Neues aus dem Hause Joyetech / Ovale: der Evic

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08.12.2012 22:15
avatar  Grumm
#351
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Ich glaube, die schwarzen „Scheiben“ haben eine Serienstreuung. Den Rest verfälscht das Foto und der Blickwinkel.


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09.12.2012 03:27
avatar  ( gelöscht )
#352
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( gelöscht )

Und auch hier im Forum der Vollständigkeit halber:

Ich glaub die These vom “gleichbleibenden Widerstand beim Dampfen innerhalb eines Zuges” können wir zu den Akten legen, dazu reichte dann schon ein kurzer Blick auf die chemischen Eigenschaften der Legierung, dort wird die Höhe der Abweichung nämlich angegeben, bei mir war er sogar auf der Spule aufgedruckt.

Sprich: der Widerstand ändert sich im Laufe eines Zuges, selbst bei einem Temperaturunterschied von nur 250°C (sucht im ERF mal nach Raidy Messungen, ich hab se nicht mehr gefunden) komme ich schon auf ~ 0,3 Ohm für den von mir verwendeten NiChrome Draht unter Optimalbedingungen. Hab ich noch nen Hotspot/Freistrecke/Probleme im Liquidnachfluß (= Kühlung) wirds umso drastischer.

der Kanthal Draht hingegen im Vergleich zum NiChrome scheint wesentlich "stabiler" zu sein.

Ergo: jetzt muss mal jemand austesten, was 0,3 Ohm im Dampfverhalten tatsächlich ausmacht. Meiner vorläufigen Meinung nach doch nochmal einiges. Aber ich bin weder Elektriker noch Chemiker, daher: wers kann, soll mich doch bitte korrigieren. Sonst lern ich nix und bleib so doof wie bis jetzt.


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09.12.2012 12:23 (zuletzt bearbeitet: 09.12.2012 12:25)
avatar  pctelco
#353
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Naja Stephan, ist aber alles schon so ein bischen wie Voodoo, denn m.W. messen auch Kick und Darwin etc. nur im ersten Moment des Feuern den Widerstand des Verdampfers und "schicken" dann die zur eingestellten Leistung beim VD-Widerstand passende Spannung auf den Verdampfer. Eine Widerstandsänderung durch die Erhitzung des Heizdraht bleibt also im Regelfall völlig unberücksichtigt. Ein Nachregeln im "Heizbetrieb" wäre extrem aufwändig und relativ wenig Ergebnisbeinflussend!

Gruß




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09.12.2012 12:45 (zuletzt bearbeitet: 09.12.2012 12:47)
avatar  Kurti
#354
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Diese Nachregeln macht die Evic doch.
Auf der mountainprophet Seite ist doch das Spannungsdiagramm während der Dampfphase abgebildet.
Während der 10 sekündigen Befeuerung steigt die Spannung doch an.
Vielleicht ist es so gewollt, um die Widerstandserhöhung zu kompensieren, oder es ist einfach nur eine schlampige Regelung.

Diese Mitteilung wurde aus Umweltschutzgründen zu 100 % aus recycelten Elektronen erstellt.

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09.12.2012 12:53
avatar  Tallah
#355
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Zitat von Kurti im Beitrag #354
Diese Nachregeln macht die Evic doch.
Auf der mountainprophet Seite ist doch das Spannungsdiagramm während der Dampfphase abgebildet.
Während der 10 sekündigen Befeuerung steigt die Spannung doch an.
Vielleicht ist es so gewollt, um die Widerstandserhöhung zu kompensieren, oder es ist einfach nur eine schlampige Regelung.


Hm. Dann müsste doch aber die Spannung abfallen, um den sinkenden Widerstand auszugleichen. Beim eVic steigt doch aber die Spannung zum Ende des Zuges an ...



Vaporo ergo sum..

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09.12.2012 12:56
avatar  Kurti
#356
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Wenn mich nicht alles täuscht, steigt der Widerstand beim erhitzen des Drahtes.

