Rauchverhalten aufs dampfen übertragen?

15.01.2011 00:16
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#1 Rauchverhalten aufs dampfen übertragen?
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Im Lauf der Dampferei fehlt der Kick-was hat sich geändert?

Die ersten Tage/Wochen kein Thema der Dampf ersetzt den Rauch vollwertig.Orginal Dosierung im Liquid,Rauchgewohnheit:

Wenn möglich im Stundentakt n Päusle, dampfen, Suchtbefriedigt weiterarbeiten.
Dann kamen die ersten aromatisierten Liquids ( Süsszeug), beim genussvollen Verkosten festgestellt das einem kotzübel werden kann wenn man die Sättigung missachtet und wegen des guten Geschmacks noch einen Nachbrenner nimmt.
Die Dosis ist also zu hoch um oft genug dran ziehen zu können bis der Geschmack sagt es ist genug.
Also runter mit dem Giftanteil ich will mit Genuss dampfen-und ich werde dabei zum Dauernuckler.Das geht vielen so ? Aufgrund ähnlichen Fehlverhaltens am Dampi?

Woraus resultiert die Nikotinsucht,wieso ist die Sucht stärker ausgeprägt wenn man mit inhalieren begonnen hat und weniger stark wenn man "das erste Mal" durch verschlucken oder per Kontakt über die Haut hatte?

Wir haben heimlich unter dem Balkon Zichten gez+ndelt die jemand seinen Eltern stiebitzt hatte.
Im Grunde ist fast allen übel geworden-aber nicht übel genug.
Was passiert
Adrenalin und Serotonin schiessen durch den Körper-ausgelöst durch Nikotin
die beiden wirken auf Magen-Darm,Kreislauf,Blutdruck ein -eine neue Erfahrung für dich,im Grunde ist dir kotzübel,aber eben nich übel genug.
Adrenalin hilft das du dich stark fühlst (trotz deiner zitternden Hände, dem Grummeln in deinem Gedärm, etc.)
Ausserdem spielt dir das Dopamin einen Streich indem es dir in diesem Moment in dem es dir dreckig geht das Glücksgefühl vermittelt.
Abgerundet wird die Sache dadurch das das Nikotin selbst an einem Rezeptor andockt der eigentllich für Acetylcholin bestimmt ist.

Bei Wiki heisst es:
Es scheint erwiesen, dass es bei Lernvorgängen eine maßgebliche Rolle einnimmt.

Stimmt
Dieser Moment der Vergiftung,die eigentlich schon Panik hätte auslösen können wurde fehlverknüpft mit dem Glücksgefühl und unser Allrounder Nikotin hat dafür gesorgt das die Fehlinformationen unauslöschlich als positiver,angenehmer,lustvoller Moment in deinem Bregen verankert wurden.
Da haben wir doch alle was gelernt.
Freund Niko hat sich also manipulativ in unser Herz geschlichen,indem er vorgab dir ein tolles Gefühl zu vermitteln-wenn du ihn in deine Lungen lässt.

Etwas schwerer hat es unser Hassfreund bei den beiden anderen Kontakformen
Beim inhalieren wird "viel" Niko in kurzer Zeit aufgenommen.
Über die Haut und den Magen wird Nikotin langsam aufgenommen,je nach körperlichen Umständen.

Während der Raucher also eine starke und auch plötzliche Veränderung im Körper durchmacht, weil die Vergiftung stärker ist
hat der Körper des Kontaktlers möglicherweise seinen Lerneffekt schon gespeichert Bevor! stärkere Vergiftungserscheinungen überdeckt wurden.
Ist nur eine Vermutung von mir
Die Fakten sind von Wiki

Wie hängt das mit erfolglosem Dampfen zusammen?

