REO - Micro coils (auch für Dripper)

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28.08.2013 16:16
avatar  Feride
#426
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ich nuckle gern , da wird der Verdampfer gern mal heiß
passiert mir aber nicht mit ESS , da hab ichs drauf


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28.08.2013 16:53
#427
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die Watte is ja mehr als Speicher gedacht und weniger zum Liquidtransport und so ne Microcoil wird schon heiß und säuft mehr als ne "normale" Wicklung. Ideal eben zum Tröpfeln und für Feeder.


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28.08.2013 17:09
avatar  wobiwilli ( gelöscht )
#428
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wobiwilli ( gelöscht )

Klar, wenn es mehr dampft, saeuft es auch mehr. Hab mir heute erst mal bei ego2.pl Draht bestellt. 0,28er. 20m f. 4 Euro.


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28.08.2013 17:38
avatar  Yabbba
#429
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Ich hab zuerst zuviel Watte im K-Lite genommen und auch zu feste in die Microcoil gestopft.
Ein klitzekeines Watteröllchen das locker in Coil liegt und das auf jeder Seite max. 1 cm übersteht reicht absolut. (zumindest im Lite)
Bei meinen Versuchen mit zuviel Watte waren entweder die Kanäle verstopft oder es hat angefangen zu blubbern.
Bei zuviel Watte im Coil hats gekokelt. Da kam wohl nicht genug Liquid nach.

**************
Keep it simple!

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29.08.2013 11:32
#430
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Zur Wattemenge bin ich zu folgendem Entschluss gekommen: weniger ist/macht mehr...

Mein Problem war, das ich zwar einen sehr dünnen 'Popel' gerollt habe und dieser zwar auch locker in die Wicklung reinpasste, aber die WAtte war zu sehr gepresst, so das sie letztendlich innerhalb der Wicklung wieder aufquoll und sich dann als schlichtweg zuviel herausstellte.
Die Watte muss nahezu unzerquetscht in der Wicklung hängen und dabei wirds beim einführen für Grobmotoriker wie mich mit Sehschwäche wirklich etwas fummelig, wenn nicht gar sogar schwer.
Aber ich habe es hinbekommen, die Watte so zu dosieren, das es auch klappt. Allerdings gefällt mir auch die VAriante mit Ortmannschnur recht heftig: ich hebe von meinen Wickelresten die Abschnitte immer mal auf - oder bin nur zu faul, sie auch richtig wegzuwerfen. Naja, diese eigentlich viel zu kurzen Stücke nehme ich und fleddere die Schnur soweit auseinander, das sie nicht mehr 1mm dicke ist, sondern nur noch ein Bruchteil davon: ein paar Fasern reichen aus. Diese FAsern einmal mittig knicken, mit Liquid befeuchten und vorsichtig in die Wicklung einführen. DAs Ergebnis ist beachtlich: dampft wie optimalst eingelegte Watte, hält aber wesentlich länger. Wer hätte denn gedankt, das man selbst mit 1 cm Ortmannschnur-Rest noch mindestens 7-8 mal richtig Spass haben kann. Da meine Wicklung eigentlich viel zu dick ist, könnte man aus Ortmannresten bestimmt 10 mal die Watte ersetzen - es sind ja wirklich nur ein paar wenige Fasern nötig.


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29.08.2013 16:53
avatar  joejoe
#431
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Der Dampf ist irre, der Verbrauch auch, ich vermisse aber ebenfalls Geschmack.
Irgendwie wird mir die Wicklung zu schnell zu heiß. Da kokelt nichts. Es schmeckt nur lasch.
Ich habe jetzt gefühlte 30 Varianten durch und komm da nicht wirklich weiter.

Bin für jeden Tip offen.


