Die elektrische Zigarette: Ein nebulöses Produkt

24.07.2013 20:05 (zuletzt bearbeitet: 28.07.2013 16:48)
#1
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Dieser Artikel ist eigentlich der Artikel worüber ich mich am meisten aufgeregt habe.

Zitat: Elektrische Zigaretten können nicht zum Gebrauch empfohlen werden, da ihre Wirkung auf die Gesundheit nach derzeitigem Forschungsstand unklar ist.

http://www.aerzteblatt.de/archiv/131919/...uloeses-Produkt


PS.Ich dampfe jetzt 1 Jahr und 7 Monate und mir gehts

***** ***** *****
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Die fünf Sinne: Unsinn, Wahnsinn, Blödsinn, Schwachsinn, Irrsinn


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28.07.2013 16:47
avatar  channi
#2
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Admini

hier fehlen noch Gegendarstellungen


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Ich spiele hier nur

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(Gedicht von Mario de Andrade)


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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


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28.07.2013 16:55
#3
29.07.2013 11:46
avatar  Borsti
#4
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Zitat von heimchen im Beitrag #3
Hmm die ganzen Gegendarstellungen befinden sich ja schon, und sogar in diesem neuen Bereich



Ja mit den Studien kann man so ziemlich jeden Artikel zerlegen.



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29.07.2013 18:21 (zuletzt bearbeitet: 13.08.2013 17:38)
avatar  Borsti
#5
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Während der letzten fünf Jahre wurde in der klinischen Medizin kein einziger Krankheitsfall mit letalem
Ausgang dokumentiert, bei welchem die Inhalation der Dämpfe bei "E-Zigaretten" üblicher Liquids als
maßgeblicher Faktor des Krankheitsverlaufs zu bewerten wäre. Insofern ist die Aussage, es lägen keinerlei
über einen längeren Zeitraum gewonnene Erkenntnisse zu den gesundheitlichen Auswirkungen des "E-Rauchens" vor, schlicht unzutreffend. Zumal die wesentlichen Bestandteile der sog. Liquids (1,2-Propandiol
und Glycerin) auf ihre Wirkung bei inhalatorischer Applikation als hinreichend untersucht und dokumentiert
gelten können.

Dass Forderungen nach dem Beweis einer Nichtexistenz - hier: gesundheitlicher Unbedenklichkeit des Konsums von "E-Zigaretten"- per definitionem in den empirischen Wissenschaften nicht erfüllt werden können, da "Nichtexistenz" nicht abschließend positiv beweisbar ist (POPPER 2002).



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31.07.2013 09:41 (zuletzt bearbeitet: 13.08.2013 17:57)
#6
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Hier noch ein interessanter Artikel, ich wollte nicht extra einen neuen Thread dafür aufmachen.

Zitate aus dem Artikel:
Drohungen beim Lobbying am Telefon

„Es gibt eine sehr aggressive Herangehensweise", sagt die Chefunterhändlerin für die neuen Tabakgesetze im Europaparlament, Linda McAvan von der britischen Labour Party. Sie sei nicht nur mit Hunderten E-Mails bombardiert worden, sondern habe auch Drohanrufe bekommen, sagt McAvan.

Auch beim Marketing machen sich die Hersteller von E-Zigaretten Taktiken zu eigen, die von der Tabaklobby erdacht wurden. Sie finanzieren medizinische Studien und Stellungnahmen von Ärzten und lassen Werbespots im Fernsehen laufen, die den Genuss der E-Zigarette im Beisein von Kindern propagieren.

„Das unterminiert den gesamten Fortschritt, den wir dabei gemacht haben, die Normalität des Rauchens aus den Köpfen zu bekommen", sagt Pisinger.

http://www.wsj.de/article/SB100014241278...mg=reno64-wsjde

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31.07.2013 10:15 (zuletzt bearbeitet: 13.08.2013 17:57)
#7
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Zitat von UhrigerTyp im Beitrag #6

„Das unterminiert den gesamten Fortschritt, den wir dabei gemacht haben, die Normalität des Rauchens aus den Köpfen zu bekommen", sagt Pisinger.



Genau das ist der Grund warum die WHO so gegen die E-Dampfen vorgeht. Sie sehen ihr Lebenswerk, nämlich das Rauchen zu ächten, in Gefahr. Da ist es ihnen egal, ob ein paar Raucher mehr oder weniger auf der Strecke bleiben.

Dampfende Grüße aus MeckPom
Volkmar


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