Aber dennoch bleibt er doch Federlagernd. Was bringt das jetz? Mal abgesehen von der besseren Optik. Darüber muß man nicht diskutieren

Der Stromfluss findet nicht mehr alleine über die Feder statt. Das Messinggehäuse ist auch Stromführend.
Die Feder kann nicht ausglühen.

Andy

Der "Nubsi" produziert doch eigentl. einen Wackelkontakt, sonst wäre er ja nicht verschiebbar. Die Feder wird wohl ca. 90% der Last aufnehmen müssen.
Sorry für mein Halbwissen auf dem Gebiet. Eine genutete Führung wäre wohl besser, aber in der Größe wohl nicht zu realisieren. Oder wäre das machbar?
Ich hoffe du verstehst überhaupt was ich meine, meine Fachausdrücke beschränken sich hier sehr -.-

Klar verstehe ich das!
Ja, Du hast recht das die Feder immer noch Stromführend ist und zu Null wird es auch nicht kommen, wenn der Pin beweglich ist.
Da werden Übergangsströme frei die auch mit einer Längsnut nicht endgültig weg fallen. Es ist und bleibt beweglich.
Ja, auch in dieser Baugröße wäre eine Längsnut möglich die ich bis auf 0,5mm Fräsen könnte. Das ist der Durchmesser meines kleinsten Fräsers.

Andy

Zitat von firstaid im Beitrag #4379

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Da werden Übergangsströme frei die auch mit einer Längsnut nicht endgültig weg fallen. Es ist und bleibt beweglich.

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Sieht sehr gut aus und ich stelle mich für die Testphase gerne als Tester zur Verfügung

Hallo Jungs (und Mädels )
Da ich öfter mal die Teile der Verdampfer durchtausche, ist mir folgendes aufgefallen.
Wenn ich den Ody V2 mit dem Ithaka mouthpiece verwenden will, rinnt mir das Liquid sprichwörtlich in den collectorstank. Langsam aber stetig.
Dies ist insoweit reproduzierbar, daß, wenn ich das Ody mouthpiece einsetze wieder alles trocken bleibt. Dies habe ich jetzt mehrfach getestet. Und wohl schon 10ml Liquid vergoidet. Getauscht wurde nur das mouthpiece über die topnut. Also keine Veränderung am System an sich.
Ist das Gewinde am Ithaka mouthpiece anders gearbeitet?
Irgendwie hab ich keine Erklärung dafür. Vllt kann das jemand mal nachstellen, oder sein Ergebnis hier posten, falls schon probiert.
Ich hab in beiden Versionen das clearwindow benützt, um auch einen optischen Eindruck zu haben. Alles auf der GGTS mit entsprechender base.

Das gleiche problem habe ich mit dem verstellbaren Mouthpiece vom Ithaka auf dem ody kann mir das auch nicht erklären.

Eine Erklärung wäre, daß die neueren Gewinde tiefer geschnitten werden. Aber die Schneideisen sind doch genormt. Folglich sollten alle Gewinde gleich sein. Naja innerhalb der Abnutzungstoleranz.

Zitat von Vapor^Tom im Beitrag #4382

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Hallo Jungs (und Mädels )
Da ich öfter mal die Teile der Verdampfer durchtausche, ist mir folgendes aufgefallen.
Wenn ich den Ody V2 mit dem Ithaka mouthpiece verwenden will, rinnt mir das Liquid sprichwörtlich in den collectorstank. Langsam aber stetig.
Dies ist insoweit reproduzierbar, daß, wenn ich das Ody mouthpiece einsetze wieder alles trocken bleibt. Dies habe ich jetzt mehrfach getestet. Und wohl schon 10ml Liquid vergoidet. Getauscht wurde nur das mouthpiece über die topnut. Also keine Veränderung am System an sich.
Ist das Gewinde am Ithaka mouthpiece anders gearbeitet?
Irgendwie hab ich keine Erklärung dafür. Vllt kann das jemand mal nachstellen, oder sein Ergebnis hier posten, falls schon probiert.
Ich hab in beiden Versionen das clearwindow benützt, um auch einen optischen Eindruck zu haben. Alles auf der GGTS mit entsprechender base.

