Mischen mit Gewicht statt Volumen, also mit Waage statt Spritze

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21.03.2012 20:31
avatar  C-Max
#1
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Habe heute mal auf eine etwas andere und wie ich finde bessere Methode gemischt !
Base ist ja eh fertig, also 9er VPG ! Meine Digitalwaage ausgepackt, welche auf das Milligramm genau wiegt ( also in 0,01g Schritten )
1. Leergefäß ( ohne Deckel, ohne Dropper ) auf Waage und auf 0 tariert.
2. Gefäß mit Base befüllt bis etwas unter maximum und gewogen. Jetzt weiss ich wieviel ml drin sind ( kommt hier nicht mit der grösseren Dichte, denn ich habe 5ml Base gewogen und es sind 5g ).
3. Rechnen : Inhalt x Prozent : 100 = benötigtes Aroma ( Bsp. 37,5g x 6 : 100 = 2,25g ) .Info für Rechenfaule : Ein Gramm entspricht dem Gewicht von 1 Milliliter.
4. Meiner Base muss ich also 2,25ml Aroma hinzugeben, also während das mit Base befüllte Gefäß auf der Waage steht tariere ich erneut und tröpfel dann bis die Waage 2,25g anzeigt.
5. GIBT ES NICHT, DA SCHON FERTIG !!

Ich hoffe das hat hier jemand verstanden, also mit Gewicht anstatt Volumen gerechnet. Keine Spritze und kein Messbecher wird benötigt !!!

Merke : Das klappt nur mit der Personenwaage wenn ihr mehrere Liter Liquid ansetzen wollt ;-))))))))))


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21.03.2012 20:34
avatar  SvenR
#2
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ja ich hab die letzten auch schnell mit der Koks.... ääääh Küchenwaage schnell mal gemacht..das geht echt super schnell ;-)


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21.03.2012 20:41
#3
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Brigboy

Naja, ich find die Idee nicht so gut. Ich wette, dass deine Waage ungenau ist. Echte gute Feinwaagen sind für Privatmenschen nicht bezahlbar, ausser... nunja.
Jede Chemikalie hat ihre eigene spezifische Dichte, jedes Aroma hat seine eigene Dichte, weil die Chemikaliengemische unterschiedliche Dichten besitzen. Klar, das fällt bei deiner ungenauen Waage nicht auf, die Ungenauigkeit wird aber umso größer, desto größer die Menge ist, die man mischen will.
Was deinen Ansatz leicht obsolet macht, da man nicht mehr vernünftig zwischen deinen Rezepten und anderen umrechnen und vergleichen kann.
5ml Flüssigkeit sind hingegen immer 5ml Flüssigkeit, mal die Auswirkungen des Atmosphärendrucks und der Umgebundungstemperatur ausgeklammert.

Was ist also an deiner Vorgehensweise "besser" als das Mischen nach Volumen?

Du möchtest dir gern einen Pfeifen-Mod bauen, möchtest aber keine neue Pfeife kaufen? Dann schau mal hier:
2 Pfeifen aus Echtholz/Bruyere

"Nur Gott kann Coke in Pepsi verwandeln, oder eine Ego-W in ein gutes Dampfgerät."
- Juice Inglewood


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21.03.2012 20:59
#4
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Zitat von C-Max
welche auf das Milligramm genau wiegt ( also in 0,01g Schritten )


Tippfehler? Meinst sicher in 0,001 Schritten, oder?




"Wer bin ich und wenn ja, wie viele?", Richard David Precht

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21.03.2012 23:11
avatar  C-Max
#5
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Auf das Hundertstelgramm, sorry ! Und ne Satorius ( ich glaub so hiess sie ) hat ich auch mal, die war auf 0,001 genau ! Aber da hat dir nen Durchzug schon nen Strich durch die Rechnung gemacht, solche werden prof. auch unter ner Haube betrieben.
Also noch keine Vakuum Waage, welche das Gewicht der Luft auch eliminiert ! ;-)))
Hundertstelgramm sollte aber genügen für unsere, bzw. meine Zwecke !