Ich wurde darauf konditioniert eine deutliche (jedenfalls spürbare) körperliche Veränderung (Vergiftung) als Glückmoment zu empfinden. Der KICK der vielen,auch mir plötzlich fehlte.
Die permanente (Unter)versorung mit Nikotin ist der Schlüssel.( Molekulares Dauerlutschen)
Eine gleichmässige niedrigversorgung zum Pegelhalten entspricht der Charakteristik der Raucherkicks---Rauchen ist eben nicht saufen.
Der Raucher braucht diesen kleinen Tod.
Wenig Nikotin über lange Zeit war nicht unser Lernprozess.
Viel Nikotin in kurzer Zeit zeichnet die Nikotinaufnahme durch inhalation aus.

Seit 2 Tagen versuche ich mein Dampfverhalten dem Raucherschema wieder anzugleichen.

Liquid mit höherem Nikotingehalt
weg von den Kampfraucherzügen,mässig ziehen möglichst nah dran an der Intensität eines Ziggizuges.

Das zählen von Zügen, Panik vor Nikotin --- vermeiden.

Mein Grundgedanke:
Anzahl der Zigaretten als Raucher gleich mg/Tag [dieses 1mg/Zigarette ist ein Durchschnittswert von Wiki]
das ist die Menge an Nikotin die mein Körper pro Tag als Raucher verarbeiten musste.Jeder pegelt sich auf seinen persönliches Level

Wenn ich also 1ml Liquid mit 20mg Nikotin im Depot habe ist das meine ( durchschnittliche ) Tagesdosis gewesen.
MIt wenigen Zügen erreiche ich ein plötzliches und deutliches Aufnehmen von Nikotin, so wie bei einer Zigarette.
Wenn ich es schaffe aus dieser Menge Liquid am Tag die ca 20 KICKS rauszuholen
bin ich dicht an meinem ursprünglichen Raucherverhalten.
Ich habe mein Depot gestern und heute nicht leerschnorcheln können-ich war pappsatt.
Es gibt immer noch den Impuls die Ego noch einmal aus der Tasche zu ziehen, aber die Hand geht zurück.Mein Körper sagt es reicht für den Moment.

Ich denke den Vorsatz der Nikotinreduzierung sollte man fallen lassen,das hat mit Zichten nicht geklappt und es wird ebenso aussichtslos sein einen Entzug nach dem dampfen zu versuchen.
Ich hatte mich dazu entschlossen schadstoffärmer zu inhalieren.nicht Nikotinentzug in Angriff zu nehmen..

Wichtig ist
die Gesamtaufnahme Nik/Tag
die Anzahl der Kicks (= gerauchte Zigaretten/Tag) möglichst nah am Tabakkonsum zu halten.
Spass nuckeln ohne Nikotin fällt für mich flach-es passt nicht zu meinem alten Rauchkonsum,das (erfolglose) ziehen könnte unbewusst eine Erwartungshaltung auslösen die mangels Giftzufuhr enttäuscht wird,was mich dazu veranlassen könnte noch mehr zu nuckeln.

Sind das ungefähre Richtwerte die euren ähneln?


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15.01.2011 01:32 (zuletzt bearbeitet: 15.01.2011 01:34)
avatar  Giovanni ( gelöscht )
#2 RE: Rauchverhalten aufs dampfen übertragen?
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Giovanni ( gelöscht )

Hallo E-Type, alles was jetzt kommt ist nur meine Meinung:

Diese ganze Rechnerei mit der Menge von Nikotin des Liquids im Zusammenhang mit rauchen von Analogen ist quatsch. Die körperliche Abhängigkeit macht nur den kleinsten teil der Sucht aus. Der größte Teil ist Kopfsache. Es gbt ein haufen Nichtraucher im meinem Umfeld, die ebenso wie ich mehr als zwanzig Jahre geraucht haben und einfach so aufgehört haben. Es gab weder das große Zittern noch sonst irgendwelche Entzugserscheinigen. Daraus folgt für mich, daß Nikotinsucht der falsche Ausdruck ist, sondern es sich um eine "Zigarettensucht" handelt.

