Wann Akkus wechseln?

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15.01.2012 14:59 (zuletzt bearbeitet: 06.01.2013 16:13)
avatar  kasten
#1
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Tag auch zusammen=)
Kann man eigendlich die Akkus gleich laden sobald sie schwächer werden oder sollte man sie ganz leer dampfen?
Weil mein Don dampft sobald sie schwächer werden echt nicht mehr so toll und es macht keinen spass die Akkus leer zudampfen da kaum noch Dampf kommt oder ein Flash da ist.



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15.01.2012 15:10
#2
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Was sollte gegen einer frühzeitigen Aufladung sprechen?


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15.01.2012 15:12
#3
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der Memoryeffekt, den es aber nicht mehr gibt.
Gruß Werner


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15.01.2012 15:15
avatar  ( gelöscht )
#4
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( gelöscht )

Ich dampfe einen Akku leer und nehme dann den nächsten ;). Nach 1,5 Monaten kann ich bisher noch keinen Leistungsverlust meiner 3 Akkus fesstellen.


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15.01.2012 15:18
avatar  Farina
#5
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Ich lade3 meine auch immer vorzeitig, konnte deswegen noch keine Leistungsverlust feststellen, Also kannst ruhig laden, sobald die Leistung schwächer wird.

Stephan


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15.01.2012 15:45
avatar  kasten
#6
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Ah sehr schön=) Danke euch


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15.01.2012 15:48
#7
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ist sogar besser, wenn Du sie vorher aulädst wg. der Lebensdauer.

Wer kämpft, der kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.

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20.06.2012 10:03 (zuletzt bearbeitet: 06.01.2013 15:24)
avatar  athrie
#8
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Mahlzeit beisammen,

ich wuerde mir gern ein paar 14500er IMR akkus bestellen, zum einen fuer meinen Elite, zum anderen fuer meinen VMod. Beide Akkutraeger sind wohlbekannt rein mechanisch, haben also keine schutzelektronik.
Da ich keine Lust auf explodierende Akkus oder aehnliches habe, wollte ich mal nachfragen, wie ihr das handhabt, bzw wann ihr merkt dass ihr den akku wechseln muesst.
Verhaellt es sich mit dem IMR genau so wie mit anderen Akkus? wenn leer kein dampf, einfach wechseln oder ist dann der akku schon zu leer?
Bin leider absolut kein Fachmann was akkus betrifft. ich hoffe ihr koennt mir ein paar tipps geben

gruesse
athrie



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26.06.2012 05:27 (zuletzt bearbeitet: 26.06.2012 05:30)
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#9
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( gelöscht )

In beide kannst du auch protected Akkus einsetzen, die passen und dank der Schutzschaltung sind die auch hinreichend sicher vor Tiefentladung. AW P14500 ist zwar teuer, aber auch brauchbar.. gibts inzwischen bei einigen Dampfshops oder aber Liberty-Flights.co.uk -> schau mal in den Forenbereich "Beste Preise Liste".

Alternativ gehen auch Akkus mit Sicherer Chemie ("IMR"), z.b. die AW IMR 1400 oder die Sony US14500V, letztere gibts bei akkuteile.de.

Mit ein bissl Übung merkt man den Leistungsabfall beim Dampfen ganz gut, es dampf zunehmend mauer.. aber wenn du dir unsicher bist, nimm ruhig ein Protected Akku.

Ich nehm die Akkus nach Gefühl raus, wenn ich meine, das dampft nimmer so toll.. insgesamt schon sehr früh dann, so knapp unter 3.5V.


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26.06.2012 06:49
#10
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Bilder Upload The-Dark-Side

Da ich" effektgeil" bin, sprich ich steh druff,wenns qualmt wie Bolle, merke ich schnell wenn die Dampfleistung nachlässt. Dann kommen die Teile raus und ein frisch geladener darf ran.

Habe nur protected Akkus, die gesamte Akku- Entstehungsgeschichte hier ist irgendwie an mir vorbeigegangen...

Liegt aber evtl. auch daran, daß ich wenn überhaupt,nur noch relativ wenig dampfe.

6666


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26.06.2012 07:12
#11
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Schizo-Paranoider MODDER

Jo, seh ich auch so.


btw.

Ich glaub ich muss wirklich mal ein Video drehen wo man sieht das Akkus NICHT EXPLODIEREN.

Die werden heiß, qualmen, im schlimmsten Fall kommt ne Flamme raus - mehr nicht!
Das sind keine Splitterhandgranaten, Dynamit oder sonstwas.