Diese Mitteilung wurde aus Umweltschutzgründen zu 100 % aus recycelten Elektronen erstellt.

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09.12.2012 12:59
avatar  Tallah
#357
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Zitat von Kurti im Beitrag #356
Wenn mich nicht alles täuscht, steigt der Widerstand beim erhitzen des Drahtes.


Hehe. Ich hab's nicht so mit physik ... Stephan????



Vaporo ergo sum..

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09.12.2012 13:05 (zuletzt bearbeitet: 09.12.2012 13:11)
#358
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@pctelco

Zitat
denn m.W. messen auch Kick und Darwin etc. nur im ersten Moment des Feuern den Widerstand des Verdampfers und "schicken" dann die zur eingestellten Leistung beim VD-Widerstand passende Spannung auf den Verdampfer.



Nach Angaben von Evolv macht der Kick schon mehr, nämlich kontinuierlich nachregeln:

Zitat
The Kick detects the resistance of any atty/carto attached and automatically, and continuously, adjusts the volts and amps to deliver the user set watts level.



Soweit mein billiges Meßequipment das zulässt scheint das beim DNA12 auch hinzukommen. Die höchste Abweichung die ich messen konnte während einer langen Damphphase über 15 Sekunden beträgt 0.01 Volt vom eingestellten Wert. Kann ich net meckern.

Wie der Widerstand sich ändert hängt von den Eigenschaften des - in dem Falle eines Verdampfers - Drahtes ab:

Zitat
Je nachdem, ob der Widerstandswert mit steigender Temperatur größer oder kleiner wird, unterscheidet man zwischen Kaltleitern oder PTC (Widerstandswert steigt, prinzipiell bei allen Metallen; engl. positive temperature coefficient) und Heißleitern oder NTC (Widerstandswert sinkt; engl. negative temperature coefficient).

In der Mess- und Regelungstechnik wird die Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes ausgenutzt, zum Beispiel bei Widerstandsthermometern, thermischen Anemometern, Thermostaten oder Einschaltstrombegrenzern.

Es gibt auch verschiedene spezielle Legierungen, die sich durch einen über weite Temperaturbereiche annähernd konstanten spezifischen elektrischen Widerstand auszeichnen, wie das für einen Messwiderstand erforderlich ist.


Wikipedia elektrischer Widerstand

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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09.12.2012 13:46
avatar  Fippes
#359
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Ich hoffe mal ganz stark, dass sich kein Draht beim Dampfen bis zu 250 Grad erhitzt!



Do not argue with an idiot. He will drag you down to his level and beat you with experience

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09.12.2012 14:36
avatar  tune-in
#360
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hab mir grad das Video zum Kick vom Phil rein gezogen. Und wenn die Akkulaufzeit wegen der Messung stark abnimmt, so ist es mir doch lieber eine längere zu haben. Mit dem Watt dampfen tue ich mir sowieso etwas schwer. Jeder Verdampfer hat seinen eigenen optimalen Punkt. Und wenn ich den Kick hätte, dann immer neu einstellen.........
Das futuristische Display und die Statistiken auf´m Pc sind da schon ein Schritt in eine neue Generation.
Da ich so um die 7 Watt herum dampfe kann ich nicht wirklich meckern über den eVic.
Und mit dem Heizdraht und den Schwankungen hatte ich auch beim PV keine merklichen Probleme.


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09.12.2012 14:55 (zuletzt bearbeitet: 09.12.2012 14:59)
avatar  pctelco
#361
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Zitat von hansklein im Beitrag #358
@pctelco

[...]

Soweit mein billiges Meßequipment das zulässt scheint das beim DNA12 auch hinzukommen. Die höchste Abweichung die ich messen konnte während einer langen Damphphase über 15 Sekunden beträgt 0.01 Volt vom eingestellten Wert. Kann ich net meckern.