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29.08.2013 17:18
avatar  Slo
#432
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Slo

@all......
hab nun all eure Versuche mit Microcoil und Watte und allem möglichen verfolgt...!!
bin zwar für vieles offen.....aber......meine Dampfen ....dampfen und ich bin damit
mehr als zufrieden und werde deshalb auch dabei bleiben...!!!
Macht weiter so....damit ich was zu lesen habe und dabei mein LieblinksLiquid schmecken
kann!!!
Viele Grüsse aus Berlin und gut dampf wünscht Slo


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29.08.2013 18:05
avatar  joejoe
#433
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@Slo

ähh... ja... schön


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29.08.2013 18:38 (zuletzt bearbeitet: 29.08.2013 18:41)
#434
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Oh ja - ich kenne auch einige Dampfer, denen dieses Thema nicht interessiert Wicklungen mit Bio-Baumwolle? Ei fiel grien? dann wäre das hier eine lohnenswertere Lektüre.


@joejoe,

erst ab der 37sten Wicklung wird es wieder richtig gut - alle Treffer zuvor waren Anfängerglück.

Nene, ich bin nicht gut im zählen mit meiner Brille. Seit ich diese achsotollen 0,30er Draht verbastele, habe ich keine mehr so nette und stark dampfende Wicklung mehr hinbekommen, wie auf den Bildern. Aufgeben? Never... Wozu? Ganz bestimmt habe ich irgendeinen klitzekleinen Denkfehler gemacht - und wenn es nur daran liegen sollte, das meine einzelnen Windungen 5/100stel Millimeter zu weit auseinanderliegen.

Klar - mit dem 0,30er habe ich ein knistern im VD, das einem schon die Ohren glühen, das Liquid läuft schon fast aus dem Luftloch raus, aber: der Geschmack bleibt noch etwas auf der Strecke und die Dampfmenge ist nicht ganz so brutal wie beim 0,25er NiCr. Aber aufgeben? Nein - sollte ich die restlichen 49,85 Meter umsonst gekauft haben? Ich bin mir ziemlich sicher, das auch der Geschmack irgendwann und unerklärbar urplötzlich wieder da ist.


@ all die anderen Micro-Verweigerer:

ja und? Ich nehm's euch nicht übel, wenn ihr sowas von vorne herein (oder hinten heraus?) ablehnt. War selber ja mal ziemlich skeptisch und ablehnend zu diesem Thema. Hauptsache, es dampft...

Ich hätte allerdings vielleicht eine Erklärung für all die Microcoiler, die eine solche Abneigung nicht verstehen können: das sind all die Dampfer mit ihren viel zu teuren Geräten, auf die sie monatelang gespart haben und nun nicht zugeben können, das sowas schönes an den überteuerten, hochelektronischen ATs nicht funxioniert. KTS rulez halt. Oder so was ähnliches...


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29.08.2013 19:02
avatar  joejoe
#435
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@Dampfer-Manfred:

als Freund des guten Geschmacks .... versuchs vielleicht doch mit dünnerem Draht.

Ich habe gerade den Microcoil von Liquidstube nochmal rausgekramt, den es da vor einem Jahr fertig zu kaufen gab, fertig gerollt mit 1,5 mm Innendurchmesser und nores Draht eng auf Berührung vorgewickelt mit 1,8 Ohm. Bislang (leider) das beste Ergebnis, sowohl vom Dampf, als auch vom Geschmack her.


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29.08.2013 19:40
avatar  Slo
#436
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Slo

@joejoe.....
gleichfalls......


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29.08.2013 21:11
#437
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Zitat von joejoe im Beitrag #435
@Dampfer-Manfred:

als Freund des guten Geschmacks .... versuchs vielleicht doch mit dünnerem Draht.

Ich habe gerade den Microcoil von Liquidstube nochmal rausgekramt, den es da vor einem Jahr fertig zu kaufen gab, fertig gerollt mit 1,5 mm Innendurchmesser und nores Draht eng auf Berührung vorgewickelt mit 1,8 Ohm. Bislang (leider) das beste Ergebnis, sowohl vom Dampf, als auch vom Geschmack her.




Aha!

Das (erklärt) unterstreicht auch, warum es mir so vorkommt, als wenn ich bei 0,20er und 0,25er Draht bei gleichem Liquid (lediglich die Wicklung im VD gewexelt) einen etwas intensiveren Geschmack bekomme als mit dem 0,3er Draht.

