20 Watt Akkuträger Lambo 6.0 eingetroffen

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03.09.2013 20:39
#51
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Zitat von Benderich im Beitrag #50
Meine kaufentscheidung mach ich mal abhängig vom minimalen Ohmwert mit der dieser AT noch seine Verdampfer befeuern kann. Alles über 1.1 Ohm wäre uninteressant.



Das die 6.0 mit 1 Ohm arbeitet, wissen wir ja schon dank dem Meister der Messtechnik.

Wenn mich das Teil morgen erreichen sollte (steht bei 40% im Tracking), kann ich ja ne Messreihe reingeben, immer weiter runtergehend in 0,1er Schritten, bis hin zu dem Wert, bei dem der AT die Fehlermeldung rausdrückt. Wäre das hilfreich?


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04.09.2013 15:01
#52
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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #51
Zitat von Benderich im Beitrag #50
Meine kaufentscheidung mach ich mal abhängig vom minimalen Ohmwert mit der dieser AT noch seine Verdampfer befeuern kann. Alles über 1.1 Ohm wäre uninteressant.



Das die 6.0 mit 1 Ohm arbeitet, wissen wir ja schon dank dem Meister der Messtechnik.

Wenn mich das Teil morgen erreichen sollte (steht bei 40% im Tracking), kann ich ja ne Messreihe reingeben, immer weiter runtergehend in 0,1er Schritten, bis hin zu dem Wert, bei dem der AT die Fehlermeldung rausdrückt. Wäre das hilfreich?






Vorweg: ich habe das Teil NICHT bei pb-dampfer.de gekauft - und so komme ich ein bischen in Richtung Gewissensbisse, weil die Lambo 6.0 nicht so unbedingt meinen Vorstellungen entspricht.

Bei meinem angekündigten Test ging es in erster Linie darum, aufzuzeigen, bis wieviel (oder eben halt wie wenig) Ohm das Teil dampfbar ist bzw. bei wie wenig Ohm die Fehlermeldung für Kurzschluss/lowOhm kommt.

Gewissensbisse deshalb, weil mir im Moment noch nicht klar ist, ob das, was mir daran nicht gefällt, eventuell ein Fehler an sich wäre, so das ich entsprechenden Händler vor den Tresen springen müsste.

Für meine Tests habe ich Kanthal A, AWG 29, 0,3mm verwendet. Widerstand ist dabei 19,7 Ohm pro Meter. Trifft sich besonders gut, weil ich nicht päbstlicher als jeder Priester sein will und sage

dabei einfach mal: 5cm Draht entsprechen 1 Ohm.

Entsprechend der Ansage Benderich' kann ich sagen, das die Lambo 6.0 bis 0,2/0,3 Ohm funktioniert und auch feuert. Ob noch kleinere Werte machbar wären, habe ich nicht weiter getestet. Genausowenig, wie ich errechnet habe, wie weit dabei die Spannung einbrach - ich kann nur sagen, das ich mir dabei (dämlicher weise) ganz gewaltig die Pfoten verbrannt habe.
Genaue Werte machen zu diesem Zeitpunkt auch eher noch garkeinen Sinn, solange ich nicht weiss, ob die Lambo 'so ist' oder ich einfach nur zu verwöhnt und übervoll mit Luxusproblemen gestopft bin.









Bilder mit 2cm aktiver Drahtlänge, die Anzeige sprang immer so zwischen 0,2 und 0,3 Ohm hin und her. Errechnet und gemessen war das Stück Draht zwischen den Anschlüssen des VD genau 0,2 Ohm.

In wie fern solch Wicklungen an einem regelten AT überhaupt sinnvoll sind, hängt natürlich auch vom Akku ab, wo seine gesunde Lastgrenze liegt und ob er auch voll geladen ist. Ob es wirklich Sinn macht, oder ob es besser wäre, solche Widerstände ungeregelt zu dampfen (natürlich immer nur mit einem geeigneten Akku), muss jeder für sich selber entscheiden.
Testakku war übrigens ein NCR18650B.