Womit dann aber auch klar sein sollte, dass eben keine nachträgliche Regelung mehr im Bezug zum Verdampferwiderstand stattfindet, denn sonst würde sich die Spannung mehr als diese vernachlässigbaren 0.01 Volt verändern! Eine abfallende Zellespannung des eingesetzten Akkus wird natürlich durch Kick oder DNA nachgeregelt, denn das ist ja die Hauptaufgabe der beiden. Diese findet natürlich kontinuierlich statt!

Ein nachregeln der sich verändernden Zellespannung funktioniert allerdings auch bei Akkuträgern wie z.B. dem eVic mehr oder weniger zuverlässig. Auch hier ist dies ja Sinn und Zweck der Übung. Sonst kämen wir ja mit passiven Akkuträgern klar.

Gruß




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09.12.2012 15:01
#362
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Kick und DNA sind gute Beispiele für das was geht. Vamo ist da ein besserer Vergleichsakkuträger, die halten die Spannung auch sehr konstant. Der PV ist schon ne andere Klasse. Wäre traurig wenn er da nicht mitkäme.

Die mögliche Akkulaufzeit nimmt natürlich ab wenn die Chips arbeiten müssen. Wenn du nur mal die Kurven der Dampfphase vergleichst kannst du sehen was den Unterschied ausmacht:

Vamo Dampfverlauf

evic Dampfverlauf

Ich persönlich sehe den evic da aber hart an der "No Go" Grenze. Der eingestellte Soll Wert von 4 Volt ist nach 1 Sekunde erreicht, von da an gehts Berghoch. Bis knapp 4.4 Volt. Ich denke - wissen kann ichs nicht - das da noch nachgebessert wird. 0.3 Volt Unterschied würde ich persönlich feststellen.

Zitat
Womit dann aber auch klar sein sollte, dass eben keine nachträgliche Regelung mehr im Bezug zum Verdampferwiderstand stattfindet, denn sonst würde sich die Spannung mehr als diese vernachlässigbaren 0.01 Volt verändern!



Das ist daraus nicht abzuleiten. Warum sollte sich der Soll Wert um mehr als 0.01 Volt ändern wenn der Verdampferwiderstand einbezogen wird? Er stimmt doch so und wird nachgeregelt. Egal ob sich der Widerstand ändert oder etwas anderes. Du erhällst immer denselben Output innerhalb der Genauigkeit der Regelung.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
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09.12.2012 15:08 (zuletzt bearbeitet: 09.12.2012 15:09)
avatar  pctelco
#363
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Es wurde aber verschiedentlich die Behauptung aufgestellt, dass einen Spannungsanpassung wegen des sich ändernden Verdampferwiderstand stattfindet. Hierauf ist weder die Elektronik des Kick/DNA, noch die von mir bekannten Akkuträgern ausgelegt. Lediglich die sich verändernde Zellespannung wird durch die Regelung ausgeglichen. Dies natürlich, je nach Qualität der verbauten Elektronik, mehr oder wenig gut.

Hier liegt, wie Stephan es geschrieben hat, der eVic auf dem Niveau der LT 1.0, damit eher bei den weniger guten Regelungen!

Nach meinen Tests des eVic seit gestern mit verschiedenen Verdampfern mit unterschiedlichsten Widerständen, reich mir die eVic bei meinen 9 bis 9,5 Watt die ich benötige aus.

Gruß




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09.12.2012 15:17
avatar  Fippes
#364
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Zitat von hansklein im Beitrag #358
Soweit mein billiges Meßequipment das zulässt scheint das beim DNA12 auch hinzukommen. Die höchste Abweichung die ich messen konnte während einer langen Damphphase über 15 Sekunden beträgt 0.01 Volt vom eingestellten Wert. Kann ich net meckern.


Wie ich bereits mehrfach schrieb. Die Spannung (Volt) wird konstant gehalten. Würde sich der Widerstand maßgeblich ändern und eine Nachregelung des DNA-Boards stattfinden, könntest du keinen linearen Spannungsverlauf messen.