Dieses Märchen nervt langsam echt...


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26.06.2012 07:14
#12
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Schizo-Paranoider MODDER

sk4477
ich will wissen welche Akkus die "explosivsten" und unsichersten sind, dann zerlege ich son Ding live, nachdem ich einen Vollen Kurzschluss hingelegt habe...

Zur Not nehm ich einen meiner Samsung 26F Chemieböller.


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26.06.2012 07:28
#13
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Neu-Reonaut

Aber kein Wort zur BILD-Zeitung, bitte!


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26.06.2012 07:40 (zuletzt bearbeitet: 06.01.2013 16:14)
avatar  ( gelöscht )
#14
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( gelöscht )

Zitat von Captain Blackbird im Beitrag #12
sk4477
ich will wissen welche Akkus die "explosivsten" und unsichersten sind, dann zerlege ich son Ding live, nachdem ich einen Vollen Kurzschluss hingelegt habe...
Zur Not nehm ich einen meiner Samsung 26F Chemieböller.


KingCell KingKong 26650 ICR 4300mAh?

Saaabbbeell, der Cäptn braucht nen KingKong...


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26.06.2012 07:44
#15
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Schizo-Paranoider MODDER

Reguläre 18650, mann, keine wo ich nen Tieflader für brauche!

Gab doch noch was größeres als 26650, oder ?


Genug OT,
also wenn der Akku beim VMod oder sonstwo nachlässt merkt man schon, es kommt einfach nix dolles mehr und man wechselt freiwillig


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07.08.2012 19:03
avatar  athrie
#16
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ich danke euch :)


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06.01.2013 14:48 (zuletzt bearbeitet: 06.01.2013 16:17)
#17
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Moin
die Forensuche gab mir keinen Treffer, daher mal die Frage.
Wann ladet Ihr die Akkus auf bei einem geregelten AT? Dampft Ihr sie runter bis der AT wegen Unterspannung (bei mir 3,2V) abschaltet,
oder schaut Ihr ab und zu auf die Spannungsanzeige und ladet früher auf.
Und wie merke ich bei einem ungeregelten AT wann der Akku am Ende ist, ohne den Akku zu zertören?
Vielen Dank für aussagefähige Antworten und
viele Grüße
Sönke



Diskussion verschoben von:

Wann Akku 18650 aufladen




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06.01.2013 14:55
avatar  Tosi
#18
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Also, ich lade sie meistens ab 3,5-3,6V wieder auf.
Um die Tiefenentladung zu vermeiden.
VG
To


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06.01.2013 14:55
#19
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Ich persönlich dampfe die Akkus bis der AT abschaltet; mein AT zeigt mir aber auch an, dass der Akku schon schwach ist (Provari fängt blinken an)

Bei ungeregelten AT merkt man es wenn die Dampfleistung nachlässt
Dort solltest du protected Akkus(PCB) verwenden, die schalten auch ab bevor die Spannung kritisch gering wird

mfg Stefan

Alle Angaben ohne Gewehr!!!!! ;-)


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06.01.2013 14:56
avatar  Nugend
#20
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Ich glaube es waren 3,2v um Tiefenentladung zu vermeiden

A2 Klassik + Lavatube + Erdbeer/Menthol macht rauchlos glücklich !
Pssst habe wieder 2 Akkus im Trustfire-Lader was summt und brummt da wieder so?

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06.01.2013 15:08
#21
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Moin
danke schonmal für die schnellen Antworten.
Bei mir schaltet der Vamo bei 3,2V ab, aber vielleicht hat ja jemand Erfahrungen ob der Akku länger hält, wenn er
eher geladen wird.
Für meinen ungeregelten habe ich nur einen protected, daher die Frage wie man es merkt,
damit ich auch einen ungeschützten nehmen kann, ohne das er mir vor dem Gesicht zerplatzt.
Oder was passiert bei einer Tiefentladung?
Viele Grüße
Sönke


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06.01.2013 16:41 (zuletzt bearbeitet: 06.01.2013 16:59)
#22
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Akku-Sommelier

Also:

Bei Akkus muss man unterscheiden zwischen der Spannung im Leerlauf und unter Last.

Die Leerlaufspannung ist stets höher als die Spannung unter Belastung, wobei die Spannung unter Belastung auch sehr von der Höhe der Last und dem Akkutyp abhängt.



Für die Mehrheit der LiIon-Akkus gestatten die Hersteller eine Entladung auf bis zu 3.0V oder 2.75V unter Last.