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21.03.2012 23:28
avatar  C-Max
#6
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Zitat von John Doe
Naja, ich find die Idee nicht so gut. Ich wette, dass deine Waage ungenau ist. Echte gute Feinwaagen sind für Privatmenschen nicht bezahlbar, ausser... nunja.
Jede Chemikalie hat ihre eigene spezifische Dichte, jedes Aroma hat seine eigene Dichte, weil die Chemikaliengemische unterschiedliche Dichten besitzen. Klar, das fällt bei deiner ungenauen Waage nicht auf, die Ungenauigkeit wird aber umso größer, desto größer die Menge ist, die man mischen will.
Was deinen Ansatz leicht obsolet macht, da man nicht mehr vernünftig zwischen deinen Rezepten und anderen umrechnen und vergleichen kann.
5ml Flüssigkeit sind hingegen immer 5ml Flüssigkeit, mal die Auswirkungen des Atmosphärendrucks und der Umgebundungstemperatur ausgeklammert.

Was ist also an deiner Vorgehensweise "besser" als das Mischen nach Volumen?



Mag ja alles richtig sein und bezogen auf riesige Mengen ( z.B. 500ml Liquid ) besteht auf jeden Fall ne kleinst Differenz zwischen 500ml Wasser, 500ml Base und 500ml Aroma, ABER für den normal-privat Dampfer der zw. 10ml bis 50ml in einem Schub ansetzt spielt das def. keine Rolle.
Man beachte das etliche nur tröpfelnd ansetzen und da hast Du je nach Dropper, Druck etc. reichlich mehr Differenz.
Sollte auch kein Pflichprogramm für jeden werden, sondern eher für die, die nicht so gern mit Spritzen und Messbechern hantieren und diese jedes mal wieder ungern akribisch säubern.

Jeder wie er möchte, wollt ja nur mit meiner Koks, eh Feinwaage angeben


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22.03.2012 01:30
#7
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noch ein Wieger!

Genauso handhabe ich das auch! Alles schön sauber und streßfrei!

dampfende Grüße Chris

Dampft am liebsten: ProVari V2 Black mit Pegasus
haben will: nichts mehr außer Pits Verdampfer (HWV ist gestillt)

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22.03.2012 01:41 (zuletzt bearbeitet: 22.03.2012 01:42)
#8
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Brigboy

@C-Max: Joah, sicher. Trotzdem unpraktisch, da keiner ne Feinwaage zuhause hat, die entsprechend genau geht.
Wozu brauchst du die eigentlich?

Du möchtest dir gern einen Pfeifen-Mod bauen, möchtest aber keine neue Pfeife kaufen? Dann schau mal hier:
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22.03.2012 01:48
#9
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Zitat von chrisfro72
noch ein Wieger!

Genauso handhabe ich das auch! Alles schön sauber und streßfrei!




Ich auch - wenn man immer unter den gleichen Bedingungen wiegt (auch mit einer Waage für 15€) passt das., weil das Mengenverhältnis immer gleich bleibt. Ich wiege mit einer Waage, die 100 Gramm Maximum mitmacht, bei 0,01 Genauigkeit. Das reicht auf alle Fälle ( versucht mal auf 0,01 Gramm genau mit Tropfen zu erreichen).


BEP: in diesem Jahrtausend :-)

VG und VD


Volker

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22.03.2012 02:30 (zuletzt bearbeitet: 22.03.2012 02:32)
#10
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Bilder Upload

Dieses Thema kommt auch immer wieder neu heraus. Zum Beispiel hier gab es schon mal eine ähnliche Diskussion.

Aber mal ernsthaft: Brauchen wir diese "Genauigkeit" wirklich zum Mischen von Liquids? Eine gewisse Ungenauigkeit wird ja anscheinend schon durch Vernachlässigen des spezifischen Gewichts der einzelnen Komponenten hingenommen (es sei denn, man rechnet das auch noch ein).

Schmecken werden wir so kleine Unterschiede in der Zusammensetzung sowieso nicht.

Ich habe hier auch so eine Analysewaage von Sartorius rumstehen, die ich zum Liqid-Mischen aber höchstens für die Ermittlung des Gewichts von Mentholkristallen verwende.

Meiner Meinung nach sind Spritzen oder Pipetten für unsere Zwecke hinreichend genau.

Das Argument, dass Wiegen (korrekt: Wägen) eine Zeitersparnis darstellt, kann ich auch nicht feststellen.

Aber warum habe ich das jetzt alles geschrieben?

Letztendlich ist es ja egal, mit welcher Messmethode wir glücklich werden. Nur sollte eine Waage wirklich genau und fehlerfrei sein. Und dabei habe ich bei einigen "Küchenwaagen" leider schon sehr merkwürdige Erlebnisse gehabt.


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22.03.2012 02:33
#11
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Zitat von Ruebendampfer
Dieses Thema kommt auch immer wieder neu heraus. Zum Beispiel hier gab es schon mal eine ähnliche Diskussion.