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Zitat von Vapor^Tom im Beitrag #4384

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Eine Erklärung wäre, daß die neueren Gewinde tiefer geschnitten werden. Aber die Schneideisen sind doch genormt. Folglich sollten alle Gewinde gleich sein. Naja innerhalb der Abnutzungstoleranz.

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Hatt schon einer was von dem neuen mouth pice gehört ich kann das auf der guru seite nicht finden

komando zurück habs gefunden 30 öken ist natürlich echt viel

Ich bin zwar nicht vom Fach aber ich glaube zu wissen dass die Gewinde nicht mit Schneideisen oder Gewindebohrern geschnitten werden.
Die werden auf einer CNC-Drehmaschine mit dem Meißel geschnitten. Theoretisch kann man so jedes beliebige Gewinde machen. z.B. M 17,8 x 1,37. Bei einer mechanischen Drehbank kann man nur in Abhängigkeit vom Getriebe bestimmte Gewindesteigungen machen.
Wer nun glaubt diese Drehteile wären alle auf den 1000stel Millimeter gleich, der irrt sich.

Es kann z.B. durch einen Einschluss im Material von dem Meißel eine kleine Ecke ab platzten. Die Maschine merkt das nicht. Die arbeitet genau so weiter. Irgendwann merkt es vielleicht der Bediener. Der ist nämlich in dieser kleinen Firma selbst für die Qualitätssicherung zuständig. Glaubt ihr dass dieser Bediener dann zu seinem Chef geht und ihm sagt daß er 50 Ausschußteile gemacht hat?
Für den Bediener ist wichtig ob sich die Teile zusammenschrauben lassen. Das tun sie - also sind die Teile gut.

Gruß,
Rollmops

Danke Rollmops
sowas ahnte ich. Aber ich hab keine Ahnung vom drehen.

jupp sind alle cnc geschitten imeo hatte auch mal nen video wo er ne führung durch seine firma macht und zeigte wie die die geschnitten bzw gedreht wurden

Funktioniert das Mundstück denn auf dem Ithaka wie es soll Tom? Sprich macht es nur auf dem Ody Probleme, oder sifft es bei beiden raus?
Weil wenns auf dem Ithaka funktioniert, dann kann es ja eigentlich nicht daran liegen, dass beim Gewindeschneiden was schiefgelaufen ist - oder steh ich da grad irgendwie auf dem Schlauch?

Hi Timo,
ja die Mundstücke funktionieren ohne zu siffen, auf den jeweiligen Originalverdampfern problemlos.
Heisst:
Ithaka mouthpiece im Ithaka > kein Problem
Ody mouthpiece im Ody > kein Problem
Ody mouthpiece im Ithaka > kein Problem
Ithaka mouthpiece im Ody > sifft

.....mehrmalig getestet und repruduzierbar.
Möglich wäre das Szenario, das die Ithaka Gewinde geringfügig (minimal) größer sind. Dann würde das hinkommen.
Deswegen auch die Frage, ob dies bei euch auch der Fall ist.

Zitat von Rollmops im Beitrag #4389

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Ich bin zwar nicht vom Fach aber ich glaube zu wissen dass die Gewinde nicht mit Schneideisen oder Gewindebohrern geschnitten werden.
Die werden auf einer CNC-Drehmaschine mit dem Meißel geschnitten. Theoretisch kann man so jedes beliebige Gewinde machen. z.B. M 17,8 x 1,37. Bei einer mechanischen Drehbank kann man nur in Abhängigkeit vom Getriebe bestimmte Gewindesteigungen machen.
Wer nun glaubt diese Drehteile wären alle auf den 1000stel Millimeter gleich, der irrt sich.