Ich will damit nicht sagen, das ich irgendwelchen Thesen hinterherrede - es kommt mir tatsächlich so vor, als wäre die dünnere Wicklung tatsächlich geschmacksintensiver.

Nur gibt es dabei auch mal wieder ein PRO und ein CONTRA:

- dünner Draht: die Gefahr des verbiegens der Wicklung ist bei Wattewechsel höher und weiter steigend, je dünner die Drähte werden.
- dicker Draht: einmal einrichten und lange nicht mehr nachbasteln, weil der Draht überaus stabil ist.

Jetzt müsste man eigentlich nur noch das passende Mittel aus Festigkeit und Geschmack finden. 0,30er ist zwar sehr stabil, schmeckt aber weniger intensiv - 0,20er schmeckt wesentlich intensiver, verbiegt aber bei Wattewexel sehr (zu) leicht. Niedriger als 0,2er ist eher ungeeignet, weil zu dünn. Finde ich zumindest , es verbiegt's mich dauernd, wenn ich es mit 0,15er versuche. Zudem brennen mir dabei die Wicklungsenden zu schnell weg.

Halt - ich habe ja noch die Fertigwicklungen von VF. Das werde ich mal versuchen, wenn mich nicht alles täuscht, ist da 0,15er HZ verbaut mit 2,0er NoRes.

Ohne Fertigdraht empfinde ich den 0,25er am 'geeignetesten', weil die Mischung aus Haltbarkeit und Geschmack gerade noch so stimmt.



All diese 'Theorien' würden aber eines aussagen: 0,30er Draht ist nicht mehr wirklich gut geeignet. Wie gesagt: sollten die restlichen 49,85 Meter für die Katz sein? Nene, so früh gebe ich nicht auf, und wenn ich mir ein paar Monster-Akkus besorgen muss mit 15C/33A Höchststrom.
Warum so viel Strom? Es ist ja ersichtlich, das bei steigendem Querschnitt der Draht wesentlich länger braucht, um vollends aufzuglühen. Stacken? Ich glaube nicht, das dies die passende Lösung wäre, weil damit der innere Widerstand der Stromquelle verdoppelt wird: das Widerstandsverhältnis Quelle:Verbraucher wird noch schlechter. Bestenfalls eine Parallelschaltung mehrer Stromquellen könnte da weiterhelfen. Aber können wir es überhaupt so genau wissen, was in den einzelnen Bauteilen vorgeht und die auch wirklich 146% identisch sind? Ich glaube, das geht nicht ohne elektronische Schutzschaltung. Also müsste ne andere Stromquelle her. Ob es das aber wirklich auch wert ist?
Labornetzteile wären was feines, leider aber auch sündhaft teuer.

10001 Gedanken. Zwischen durch mal richtig fett mit Watte dampfen: A1. Komisch, der geht und schmeckt auch immer.


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30.08.2013 10:57 (zuletzt bearbeitet: 30.08.2013 11:05)
avatar  Feride
#438
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030er Kanthal im IGO L

mit viel Watte und 5 Umdrehungen



sobald das IGO L von fasttech angekommen ist , wird es ausprobiert


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30.08.2013 11:22
#439
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nice to see - hat aber nichts mit ner MicroCoil-Wicklung zu tun, sondern zeigt nur die Herstellung einer Wattewicklung.

Das dabei gerade 0,30er Kanthal verwendet wird, könnte eher zufällig sein. Gut: der Vorteil von dicken Drähten ist halt dieser, das man die Watte leichter durchziehen kann, ohne die Wicklung zu deformieren.
Das Ziel einer MC ist, das man auf möglichst kleinem Raum eine konzentrierte Glut bekommt - Freiräume (wie bei normalen Wicklungen) zwischen den einzelnen Windungen sind dabei ja ungewollt.

Gleichsam hat Watte mit der guten alten Ortmann gemeinsam, das beide nicht mehr schmecken, wenn sie einmal richtig trocken angeheizt wurden. Hmmm.... Bei meinem Vorrat an Ortmann ist es dabei leicht, den Gedanken an die Watte zu verdrängen.