Dies umfasst nicht nur das Nikotin, sondern vielmehr die Tätigkeit des rauchens oder wie du sagst angelerntes Verhalten. Eine Überdosierung des Nikotins ist aber trotzdem möglich, da das Nkotin ein Nervengift ist. Die Überdosierung, kenne ich aber schon vom rauchen, wenn ich an manchen Tagen, entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten, statt 25 Zigaretten 40 geraucht habe. Dies wurde durch heftige Kopfschmerzen und leichte Übelkeit quittiert. Außerdem tat mir dann Abends die Lunge weh, das lag aber eher am Teer.

Das Dampfen habe ich angefangen, wel es mir nicht gelungen ist die konditionierung zu durchbrechen, ich aber aufgrund zweier Lungenkrepstote in meinem direktem Umfeld sehr große Angst habe, diesen ebenfalls zu bekommen. Da das Dampfen mit rauchen nur oberflächlich zu vergleichen ist, gelten für mich auch nicht mehr die selben regeln:

- Es müssen nicht immer 12 Züge sein, manchmal ist es nur einer.
- Es müssen keine zwanzig Minuten Pause sein, manchmal sind es nur fünf. -
- Es ist nicht mehr immer nur eine Marke, Es kann Tabak, Frucht oder Minze sein
- Es müssen nicht die roten sein, es können die 6er 9er oder 11er sein.

Einen Vergleich mit normalen Rauchen, lehne ich inzwischen ab, da ich nicht mehr rauche: ich Dampfe. Eine Überdosierung ist mir beim Dampfen erst einmal passiert, dass war gleich am Anfang 24er getröpfelt. Da dachte ich noch, ich müßte so lange dampfen, wie ich geraucht habe, da wurde mir etwas schwindelig.

Die gute Nachricht zum schluss: Einer Kollegin von mir ist inzwischen Nichtraucherin. Ihr ist es gelungen, mit der von mir aussortierten eGo, innerhalb von 8 Wochen zum Nichtraucher und Nichtdampfer zu werden. ..... Vielleicht macht es auch bei mir irgendwann mal entgültig klick.


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15.01.2011 02:10
avatar  AlexTM
#3 RE: Rauchverhalten aufs dampfen übertragen?
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Nicht alles, was körperliche Wirkungen hat, erzeugt deswegen gleich eine üble Sucht, und *daß* Nic und MAOIs Wirkungen haben, würde wohl niemand bestreiten wollen. Wirkungen die ich persönlich sehr schätze, also wenn ich mir das relativ gefahrlos zuführen kann, und das mit Genuß, warum sollte ich das einstellen wollen?


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15.01.2011 05:56 (zuletzt bearbeitet: 15.01.2011 06:07)
#4 RE: Rauchverhalten aufs dampfen übertragen?
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Habe mal einen Link zu Nikotin hochgeladen für dieses Thema.

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15.01.2011 06:09
#5 RE: Rauchverhalten aufs dampfen übertragen?
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Sorry, klappt wieder mal nicht.

Zitat von petit.manni
Habe mal einen Link zu Nikotin hochgeladen für dieses Thema.


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15.01.2011 17:12
avatar  Philgood ( gelöscht )
#6 RE: Rauchverhalten aufs dampfen übertragen?
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Philgood ( gelöscht )