Aber mal ernsthaft: Brauchen wir diese "Genauigkeit" wirklich zum Mischen von Liquids? Eine gewisse Ungenauigkeit wird ja anscheinend schon durch Vernachlässigen des spezifischen Gewichts der einzelnen Komponenten hingenommen (es sei denn, man rechnet das auch noch ein).

Schmecken werden wir so kleine Unterschiede in der Zusammensetzung sowieso nicht.

Ich habe hier auch so eine Analysewaage von Sartorius rumstehen, die ich zum Liqid-Mischen aber höchstens für die Ermittlung des Gewichts von Mentholkristallen verwende.

Meiner Meinung nach sind Spritzen oder Pipetten für unsere Zwecke hinreichend genau.

Das Argument, dass Wiegen (korrekt: Wägen) eine Zeitersparnis darstellt, kann ich auch nicht feststellen.

Aber warum habe ich das jetzt alles geschrieben?

Letztendlich ist es ja egal, mit welcher Messmethode wir glücklich werden. Nur sollte eine Waage wirklich genau und fehlerfrei sein. Da habe ich bei einigen "Küchenwaagen" schon sehr merkwürdige Erlebnisse gehabt.







Da gebe ich Dir vollkommen Recht - es geht doch eigentlich "nur" um die Reproduzierbarkeit.....und die findet nicht im "PPM" Bereich statt.


BEP: in diesem Jahrtausend :-)

VG und VD


Volker

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22.03.2012 13:07 (zuletzt bearbeitet: 22.03.2012 13:11)
avatar  C-Max
#12
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Naja, wie man sieht bin ich nicht alleine und jeder wie er möchte. Ich habs einfach probiert und bin jetzt mit der "sauberen" Variante besser bedient.
Und eine Küchenwaage halte ich auch für nicht geeignet und darum sollte es schon eine geeichte Feinwaage sein.
Sartorius ist def. im High-End Bereich der Wäge-Technik anzusiedeln und dementsprechend teuer. Hatte damals die Chance über einen Bekannten, Labor-Techniker, eine relativ günstig zu bekommen. Aber spielt hier gar keine Rolle, da eine geeichte Waage mit 0,01g Schritten vollkommen ausreicht.
Im Internet finden sich genügend, preislich akzeptabele Waagen bis 50€.

Fassen wir zusammen :

Eine Rolle spielt es nicht,
ob Volumen oder Gewicht !

Gruss
Max


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22.03.2012 13:26 (zuletzt bearbeitet: 22.03.2012 13:27)
avatar  C-Max
#13
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Zitat von John Doe
@C-Max: Joah, sicher. Trotzdem unpraktisch, da keiner ne Feinwaage zuhause hat, die entsprechend genau geht.
Wozu brauchst du die eigentlich?



Ich hatte vorher auch keine Spritzen ( 1ml,5ml,10ml etc. ), mit Spardorn, Messbecher bis 100ml,200ml
Kanülen etc. pp und musste mir das auch alles zulegen. Somit hab ich die Qual der Wahl und tendiere momentan eben zur Gewichts-Variante.

Und wozu ich die Waage ursprünglich brauchte......, ich sag jetzt mal ...... um Briefmarken zu wiegen..


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22.03.2012 13:49
avatar  DJ
#14
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DJ

Angefangen habe ich mit Spritzen. Finde ich sehr umständlich und auch nicht unbedingt genau, bleibt immer was in der Spritze zurück.

Dann habe ich mir einen Messbercher gekauft mit 1 ml-Einteilung - viel besser.

Aktuell benutze ich diesen Messbecher und zusätzlich zähle ich die Tropfen, damit ich weiß wie viele Tropfen wie viel Aroma ist. Hilft mir ungemein beim nachwürzen wenn ich z.B. nur 2 Tropfen zufügen will. Ist mit einer Spritze viel zu fummelig und zu aufwendig.

Und nun habe ich mir für 17,99 € eine Feinwaage gekauft (0,01 gr-Einteilung). Mal sehen wie das klappt aber ich denke das wird ziemlich gute Ergebnisse bringen.


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22.03.2012 14:17
avatar  C-Max
#15
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Glaub mir, Du wirst begeistert sein ! Und Tröpfeln ist wie gesagt nicht die beste Altnative, um ein Liquid 1:1 zu reproduzieren.
Freut mich, dass ich wenigstens bei einigen mit diesem Fred was bewegen konnte. :-)


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22.03.2012 16:32
#16
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Zitat von C-Max


Fassen wir zusammen :

Eine Rolle spielt es nicht,
ob Volumen oder Gewicht !