Gruß Fippes



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10.12.2012 03:26
#365
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Hab auf den evic ein tankometer geschraubt und ein wenig gemessen. Vd war ein boge carto mit 2,3ohm. Was mir aufgefallen ist, das es heftiger schwankungen gibt.
Je wärmer der evic wird, desto ungenauer wird er. Bei 4,5v bricht die spannung bis auf 3,8v ein. Dazu reicht es, wenn man 2 mal feuert ca 8s. Bei nächsten feuern bricht die spannung ein.
In meinem dampfbetrieb funzt er trotzdem gut. Dampfe so bei 7-8w und ca 3s länge pro zug. Das macht er gut mit.


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10.12.2012 09:48 (zuletzt bearbeitet: 10.12.2012 09:52)
#366
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Den controlhead der Joyetech evic kann man einzeln erwerben, gesehen für knapp unter 70€. Könnte für die interessant sein die mit dem ess Kit oder einem evtl. kommenden Mod liebäugeln: Joyetech control Head einzeln

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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10.12.2012 10:59
avatar  kali
#367
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Zitat von hansklein im Beitrag #366
Den controlhead der Joyetech evic kann man einzeln erwerben, gesehen für knapp unter 70€. Könnte für die interessant sein die mit dem ess Kit oder einem evtl. kommenden Mod liebäugeln: Joyetech control Head einzeln


Na das ist doch mal was...
Mein ES-Set sollte in den nächsten Tagen ankommen, dampfe noch Orignal.

Wenn schon so nobel mit ES dann will ich mir auch den Plastikregler+Knopf umarbeiten.
Will aber jetzt nicht auch anfangen mir den Original Kopf auseinander zu nehmen.
Könnte ja was kaputtgehen

Dampfende Grüße, Kali (Theo)

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10.12.2012 12:16
#368
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Schizo-Paranoider MODDER

Zitat von sk4477 im Beitrag #352
Und auch hier im Forum der Vollständigkeit halber:

Ich glaub die These vom “gleichbleibenden Widerstand beim Dampfen innerhalb eines Zuges” können wir zu den Akten legen, dazu reichte dann schon ein kurzer Blick auf die chemischen Eigenschaften der Legierung, dort wird die Höhe der Abweichung nämlich angegeben, bei mir war er sogar auf der Spule aufgedruckt.

Sprich: der Widerstand ändert sich im Laufe eines Zuges, selbst bei einem Temperaturunterschied von nur 250°C (sucht im ERF mal nach Raidy Messungen, ich hab se nicht mehr gefunden) komme ich schon auf ~ 0,3 Ohm für den von mir verwendeten NiChrome Draht unter Optimalbedingungen. Hab ich noch nen Hotspot/Freistrecke/Probleme im Liquidnachfluß (= Kühlung) wirds umso drastischer.

der Kanthal Draht hingegen im Vergleich zum NiChrome scheint wesentlich "stabiler" zu sein.

Ergo: jetzt muss mal jemand austesten, was 0,3 Ohm im Dampfverhalten tatsächlich ausmacht. Meiner vorläufigen Meinung nach doch nochmal einiges. Aber ich bin weder Elektriker noch Chemiker, daher: wers kann, soll mich doch bitte korrigieren. Sonst lern ich nix und bleib so doof wie bis jetzt.


War schon richtig.

Nimm Multi, Kabel mit Krokoklemmen, Stück NiCr/Kanthal und heiz es mit Brenner auf, dann siehste das PTC-Vehalten ganz gut


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10.12.2012 14:44 (zuletzt bearbeitet: 10.12.2012 14:46)
avatar  Fippes
#369
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Zitat von Captain Blackbird im Beitrag #368
Zitat von sk4477 im Beitrag #352
Und auch hier im Forum der Vollständigkeit halber:

Ich glaub die These vom “gleichbleibenden Widerstand beim Dampfen innerhalb eines Zuges” können wir zu den Akten legen, dazu reichte dann schon ein kurzer Blick auf die chemischen Eigenschaften der Legierung, dort wird die Höhe der Abweichung nämlich angegeben, bei mir war er sogar auf der Spule aufgedruckt.

