Die Akku-Profis mögen mir verzeihen, wenn der Betreff ein bisschen blöd klingt, ich wusste nicht, wie ich das anders umschreiben sollte.

Ich habe hier einige Joye Ego-Akkus, die inzwischen schon 1 Jahr alt sind, aber immer noch ihren Dienst tun (wenn man mal davon absieht, dass sie sich nicht mehr mit jedem Ego-Lader laden lassen und auch nicht mehr jeder Verdampfer darauf läuft). Die Joye-Ego-Akkus sind ja eigentlich getaktet. Nun habe ich aber den Eindruck, dass sie nicht mehr wirklich getaktet arbeiten. Das heißt, wenn ich einen Verdampfer auf einen frisch geladenen Akku schraube, dann schmeckt er oft etwas brandig. Nach kurzer Zeit lässt dieser Geschmack dann nach und wird wieder normal. Das spricht ja eigentlich dafür, dass er frisch nach dem Laden nicht stabil auf den angegebenen 3,3 V läuft, sondern höhervoltig. An den VD kann es nicht liegen, das sind alles nur 1,8er und 2,2er, und sie schmecken auf anderen Akkus ja auch völlig normal, nur eben auf einigen frisch geladenen älteren Joye-Akkus nicht mehr.

Deshalb meine Frage: Können Akkus in der Form altern, dass die Taktung "kaputt geht", so dass sie dann auf einmal ungetaktet und zu Beginn nach dem Laden höhervoltig laufen? Hat das außer mir schon jemand bei seinen Joye-Akkus beobachtet?

Zitat von mannohnezeit im Beitrag #2

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Ich hab das auch mit Ego Clones. Ich ziehe dann am Anfang kürzer. Man müsste mal die Volt unter Last messen... aber was solls, geht ja.

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Zitat von AlexTM im Beitrag #3

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Wegen der Kontaktprobleme: Eventuell mal den Mittelpol hochziehen?

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Ich hab's jetzt mal bei einem Akku versucht,mit einer ganz feinen, spitzen Pinzette, und ich bin platt: Es ging tatsächlich. Mal schauen, wie oft ich einen VD dreaufschrauben kann, bis der Pol wieder runtergedrückt ist.

Zitat von AlexTM im Beitrag #8

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Mußte neulich übrigen den Mittelpol im Lader rausziehen, auch das gibts, ebenso bei Verdampfern. Beides selten, aber gibts auch.

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