Gruss
Max




dampfende Grüße Chris

Dampft am liebsten: ProVari V2 Black mit Pegasus
haben will: nichts mehr außer Pits Verdampfer (HWV ist gestillt)

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22.03.2012 16:47
#17
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Zitat von DJ


Und nun habe ich mir für 17,99 € eine Feinwaage gekauft (0,01 gr-Einteilung). Mal sehen wie das klappt aber ich denke das wird ziemlich gute Ergebnisse bringen.



Lass bitte hören ob das mit dieser Waage halbwegs hinhaut - ich trage mich schon länger mit dem Gedanken - hatte nur nicht die Traute es mit so einer "Billigwaage" zu testen - und viel mehr wollte ich aber eigentlich auch nicht ausgeben.

Im Prinzip stelle ich mir das Ganze einfacher und schneller vor - schon das ganze Spritzen auswaschen entfällt - zumal diese kleineren auch nicht ewig halten - zumindest meine.

mfG
Peter


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22.03.2012 16:50
#18
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Ohne Spezialgerät ist keines genauer als das andere.
1-ml-Spritze ist auf 0,01 ml genau.
Waagen (unter 20 Euro) gibt es bis 0,01 g genau.

Bei Berechnungen und zur Protokollierung hilft bei beiden Excel oder OpenOffice-Calc.

Beim Wiegen fällt nur weniger zum Spülen an und es geht schneller, dafür besteht eher die Gefahr, nicht früh genug zu stoppen und man hat u. U. eine Mischung versaut.

Jeden das Seine ... Ich wiege.


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22.03.2012 17:03
#19
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Zitat von wellmeyer
...........dafür besteht eher die Gefahr, nicht früh genug zu stoppen und man hat u. U. eine Mischung versaut.

Jeden das Seine ... Ich wiege.



stimmt passiert manchmal!

die genannte Feinwaage habe ich auch und sie funktioniert einwandfrei!

dampfende Grüße Chris

Dampft am liebsten: ProVari V2 Black mit Pegasus
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22.03.2012 17:03
avatar  C-Max
#20
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Solltest Du mal das errechnete Aroma-Gewicht überschritten haben, sollte es zum einen nur minimal sein und zu anderen, falls geschmacklich so krass daneben ( höchst unwahrscheinlich ), dann eben mit etwas Base wieder " korrekt strecken " !


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22.03.2012 17:06
#21
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Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

uuups .

Meine war viel billiger und ist genauso gut (inkl. Kalibriergewicht)

guckst Du.............


Werbung: http://www.ebay.de/itm/170790803700?ssPa...#ht_3591wt_1139

dampfende Grüße Chris

Dampft am liebsten: ProVari V2 Black mit Pegasus
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22.03.2012 17:11
#22
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Zitat von C-Max
Solltest Du mal das errechnete Aroma-Gewicht überschritten haben, sollte es zum einen nur minimal sein und zu anderen, falls geschmacklich so krass daneben ( höchst unwahrscheinlich ), dann eben mit etwas Base wieder " korrekt strecken " !




C-Max Du bist genial. Besser kann mans kaum erklären! Alles nämlich halb so wild!

man kann natürlich auch mit der Genauigkeit bei 0,01g bis 0,001g übertreiben.

Das soll nicht heißen man sollte genaues arbeiten vernachlässigen(nein nein nein)

Es gibt nichts wichtigeres als alle Tips zum genauen Arbeiten mit Basen und Aromen zu beachten.

(Aber : Nicht übertreiben wir arbeiten nicht im Labor)

dampfende Grüße Chris

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22.03.2012 17:14
#23
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ich hab mir schon vor längerem auch so eine Waage über Ebay gekauft in 0,01 Einteilung für ungefähr 15.- €.
Da ich auch skeptisch war, hab ich mir verschiedene Referenzgewichte gekauft und siehe da, die günstige Asien Waage geht ganz genau.

Wer kämpft, der kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.

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22.03.2012 17:14
avatar  C-Max
#24
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Danke für mein 1. Danke


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22.03.2012 17:22
avatar  C-Max
#25
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Und zum Thema Asia Waage......wir sind uns doch bewusst, dass mind. 80% unseres Dampfer-Equipments auch nicht "Made in Germany" ist, sondern ebenfalls Fernost Ware. Von daher würde das Argument hier auch nicht fruchten.


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