Sprich: der Widerstand ändert sich im Laufe eines Zuges, selbst bei einem Temperaturunterschied von nur 250°C (sucht im ERF mal nach Raidy Messungen, ich hab se nicht mehr gefunden) komme ich schon auf ~ 0,3 Ohm für den von mir verwendeten NiChrome Draht unter Optimalbedingungen. Hab ich noch nen Hotspot/Freistrecke/Probleme im Liquidnachfluß (= Kühlung) wirds umso drastischer.

der Kanthal Draht hingegen im Vergleich zum NiChrome scheint wesentlich "stabiler" zu sein.

Ergo: jetzt muss mal jemand austesten, was 0,3 Ohm im Dampfverhalten tatsächlich ausmacht. Meiner vorläufigen Meinung nach doch nochmal einiges. Aber ich bin weder Elektriker noch Chemiker, daher: wers kann, soll mich doch bitte korrigieren. Sonst lern ich nix und bleib so doof wie bis jetzt.


War schon richtig.

Nimm Multi, Kabel mit Krokoklemmen, Stück NiCr/Kanthal und heiz es mit Brenner auf, dann siehste das PTC-Vehalten ganz gut


Oh je, das mag sein, hat für das Dampfen aber dennoch keine Relevanz. Wer seinen Atomizer mit 250 Grad traktiert, sollte besser gleich wieder rauchen. Beim Dampfen dürfte sich die Differenz deutlich unterhalb von 0,1 Ohm abspielen.



Do not argue with an idiot. He will drag you down to his level and beat you with experience

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10.12.2012 17:15
#370
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Naja wenn da schon weiter theoretisch diskutiert wird: Natürlich hat es auch Auswirkungen wenn ich an dem Verdampfer ziehe - kalte Luft strömt nach in Abhängigkeit von der Zugstärke (dagegen hatte Raidy mal was entwickelt) - die Heizwendel wird durch das nachströmende kühlere Liquid und die Luft runtergekühlt und die Regelung hat was zu tun ;-) Wieviel das ausmacht - da solls ja Messungen zu geben aber ich fand auch keine, sind gut versteckt? ;-(

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10.12.2012 17:16 (zuletzt bearbeitet: 10.12.2012 17:18)
#371
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Der Weg auf's Glatteis ist ziemlich kurz, da NiCr nicht gleich NiCr und Kanthal/Konstantan nicht gleich Kanthal/Konstantan ist; aber wenn die üblicherweise beim Dampfen verwendeten Materialien mit den allgemein abrufbaren Temperaturkoeffizienten für NiCr 1.4E-4 bzw. Kanthal 5E-5 harmonieren, dann liegt die Abweichung für 250° (20°/270°) für NiCr bei +3,5% und für Kanthal bei +1,2%. Bei 100° (20°/120°) sind es "nur" +1,4% bzw. +0,5%.

Ich plädiere also auf: nicht schmeckbar

Liebe Grüße
Peter

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10.12.2012 18:00
avatar  Fippes
#372
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nicht einmal zuverlässig mess- und damit regelbar. Danke Peter



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10.12.2012 20:04
avatar  Raagna
#373
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hiho
könnte mir mal wer das anschlussgewinde des evic-kopfes zum akkurohr ausmessen.


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10.12.2012 22:16
avatar  Llyrana
#374
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Ist das selbe wie beim King-Kong...

=Auflistung fällt aus wegen: Viel zu Viel !!!=

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10.12.2012 22:18
avatar  Raagna
#375
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glaube ich gern, aber ich habe keinen, deshalb ja meine frage.
weiß es einer oder wäre einer von euch so nett, das zu messen?


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