Akkuträger egal. Was sind eure Erfahrungen ?

01.07.2012 16:17
#1
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Hallo zusammen!
Ich bin ja nun auch erst seit nem halben Jahr dabei. Habe mittlerweile ein paar Ego-T's gehabt. Seit ner Zeit nutze ich meine Lavatube und habe mir gestern mal eine Biansi Imist bestellt.

So, worauf ich hinaus wollte ist, das der Akkuträger doch eigentlich egal ist. Es gibt die Lavatube wo man die Stromstärke einstellen kann,den Provari,wo man noch die Ohm messen kann, (Ja, kann man mit anderen auch, aber das ist ein Beispiel :) ) - Nun habe ich mir die Imist bestellt, wobei die vom Akku her unter 1000mAh hat.

Wichtig sind doch die Verdampfer & da habe ich noch nicht das Richtige gefunden. Irgendwie habe ich das Gefühl dass die Tanks der Ego-T immernoch am besten geschmeckt haben, oder mein Geschmacksempfinden hat sich stark geändert. Ich kann manchmal kaum rausschmecken,welches Liquid drinnen ist. Egal ob selbst gemischt,oder nicht.

Nun wollte ich mal nach eurer Erfahrung fragen. Merkt ihr einen Unterschied, ob der Verdampfer nun auf einer LT mit 3,3 V einer Provari mit 3,3 V oder nem Ego laufen?

Ich denke die Frage passt auch ganz gut in die Newbie-Ecke, da ich schon länger nach dem richtigen Gerät suche. Hier fehlt noch eine Art Übersichtstabelle, in der die einzelnen Akkuträger und die Verdampfer direkt verglichen werden. Zum einen kann man dann sehen, was es so gibt & findet vielleicht Dinge, die man nicht kannte.

Viele Grüße!
Timo


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01.07.2012 16:27
avatar  nischel
#2
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Zitat von BerlinTimo im Beitrag #1
Hallo zusammen!
...
Nun wollte ich mal nach eurer Erfahrung fragen. Merkt ihr einen Unterschied, ob der Verdampfer nun auf einer LT mit 3,3 V einer Provari mit 3,3 V oder nem Ego laufen?
....
Viele Grüße!
Timo


Nun ich merke schon einen unterschied.
Bei meiner Lava ist es so, dass wenn die Akkus frisch geladen rein gemacht werden, die Leistung gut ist. Je mehr der Akku nachlässt umso schwächer ist die Dampfleistung.

Bei meiner Provari kann ich behaupten, das von frisch geladen bis zum "Blinken des Drückers" eine gleichbleibende Dampfleistung zu spüren ist. Genau an dieser Stelle merkst du den Preisunterschied deutlich. (Material, Verarbeitung u.s.w.) kommen noch dazu.


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08.07.2012 08:48
#3
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Stimmt voll und ganz,...
Bei meiner Epicstorm ists relativ gut zu beobachten wie sich der Akku langsam entlädt.
Scheint im Vergleich zu meinem Vmax auch relativ wenig Strom durchzugehen, ist mir mal beim Dryburn aufgefallen
wo ich mit gleicher Voltzahl wie der Epicstorm und einem Verdampfer, den ich vorher auf der Epic schonmal geburned habe.
Also bei der Vmax hats mir glatt die Augen geblendet :D

LG,
Gigi


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08.07.2012 11:53
#4
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Hallo,

auch bei meinen LavaTubes kann ich merken, wie die Dampfleistung gegen Ende leicht schwächer wird.
Das ist aber ein Umstand mit dem ich gut leben kann, vor allem wenn man den relativ günstigen Preis der Geräte bedenkt.

Für mich haben die regelbaren Akkuträger aber einen entscheidenden Vorteil gegenüber den (un)getackteten Geräten.
In Verbindung mit Selbstwickelverdampfern habe ich nämlich die Möglichkeit eine nicht ganz so gute Wicklung über die Spannungsstärke wieder auszugleichen …so ist das Selberwickeln nicht ganz so frustrierend ;)

LG,
Jebediah


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09.07.2012 07:59
avatar  Thalion
#5
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Es gibt durchaus einen Unterschied zwischen den Akkuträgern, vor allem wenn man unregelbare oder getaktete mit den regelbaren vergleicht.

Wichtig ist aber schlussendlich nur die abfallende Leistung im Heizdraht, die kann durch getaktet oder ungerelgelt durchaus schlichtweg zu niedrig oder zu hoch sein je nach Verdampfer, die regelbaren geben einem einfach viel mehr Freiheit, manches kann man einfach nicht auf 3,3V getakteten Ego Akkus dampfen, und manches geht auf ungetakteten Akkus wie nem KingKong auch nicht lange gut.

Ich dampfe meine CE2 die in meinen Vapors und Minitanks verbaut sind außschliesslich auf 4,2V und hätte mit ungeregelten Akkuträgern immer das Problem dass nur wenn sie frisch sind sie überhaupt die Leistung bringen könnten die ich will, von getakteten will ich gar nicht reden.

Nichtraucher seit Geburt, Dampfer mit Leidenschaft und 0mg :)

Epicstorm mit The Vapor, Lavatube mit Minitank, A2-TM auf Bulli Extrem, Ego-C, 510T, eCab

Romeo schwarz 2,5ml im ESS Mode auf Vamo im 2x 18650 longmode

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09.07.2012 08:25
avatar  franks
#6
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Hallo Berlin Timo,
Der Ego Akku ist getaktet, d.h. erst gibt die Spannung bis zum ende gleich ab. Alle anderen genannten akkutraeger sind nicht getacktet, d.h. die Spannung sinkt zum ende ab. Der provari als auch der vmax besitzen zwei akkus , weshalb der Effekt weniger stark zu merken ist. Wenn man im Bereich um 4 Volt dampft kann man das eigentlich vernachlässigen. Natürlich spielt auch die akkuqualitaet eine rolle.
Mehr Spannung auf den verdampfer, das kannst du schmecken. Je mehr wiederstand, desto höher muss die Spannung sein.
Wenn du deine Ego verdampfer mit 4anstelle von 3.5 Volt nutzt, wirst du mehr Dampf haben und eine kuerzere Lebenserwartung und der Geschmack aendert sich.
Beim selbst wickeln kann man so seine Wicklung an gleichen, die selten exakt den gewünschten Ohm wert hat.

Gut Dampf
Frank
Ich kann mich nicht entscheiden, also weiter testen(;

http://www.dampfertreff.de/t61661f330-BT...ck-Fanclub.html
Jeden 2. Sonntag-im-Monat-Koelner-Stammtisch darf nicht als Link, weil es dann 3 sind


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09.07.2012 09:14
#7
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Zitat von franks im Beitrag #6
Der provari als auch der vmax besitzen zwei akkus , weshalb der Effekt weniger stark zu merken ist.






Der Provari besitzt nicht 2 Akkus. Deine ganze Rede ergibt also keinen Sinn bezüglich dem Effekt...

LOL


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