Aber du hast schon Recht: probieren muss man es - bei den Wattepreisen kein Problem: unwissend bleibt schliesslich derjenige, der es nicht wenigstens mal versucht hat.


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30.08.2013 11:22 (zuletzt bearbeitet: 30.08.2013 11:23)
avatar  ( gelöscht )
#440
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( gelöscht )

das hat mit MicroCoils soviel zu tun wie die NavyCoil vom Bademeister... der eigentliche Sinn der sich gegenseitig erhitzenden Windungen ist überhaupt nicht gegeben
Da hat einer ne normale Wicklung gemacht und da Watte reingepopelt

Ich hab in meinem IGO-L ne völlig normale, hier schon 1000mal durchgekaute 1,1 Ohm MicroCoil mit Baumwollwatte.. die funzt astrein..


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30.08.2013 17:25
#441
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Ohne jetzt irgendwelche Beweise oder Theorien zu haben, rein durch (nun ja, nicht sehr umfangreiche) empirische Beobachtung, bin ich der Meinung, dass der Geschmack besser wird, wenn man zum einen wenig Watte und zum anderen einen recht geringen Durchmesser der Wickelhilfe nimmt.

Anders ausgedrückt:
- wenig Watte
- lieber 1,2 mm als 2 mm Innendurchmesser der coil

Kann das iwer bestätigen?


LG Klaus


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30.08.2013 17:40
#442
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So sieht meine zum drippen aus.

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30.08.2013 18:09
avatar  ChrisS
#443
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Zitat von SaintKlaus im Beitrag #441
Ohne jetzt irgendwelche Beweise oder Theorien zu haben, rein durch (nun ja, nicht sehr umfangreiche) empirische Beobachtung, bin ich der Meinung, dass der Geschmack besser wird, wenn man zum einen wenig Watte und zum anderen einen recht geringen Durchmesser der Wickelhilfe nimmt.

Anders ausgedrückt:
- wenig Watte
- lieber 1,2 mm als 2 mm Innendurchmesser der coil

Kann das iwer bestätigen?


LG Klaus



Ich tus ungern - aber das steht im ersten Post dieses Threads - abgesehen von 1,2mm Wickelhilfe, weil ich 1,5-1,6 für optimal halte =)


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30.08.2013 18:14
#444
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Zitat von SaintKlaus im Beitrag #441

Anders ausgedrückt:
- wenig Watte
- lieber 1,2 mm als 2 mm Innendurchmesser der coil

Kann das iwer bestätigen?


LG Klaus




Klar, das kommt schon so hin - bei mir hat's sich auf den inneren Wert von 1,5mm eingependelt, weil (was für ein Zufall) ich gerade einen 1,5er Bohrer hier herumfliegen hatte. Mit der Watte ist das auch nochmals etwas leichter geworden.
Als strenger Brillenträger mit dem Hang zum morgentlichen Tatterich, der erst gegen abends weniger wird, hab ich es einfach gelöst:
Die allerfeinste Häkelnadel, die ich meiner Frau entwenden konnte (so eine, mit der man normalerweise diese feine 'Oma-Deckchen' häkeln kann aus Seide oder extrem dünnen FAden) - das geht so: auf der einen Seite der Wicklung den Warrebausch vorhalten, von der anderen Seite mit der Häkelnadel durch die Windung in die Watte stechen und vorsichtig wieder zurückziehen. Dabei wird normalerweise immer genügend Watte mit durchgezogen, das es minimalistisch gesehen schon reicht. Zumindestens ist das bei meinem DRA und dem Nick der FAll, solange die Fasern nur wenig herausstehen müssen.
Dies klappt so ganz easy, geht aber z.B. in der Julia nicht so ganz, weil hier ein längerer Wattewusel von Vorteil ist - es sei denn, man lässt ein Watteende dünn rausschauen, klappt es nach oben um, so das es auf der Wicklung zu liegen kommt. Von oben vom Dochthalter her kommt dann eine 3,5er Silikat vom Zivipfs, der auf das eingeklappte Wattende lose draufgestellt wird, der das Liquid lediglich kurz um die Ecke leiten muss.n Immerhin gibt es so in der Julia keinen Liquidabriss bis hin zu den machbaren 15 Watt im gestackten Wildsaumodus. Dafür säuft's Julchen aber auch wie ne alte Zicke merklich. Aber egal: ohne Kampf kein Dampf...


