider von meinem Adblocker blockiert.
Vielleicht auch besser so...


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22.07.2019 15:30
#3
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Bei mir auch.


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22.07.2019 15:30
#4
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so schlimm finde ich den artikel nicht.


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22.07.2019 15:48
#5
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Zitat von chfleischli im Beitrag #4
so schlimm finde ich den artikel nicht.


Da gilt es ab zu warten. Noch schreibt er ganz harmlos. Ich traue ihm ganz und gar nicht.
Weil er braucht nur die bereits verlässlichen Studien an zu schauen und bekommt reichlich seriösen Input.

Er bedauert die hohen Preise für BigP Produkte und führt das billige E-Produkt an. Der Preiskampf entscheide also.
Das ist für mich noch nicht aus gemacht dass das seriöse Studien werden.


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22.07.2019 16:26
#6
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Moderatorin

Mich stört einfach immer dieses "Unwissen" über Nikotin und das mit den Kids die zu Dampfjunkies werden könnten.

Und entweder hat hier der Schreiberling geschlampt und ebenfalls aus Unwissenheit irgendwas durcheinander gebracht.

Ich musste einiges drei Mal lesen um zu verstehen, was der Auer wirklich meint. Ich kenne ihn persönlich, und er ist eigentlich kein "Unwissender". Er hat sich wirklich intensiv mit der Dampferei beschäftigt und zusammen mit den "Grössen" Farsalinos, Polosa etc. an Dampfveranstaltungen in der Schweiz mitgemacht und auch Vorträge gehalten. Er hat auch über dieses Projekt gesprochen damals.

Leider ist ein Teil des Artikels völlig missverständlich für einen "Aussenstehenden", nur Insider wissen, wie der Auer das gemeint hat.

Zitat
....Ausserdem muss man sehen: E-Dampfer sind extrem billig.

Billiger als Zigaretten, und auch billiger als Nikotinersatzprodukte.

Das ist eine Schande. Eine Packung Zigaretten kostet acht Franken, ein Pflaster für einen Tag sieben. In Frankreich und Italien kosten diese einen Drittel davon. Irgendwas läuft schief mit den Preisen in der Schweiz. Hier müssen wir besser werden. E-Zigaretten kosten, je nachdem wie viel man dampft, ein bis zwei Franken pro Tag. Damit werden sie auch interessant für Raucher.

22.07.2019 17:51
#7
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eindeutig zweideutig...


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22.07.2019 20:29
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#8
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Zitat von heimchen im Beitrag #6


Leider ist ein Teil des Artikels völlig missverständlich für einen "Aussenstehenden", nur Insider wissen, wie der Auer das gemeint hat.

Zitat
....Ausserdem muss man sehen: E-Dampfer sind extrem billig.

Billiger als Zigaretten, und auch billiger als Nikotinersatzprodukte.

Das ist eine Schande. Eine Packung Zigaretten kostet acht Franken, ein Pflaster für einen Tag sieben. In Frankreich und Italien kosten diese einen Drittel davon. Irgendwas läuft schief mit den Preisen in der Schweiz. Hier müssen wir besser werden. E-Zigaretten kosten, je nachdem wie viel man dampft, ein bis zwei Franken pro Tag. Damit werden sie auch interessant für Raucher.




In der Schweiz sind Nikotinpflaster extrem teuer, gegen über Frankreich und Italien. Maßstab ist eine Schachtel Zigaretten zu einem Nikotinpflaster
für einen Tag im Preis. Ein Raucher der aufhören möchte, wird mit solchen Preisen verschreckt.
Das E-Dampfen ist halt billiger aber jeder Raucher möchte das nicht.

So entnehme ich diesen Artikel vom Auer.


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22.07.2019 21:19
#9
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Zitat von Michigan im Beitrag #7
eindeutig zweideutig...



Da hat ein Erwin Wuttke folgende Frage gestellt:

>>>>Denn wenn wir herausfinden sollten, dass E-Dampfer gefährlicher sind als gedacht, müssen wir diese Resultate unabhängig veröffentlichen.<
Und wenn sich herausstellt, das die E-Zigarette nicht oder nur minimalst schädlich ist, verschwindet das Untersuchungsergebnis in irgendeiner Schublade?<<<


Noch ein wenig Geduld - die Genehmigung durch die Nordschweiznetz steht noch aus. So viel Schnickeschnacke und auch noch eine Bestätigungsmail zurückschicken. Es bleibt spannend - warten wir's app...

Irgendwie erinnert's mich an das Plötschke-Länger-Syndrom - oh shit, mal lieber schnell verschwinden lassen....


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23.07.2019 01:33 (zuletzt bearbeitet: 23.07.2019 01:42)
#10
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Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #5

Da gilt es ab zu warten. Noch schreibt er ganz harmlos. Ich traue ihm ganz und gar nicht.




Ich auch nicht.
Der Name kam mir gleich bekannt vor...Zitat:
"«Immer mehr Patienten steigen von Zigaretten auf E-Zigaretten um», sagt Reto Auer. Er ist Professor für Hausarztmedizin an der Universität Bern und hat die Studie lanciert. «Doch wir Hausärzte können ihnen kaum Antworten liefern, wie gefährlich E-Zigaretten sind und ob sich diese zur Rauchentwöhnung eignen. Das wollen wir nun gründlich untersuchen.»
...
Falls sich E-Zigaretten tatsächlich zur Rauchentwöhnung eigneten, müssten sie dem Heilmittelgesetz unterstellt werden."
https://www.srf.ch/news/schweiz/schweize...nd-e-zigaretten

Reto Auer will erforschen, ob E-Zigaretten als neue Nicorette Inhaler 2.0 für seine Patienten zur (medizinischen) Raucherentwöhnung taugen.
Das wirft uns wieder 14 Jahre zurück.
Weiss er nicht, dass man mit medizinischen Raucherentwöhnungs-Arzneimitteln das Nikotinwolke inhalieren komplett entwöhnen muss?
Oder stellt sich hier jemand nur doof?

Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern
André Malraux

Im Zeiten universeller Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt
George Orwell

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