Mit "Last" ist dabei die jeweilige Last-Standardbedingung aus dem Herstellerdatenblatt gemeint.


Einige Akkus dürfen explizit bis auf 2.5V unter Last entladen werden (z.B. Panasonic CGR18650CH IMR, AW IMR-Akkus).



Allerdings sind diese Angaben nicht mit den Leerlauf-spannungen gleichzusetzen, wie man sie z.B. misst, wenn man den Akku, aus dem Gerät entnommen, mit einem Multimeter anmisst.

Von der Leerlauf-Spannung ausgehend, gelten die meisten LiIon-Akkus bereits bei 3.5V Restspannung im Leerlauf als "leer".


Als grobe Faustregel kann man sich an folgende Tabelle halten:

Zitat von http://www.cpfmarketplace.com/mp/showthr...217&post2513217
LiIon Battery Charge Status

4.2V – 100%
4.1V – 87%

4.0V – 75%
3.9V – 55%

3.8V – 30%
3.5V – 0%



Wohlgemerkt - die Angaben beziehen sich auf die Leerlauf-Spannung des Akkus und gelten als "Faustregel" für die Mehrheit der LiIon-Akkus.


Da, wie oben schon geschrieben, einige LiIon-Akkus jedoch explizit tiefer entladen werden dürfen als andere, sind die Angaben als "sichere" Werte, mit denen man bei der Mehrzahl der LiIon-Akkus nichts falsch machen kann, zu betrachten.

Etwas genauere Angaben, nach verschiedenen gängigen Akkus differenziert, findet man hier:

http://lygte-info.dk/info/BatteryChargePercent%20UK.html



Demzufolge ist z.B. der Panasonic CGR18650CH bei ca. 3.2V Leerlaufspannung unmittelbar nach Entfernen einer Last von 3.0A bzw. ca. 3.35V Leerlaufspannung nach einer "Ruhephase" von einer Stunde als leer anzunehmen und müsste spätestens bei diesem Stand dringend wieder aufgeladen werden.



Bei Tiefentladung droht Beschädigung des Akkus (Kapazitätsverlust, in schlimmeren Fällen auch sicherheitsrelevante Schäden).



Bei Akkuträgern ist immer die Frage, ob sie die Spannung unter Last oder im Leerlauf anzeigen und nach welchem Kriterium sie abschalten.

Wenn man selbst den Ladezustand von Akkus mithilfe eines Multimeters bestimmen will, hält man sich am besten an die o.g. "Faustregel-Tabelle" zur Zuordnung von Leerlaufspannung zu den entsprechenden geschätzten Ladeständen.



Grundsätzlich erhöht es die Lebensdauer von LiIon-Akkus immens, "flache Zyklen" zu fahren.

Das bedeutet, nicht immer bis zur maximal zulässigen Schwelle zu entladen, sondern 10-20% Restkapazität im Akku zu belassen und dann bereits wieder aufzuladen sowie ferner, die Akkus auch nicht auf 100%, sondern lediglich auf vielleicht 90% (entsprechend ca. 4.10-4.15V statt 4.20V Ladeschlussspannung) aufzuladen.

Letzteres ist mit gängigen LiIon-Ladegeräten freilich schwer zu steuern.


Daher hält man es in der Praxis am Besten einfach so, daß man die Akkus nicht ganz bis zum Abschaltpunkt des Geräts "runterdampft", sondern etwas früher wechselt, und trägt damit bereits erheblich zur Erhöhung der Lebenserwartung bei.

Einen "Memory-Effekt", wie von Haushaltsakkus (den mittlerweile obsoleten NiCd und in abgeschwächter Form auch noch bei der Nachfolgetechnologie NiMH vorhanden) bekannt, gibt es bei LiIon-Akkus nicht, d.h. teil- Be- und Entladung ist für LiIon-Akkus nicht nachteilig - im Gegenteil.


Viele Hintergrundinformationen zu diesen Themen findet man übigens hier:

http://batteryuniversity.com/learn/

bzw.:

http://batteryuniversity.com/index-german.htm

( Deutsche Übersetzung, möglicherweise nicht ganz aktuell / vollständig )



Im Wesentlichen sollten alle regelbaren Akkuträger hinreichend vor Tiefentladung schützen, wobei einige Hersteller die Abschaltschwellen etwas konservativer, andere etwas mutiger setzen.

Wie gesagt ist ein Wechsel bereits etwas vor dem Zeitpunkt, an dem das Gerät abschaltet, in jedem Fall für die Akkus auf Dauer schonend.