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30.08.2013 18:31
avatar  ( gelöscht )
#445
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( gelöscht )

Ich hab heute meine ersten Wicklungen mit 26er Draht auf dem Igo-L und Smok RDA gemacht. Watte: Bio Kuhtip. Ich bin absolut begeistert. Herzlichen Dank für die Tipps.


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30.08.2013 20:18
#446
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Zitat von ChrisS im Beitrag #443
Ich tus ungern - aber das steht im ersten Post dieses Threads - abgesehen von 1,2mm Wickelhilfe, weil ich 1,5-1,6 für optimal halte =)

OK, da habe ich mich nicht verständlich genug ausgedrückt

Ich meinte eigentlich, dass ich 1,2 mm besser finde als z.B. 1,7 mm und wollte mal nachfragen, ob jemand mal den ID schrittweise verringert hat (in 0,1 mm Schritten) und das so bestätigen kann.
Ich hatte aus dem post#1 halt nicht herausgelesen, dass Du das schon gemacht hattest und deshalb 1,5/1,6 mm geschrieben hattest.

Sorry.


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01.09.2013 16:18
avatar  Boschi
#447
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Kann ich den Hornet auch mit ner Microcoil versehen und funzt das Teil gut auf ner Reo?


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01.09.2013 16:26
avatar  ChrisS
#448
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Ja und ja - der Hornet passt und funktioniert auf allen REOs, inklusive der Mini 14500 - und sieht auch noch gut aus. Allerdings hat mein Mädchen meine beiden Hornets vereinnahmt - für ihre Reo Minis =)


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02.09.2013 05:32
#449
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Zitat von Schlafloser im Beitrag #440
das hat mit MicroCoils soviel zu tun wie die NavyCoil vom Bademeister... der eigentliche Sinn der sich gegenseitig erhitzenden Windungen ist überhaupt nicht gegeben
Da hat einer ne normale Wicklung gemacht und da Watte reingepopelt

Ich hab in meinem IGO-L ne völlig normale, hier schon 1000mal durchgekaute 1,1 Ohm MicroCoil mit Baumwollwatte.. die funzt astrein..




Bademeister ...

Im Moment bezeichnet jeder seine Wicklung als "Micro-Coil" selbst wenn se nur rein zufällig mal mit Watte in Berührung gekommen ist ...

Gruß, Andreas


Signatur ? ... Jau, hatte ich mal.


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02.09.2013 21:28
#450
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Zitat
Im Moment bezeichnet jeder seine Wicklung als "Micro-Coil" selbst wenn se nur rein zufällig mal mit Watte in Berührung gekommen ist ...




Microcoil geht doch auch mit GF, Silikat, Fusseln aus Mamas Seidenschal usw. Mein Wicklung im Julchen ist streng genommen auch eher minicoil - aber immerhin liegen die Drähte dermassen dicht beeinander, das diese eine Einheit bilden und bestenfalls durch die Oxidationschicht elektrisch voneinander getrennt sind.


Im Julchen habe ich die micro/mini jetzt seit 3 TAnkfüllungen mit durchschnittlichen 12-15 WAtt in Betrieb, ohne das es bislang zu Kokeligkeiten kam. Das beste ist, wenn es nicht vielleicht auch ein bischen Wunschdenken ist, das der Geschmack immer besser geworden ist.
Andere Wicklungen mit vergleichsweise der gleichen 'Bratz-Menge' am Wendel schmecken dann lange nicht mehr so gut.

Ich werde mal versuchen, die Wicklung so weit wie möglich nur hinzurichten, quasi als Langzeittest, wenn alles rund läuft und DHL nicht streikt, könnte morgen meine Lambo 6.0 zum Einsatz kommen, Mountainprophet hat an diesem Teil bis zu 25 WAtt gemessen - ich hoffe ja, das nicht nur er solch ein Modell erhielt, das so dermassen übers Ziel hinausschiesst.


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