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(189) Prof.Mayer schrieb am 08.05.2012 um 17:21 Uhr:
Stiftung Warentest in den Klauen der Lobbies
Die Stellungnahme des BfR bezüglich E-Zigaretten entbehrt jeder objektiven Grundlage. Es gibt bisher keine Hinweise auf gesundheitsschädliche Wirkungen dieser Produkte, die Raucher vor der dokumentierten Schädlichkeit des Zigarettenkonsums bewahren können. Das BfR zitiert trotz massiver Einwände von Experten eine methodisch fragwürdige Studie über die angebliche Atemwegsreizung durch Propylenglycol, ignoriert aber alle positiven Studien ebenso wie Daten, die belegen, dass mehr als 98 % des inhalierten Nikotins in der Lunge verbleiben, sodass eine Gefährdung von Dritten ausgeschlossen werden kann. Die Behauptung Dampfer würden mit "bedenklichen Substanzen experimentieren" ist unhaltbar und weist darauf hin, dass sich das BfR unter Druck verschiedener Lobbies an der unsachlichen, letztendlich der Volksgesundheit abträglichen Hetze gegen diese Produkte beteiligt. O. Univ.-Prof. Dr. Bernhard-Michael Mayer Pharmakologie und Toxikologie Universität Graz, Österreich

Zitat von colonius

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Glückwunsch, Du warst zweiter.
Kommentar in Stiftung Warentest vom 08.05.12

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und du leider nur vorletzter ;-)

dabei habe ich extra die suche bemüht


aber egal, unsere ziele sind die selben

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Zitat

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Stiftung_Warentest schrieb am 09.05.2012 um 13:58 Uhr:
Berichterstattung über die E-Zigarette
Wir freuen uns über die rege Diskussion zur E-Zigarette. Gleichwohl möchten wir klar stellen, dass die Stiftung Warentest unabhängig berichtet. Die Meldung greift die aktuellste gesundheitliche Einschätzung zur E-Zigarette auf, die diesmal das Bundesinstitut für Risikobewertung veröffentlicht hat. In der Vergangenheit hatten bereits andere Forschungsinstitutionen auf gesundheitliche Risiken durch E-Zigaretten hingewiesen, darunter die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), deutsche Lungenarztverbände. test.de hatte im Februar in der Meldung „Viel Dampf von allen Seiten“ bereits die diversen Mahner genannt. Diese beziehen sich bei ihrer kritischen Einschätzung unter anderem auf eine Studie der US-Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration (FDA). Bei unserer Berichterstattung berücksichtigen wir unabhängige Einschätzungen und Studien und nicht die Studien, die von Herstellern finanziert wurden.

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Zitat von Röchel

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Zitat von Röchel im Beitrag #11

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Zitat von Röchel

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Zitat

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In einem TV-Beitrag unterstrich er dies nochmal mit der Forderung, Liquids müssen kontrolliert werden und so

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Welcher TV Beitrag war das?

Ich möchte keine unkontrollierten Liquids dampfen.
Und warum sollten kontrollierte Liquids nur über die Apotheke vertrieben werden? Es gibt ja auch Reformhäuser, Tankstellen, Tabakläden, Drogerien, Schreibwarenhandel, Versandhandel ........

Zitat

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es fragt sich nur, was "die" sich dann unter Kontrolle vorstellen.

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Und da sehe ich auch die grosse Gefahr. Ich befürchte, dass es "denen" egal ist was wir konsumieren, hauptsache es ist mit Extrasteuern versehen. ;)

Zitat von fasbracke im Beitrag #19

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Und vorsichtig sollten wir auch sein mit der Argumentation, dass wir uns nicht in den Raucherbereich stellen wollen um zu Dampfen, weil wir dort Passivrauch ausgesetzt wären, dessen Schädlichkeit erwiesen sei. Die Argumentation gegen Passivrauch steht auf ähnlich tönernen Füßen wie die gegen's Dampfen. Wir wären dann nicht viel Besser das DKFZ & Co und würden Gefahren heraufbeschwören, blos weil's uns gerade ins Konzept passt.

Der Schwindel, den wir hier wittern ist viel größer als die Kampagne gegen die e-Zigarette.

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