Es kann z.B. durch einen Einschluss im Material von dem Meißel eine kleine Ecke ab platzten. Die Maschine merkt das nicht. Die arbeitet genau so weiter. Irgendwann merkt es vielleicht der Bediener. Der ist nämlich in dieser kleinen Firma selbst für die Qualitätssicherung zuständig. Glaubt ihr dass dieser Bediener dann zu seinem Chef geht und ihm sagt daß er 50 Ausschußteile gemacht hat?
Für den Bediener ist wichtig ob sich die Teile zusammenschrauben lassen. Das tun sie - also sind die Teile gut.

Gruß,
Rollmops

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Zitat von firstaid im Beitrag #4395

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Unterschiede gibt es z.B auch beim Kayfun V3 und V3.1. Eigentlich ist auch da der Kollektordeckel gleich, jedoch der Gewindedurchmesser unterschiedlich.
Beim Programmieren der Teileliste wurde beim V3 zum V3.1 alles neu geschrieben obwohl die Teile identisch sind. Alles wurde in der gleichen Firma gefertigt.

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Ich besitze nur eine kleine Mechanische Drehbank und mangels Zugspindel mit verstellbarem Getriebe muss ich auf Schneideisen und Gewindebohrer zurück greifen. Hat den Vorteil das nahezu jedes Gewinde identisch ist.
Nachteile: Das umspannen jedes Werkzeugs dauert nur leider unendlich lange.
Gewinde kann nicht komplett von Anfang bis Ende gleich sein.
Gewindedurchmesser ist begrenzt.

Andy

Ich hab eben paar Messungen gemacht die mich schon länger intressieren.

GGTS frisch gereinigt und Kontakte poliert.
Tröpfelverdampfer RDA auf 1,2ohm
Voltmeter direkt auf die Schrauben vom RDA
Sony Konion Akku fast voll 4,11 bis 4,08v (beim testen wird er auch leerer)

Brass vs. SS Button
der Brass Button hat 0,01-0,02v weniger Vdrop

Brass-Taster-Feder vs. OldSam-Magneten
Die Brass-Taster-Feder hat 0,04v weniger Vdrop

Die tendenz ist wie erwartet aber fällt doch geringer aus als ich dachte.


Wenns intressiert, in der optimalen config (Brass button und BrassFeder) lag der Vdrop bei 0,16v
Allerdings ist dieser wert nicht vergleichbar da viele Faktoren mitspielen (Akku, Verdampfer, Wicklung etc.)

Also unter Last gemessen, mit 1,2Ohm Verdampfer, Brass Button und Brass Feder - Batterie ohne Last 4,11V - Batterie unter Last 3,95V? Das ist doch prima!

Zur Tendenz nochmal, der Mythos des ungemein hohen Voltage Drops der GGTS kommt von verranzten Edelstahlteilen (Axis, Tasteraxis, Connector) und besonders auf den beiden ersten hat sich irgendwann Abbrand gebildet der den Stromfluss deutlich gehemmt hat. Sind die Teile richtig sauber ist auch eine Full SS GGTS nicht so übel, Messing ist aber schon besser.
Wäre nochmal interessant nachzuforschen ob die neue Legierung im Vergleich zur alten da noch einen kleinen Sprung nach vorne macht

Oft wird auch vergessen das die zweite Nachkommastelle des Verdampferwiderstands auch mitspielt - beim Provari zB wird die einfach nicht angezeigt und 1,5Ohm können dann entweder zwischen 1,45Ohm und 1,54Ohm oder zwischen 1,5Ohm und 1,59Ohm liegen was das Ergebnis auch nach oben oder unten verändern kann.

Zitat von Rene.one im Beitrag #4398

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Brass vs. SS Button
der Brass Button hat 0,01-0,02v weniger Vdrop

Brass-Taster-Feder vs. OldSam-Magneten
Die Brass-Taster-Feder hat 0,04v weniger Vdrop

Wenns intressiert, in der optimalen config (Brass button und BrassFeder) lag der Vdrop bei 0,16v

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