Das Thema ist interessant! Ich bin mir allerdings auch nach einem halben Jahr dampfen noch nicht sicher ob tatsächlich das Nikotin das süchtigmachende Element beim Rauchen ist. Für mich persönlich denke ich sogar eher nein.
Die Tabakmultis nehmen das Wort "Kundenbindung" sehr ernst und arbeiten da mit vielfältigen Tricks. Es ist allgemein bekannt dass ausser dem Nikotin ganz bewusst noch andere süchtigmachende Substanzen beigemischt werden. Dies um eine möglichst breite Kundschaft zu erreichen. Nicht jeder wird nikotinsüchtig, also packt man noch Psychopharmaka und so einiges anderes rein, irgendwas wird's dann schon richten. Wenn man jetzt also mit dem Rauchen aufhört fehlt einem irgendeine Substanz (oder mehrere) die man jahrelang dem Körper zugefügt hat. Das muss nicht zwingend Nikotin sein.
Für mich persönlich sind einerseits der Flash und andererseits das Ritual die süchtigmachenden Dinge. Beides kann ich mit dem Dampfen abdecken. Aber ich bin überzeugt dass ich sofort auf Nikotin verzichten könnte wenn ein Flash auch ohne möglich ist.

Was ich auch gelernt habe: Inhaliertes Nikotin für sich allein - also ohne Tabakverbrennung - ist nicht mehr das üble Teufelszeug als das es verschrien wird. Natürlich, es ist ein Nervengift. Aber - Du merkst ja selber wenn es genug ist, Dein Körper wehrt sich gegen eine Überdosierung, diese Anzeichen werden nicht mehr von anderen Substanzen unterdrückt. Und das Beste zum Schluss: Nikotin wird vom Körper innerhalb einer halben Stunde komplett abgebaut, es kann sich also nicht über den Tag oder länger summieren.

Deshalb mach ich mir keinen Stress mehr mit dem Ganzen. Ich dampfe wie ich grad Lust dazu habe. Am Anfang war ich übler Dauernuckler, seit ich Grossverdampfer wie Bulli und Phantom benutze hat sich das gelegt und eingependelt. Ich habe beim Umstieg auf die Grossen das Nikotin auf 9mg reduziert, dies gibt mir persönlich selbst mit einer milden Wicklung genug Flash. Der nächste Schritt ist den Heizdraht um eine Umdrehung zu reduzieren und gleichzeitig mit dem Nikotin auf 6mg zu gehen. Wenn's klappt ist das schön, wenn nicht ist es egal......;-)


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15.01.2011 17:45
avatar  AlexTM
#7 RE: Rauchverhalten aufs dampfen übertragen?
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Ich hätte ja mal gerne einen Beleg für diese interessante These, daß die Tabakindustrie Psychopharmaka zugibt ... Tabak enthält von Natur aus MAOIs, da braucht kein Mensch mehr was dranzutun. Die dürften übrigens auch der Grund sein, daß nicht jedem Dampfer das Dampfen (und das Nic) alleine reichen.

Und wer behauptet, Nic alleine sei auch brandgefährlich, spricht auch wieder besseres Wissen. Das mag die Anti-Raucher-fraktion öfters machen, aber das sind eh Psychophaten. Wobei dabei immerhin, das ist unbestritten, die "therapeutische" und die tödliche Dosis relativ nahe aneinanderliegen, und beide sehr klein sind. Aber nu, damit kann man umgehen.


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15.01.2011 18:16
avatar  E-Type
#8 RE: Rauchverhalten aufs dampfen übertragen?
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Naja die tödliche liegt bei 50mg bis 60mg.
Ich vermute einen engen Zusammenhang mit dem aktivieren des Lernvorganrezeptors an dem Niko nichts zu suchen hätte.
Es gibt Berichte das Exraucher immer wieder zur Tabakware schielen, raffiniert ausgetüftelt ist die Industrieziggi allemal.Im Thailand urlaub hatte ich mir Bauerntabak gekauft
da haben 4-5 gedrehte am Tag "gereicht", die Schachtelware habe ich weggezogen wie nix.Der landeseigene hat länger satt gemacht, mit dem Beutel bin ich für den Rest des Urlaubs ausgekommen.Die Standardzichten kann man kampfrauchen ohne das es einem gross auffällt-bis zum Blick in die leere Schachtel.
Im Grunde müssen nicht direkt Pychopharmaka drin sein, wenn man weiss welcher Zusatz den einen oder anderen Prozess der eh abläuft beim verbrennen verstärkt oder mildert.
Zb bestimmte Hirnareale zu stimulieren,um dann noch intensiver die Maois zum empfangen.
Egal wie und womit,die Manipulation des Verbrauchers scheint hier besonders gut gelungen