Nutzer von ungeregelten Akkuträgern müssen selbst darauf achten, ihre Akkus nicht zu tief zu entladen.

Deswegen empfehle ich nachwievor für ungeregelte Akkuträger Protected-Akkus - somit muss man sich keine Sorgen mehr um dieses Thema machen, da sich der Akku schon selbst gegen eine Tiefentladung "wehren" würde (wie auch z.B. im Fall eines Kurzschlusses).

Ferner profitiert man bei ungeregelten Akkuträgern mit ihrer vergleichsweise niedrigen Belastung der Akkus auch von der erhöhten Ausdauer der i.d.R. auf der höherkapazitativen, aber weniger hochstromfesten ICR-Chemie basierenden Protected-Akkus.



Obwohl zwar erst sehr krasse Tiefentladung sicherheitsrelevant wird (und dann insbesondere bei ICR-Akkus, die chemisch weniger "eigensicher" sind als IMR-Akkus), schadet in jedem Fall jede Tiefentladung jedem LiIon-Akku (das gleiche gilt für ungeeignete Beladung mit schlechten Ladegeräten, Kurzschlüsse uvm. - einzig Protected-Akkus können sich diesbezüglich "selbst wehren").


Auch sehr schlecht ist die längere ungenutzte Lagerung von recht weit entladenen Akkus, die sich durch die "still" stattfindende Selbstentladung in der Lagerungszeit zu einer echten Tiefentladung ausweiten kann.

Deswegen auch der oft gehörte Rat, Li-Ion Akkus bei ca. 60% Ladezustand entsprechend ca. 3,8V Leerlauf-Spannung einzulagern, wenn sie längere Zeit (also über Monate) nicht benötigt werden.

Dies ist in der Tat für die Akkus das Beste, wobei hier gilt: Selbst eine (nicht so optimale) Einlagerung in 100% vollgeladenem Zustand wäre weniger schädlich als eine längere Einlagerung bei sehr geringem Ladestand.


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06.01.2013 16:55
#23
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Danke SabbelMR
das ist eine Antwort die mich wirklich weiter bringt.
Super, so ausführlich und informativ.
Dann bin ich ja mit meinen Panasonic CGR18650CH und meinem Vamo auf der sicheren Seite,
und für meinen Bulli nutze ich dann meinen einzigen Protected.
Vielen Dank für Deine Mühe und eine angenehen Sonntagabend
Sönke

PS Auch allen anderen "Antwortern" ein Dank


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06.01.2013 16:56
avatar  Sandro
#24
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Man merkt aber auch deutlich, wann es Zeit ist zu wechseln. Da kommt dann auch so gut wie nix mehr an Dampf.


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06.01.2013 17:02 (zuletzt bearbeitet: 06.01.2013 17:07)
#25
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Akku-Sommelier

Zitat von Sandro im Beitrag #24
Man merkt aber auch deutlich, wann es Zeit ist zu wechseln. Da kommt dann auch so gut wie nix mehr an Dampf.

Dein Wort in Gottes Ohren :).


Ich höchstselbst hab mir in meinen (ungeregelten) VMODs schon IMR-Akkus im "gedankenverlorenen Dauernuckeln" deutlich tiefer als zulässig runtergedampft - dampf kam da schon noch (freilich deutlich reduziert), aber Gedankenversunken hatte ich einfach den richtigen Zeitpunkt verpasst und damit gleichzeitig den Akkus eine Tiefentladung, die an den Akkus sicher in Bezug auf die Lebenserwartung nicht spurlos vorbei gegangen sein dürfte.

;)


Gerade gute Verdampfer arbeiten auch bei reduzierten Spannungen noch so gut, daß man bei ungeregelten Akkuträgern zum Abpassen des richtigen Wechselzeitpunkts bei ungeschützten Akkus wirklich das richtige Gefühl entwickelt haben muss.


Deswegen bleibe ich dabei:

Nur Protected-Akkus für ungeregelte Träger oder sich ab und zu mal selbst kontrollieren durch Zwischenmessungen mit dem Multimeter ob man den "Dreh" raushaut.

Protected-Akkus sind aber auch allein deswegen in ungeregelten Trägern nicht schlecht, weil sie auch einen Kurzschluss-Schutz bieten, der im Fall eines kurzgeschlossenen Verdampfers etc. nicht nur den Akku, sondern auch die Verkabelung, Taster usw. im möglicherweise nicht billigen Gerät schützt.


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