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15.01.2011 18:27
avatar  E-Type
#9 RE: Rauchverhalten aufs dampfen übertragen?
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Wobei man die dem Exraucher fehlenden Stoffe ja expliziert bei der "kaltaufnahme" suchen kann.
Viele der Reaktionen entstehen ausschlliesslich beim verbrennen und davon scheints ja keine zu sein,wenn die SubstanzX auch übers kauen/schnupfen aufgenommen werden kann.


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15.01.2011 19:31 (zuletzt bearbeitet: 15.01.2011 19:32)
#10 RE: Rauchverhalten aufs dampfen übertragen?
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Mein Rauchverhalten habe ich von Anfang an versucht auf das Dampfen zu übertragen. Schon deshalb um mir den Wechsel einfacher zu gestalten.
Ich ging auch davon aus das ich pro Kippe etwa 1mg Nikotin aufgenommen habe ( Rote Marlboro ). Vieleicht sogar mehr, da ich erst beim Filter aufgehört habe

Also besorgte ich mir 24mg Liquid in Tabak Geschmacksrichtungen. Der Dampf Start mit eGo und normalem Depot began am 29.10.2010 gleich Morgens zum Kaffee.( Bis Heute keine einzige Pyro geraucht )
Tiefe Züge brachten auch den gewünschten Kick und die Pyro konnte erstmals seit über 25 Jahren weggelassen werden. Und so ging es weiter, immer den ähnlichen Abstand zwischen den Rauchsessions einhaltend wie ich es von den Pyros her gewohnt war. Dauer nuckeln war nie ein Thema, wohl aber anfängliche Überdosierungen durch Vorführ Dampfen, oder Prollo dampfen hinter dem Steuer - Mann will ja der Umwelt zeigen was man da tolles neues macht ( Da bin ich längst von ab )

Auch Versuche mit der Dosis runter zu gehen habe ich eingestellt, weil ich dann öfter ziehen muss bei weniger Hit auf die Lunge. Das macht einfach keinen Spaß.
Früher habe ich gerne geraucht, nun dampfe ich mit der gleichen Leidenschaft. Und das will ich auch nicht ändern, es ist ein Stück Lebensqualität die mit dem dampfen nur gesünder ist.
Mein Verbrauch an Liquid liegt so um die 1ml am Tag, was auch dem Früheren Zigarettenkonsum (geht man vom Nikotin aus) entspricht.
Freitags und Samstags ist er deutlich höher (wie auch zu Pyro Zeiten), das liegt an den Bacardi Colas die ich mir schon seit Jahren an jenen Tagen gönne und genieße
Noch so angemerkt, durch den Konsum von 24mg Liquid spare ich auch Geld, denn wenn weniger Nikotin im Liquid ist verbrauche ich entsprechend mehr ! Das haben meine Selbstversuche ergeben.

Ich hoffe nur das mir nicht auch irgendwann diese MAOIs fehlen, dann müssten Wege gefunden werden diese in das Liquid unterzumischen

Das einzige was mich wundert ist, das ich wohl einer der wenigen bin die den Geruch von Pyros noch hochgradig angenehm empfinden. Mehr noch, wenn jemand neben mir raucht kommt meine eGo noch deutlich besser. Sogar wenn die Nachbarn auf dem Balkon qualmen und der Rauch ins Schlafzimmer zieht kann ich angenehm einschlafen
Bin ich da wirklich der einzige, oder empfindet noch ein Dampfer den Pyro Geruch so dermaßen geil ?

Marc


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