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04.09.2013 21:47 (zuletzt bearbeitet: 04.09.2013 21:55)
#53
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das wär erstaunlich, kann ich kaum glauben ;-) Lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Danke schon mal für deinen Einsatz. Muss ich dir wohl erst mal abkaufen. Bin trotzdem dann noch gespannt auf den Test von M. Prophet.

Mir gehts vorallem um Wicklungen so um 0.7 - 1.1 Ohm. Das nutz ich auf Tröpflerverdampfer. Wenn ich die künftig auch auf geregelten ATs dampfen kann um so besser. Bis dato konnt ich dies nicht.

Alles ist endlich, also geniesse das Leben solange es ermöglicht wird. So ein Geschenk gibts kein zweites mal.


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05.09.2013 15:14
#54
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Woah, also DAS interessiert mich nu besonders.
0,2 Ohm??? In einem geregelten AT???

Wäre ja wunderbar, wenn das stimmen würde und noch wunderbarer, wenn der AT damit tatsächlich auf einen Bereich zwischen 5 und 20 Watt regelbar bliebe.
Aber 0,2 Ohm auf 4 Volt = 20 Ampere oder auch 80 Watt.
Da müsste der AT um bis zu 4 Ohm RUNTER regeln.

Kann mir jemand bestätigen, dass der Lambo 6.0 das tatsächlich kann ohne dass die Elektronik schmilzt?


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05.09.2013 15:42 (zuletzt bearbeitet: 05.09.2013 23:14)
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#55
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( gelöscht )

Ich hab am Montag Teile bestellt, um 3 neue Testverdampfer zu bauen: 0,8 ohm, 0,6 ohm und 0,4 ohm .. warum die noch ned da sind kann ich im Moment auch ned sagen.


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05.09.2013 18:53
#56
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #54
Woah, also DAS interessiert mich nu besonders.
0,2 Ohm??? In einem geregelten AT???

Wäre ja wunderbar, wenn das stimmen würde und noch wunderbarer, wenn der AT damit tatsächlich auf einen Bereich zwischen 5 und 20 Watt regelbar bliebe.
Aber 0,2 Ohm auf 4 Volt = 20 Ampere oder auch 80 Watt.
Da müsste der AT um bis zu 4 Ohm RUNTER regeln.

Kann mir jemand bestätigen, dass der Lambo 6.0 das tatsächlich kann ohne dass die Elektronik schmilzt?



Das wäre ja ein Teil, für das einige bestimmt hunderte von Euro ausgeben würden ,wenn das ginge.

Gottseidank hat das Teil aber auch seine Grenze: das sind a. pfysikalische und auch b. elektrische Grenzen. Schau dir mal das Video von der Dampferküche an - dürfte eines der ersten zur Lambo 6.0 sein.

Ich hätte ja bei 0,2 Ohm eher eine Fehlermeldung erwartet (F1 oder F2) oder sonstwas - angeblich springt die 6.0 beim erreichen/überschreiten ihrer Grenzen wohl zurück auf 3 Volt.


Aber wie gesagt: meine war defekt und ist bereits per Einschreiben zurück an den Händler. Wenn was neues da ist, was auch funktioniert, könnte ich da genaueres zu sagen.

Wundert mich ohnehin bischen, solch ein Teil müsste doch gehen wie geschnitten Brot - bei so vielen Fragen zu dem Teil mag ich das aber kaum glauben: es müssten doch schon gefühlte 1000 Statements über das neue 20-Watt-Teil geben.


Wenn unser Bergprophet die passenden Teile zusammen hat, wird's auch richtige Test geben. Meine Möglichkeiten sind da sehr eingeschränkt, so das man ihnen nicht so wirklich viel Gewicht zusprechen sollte.


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05.09.2013 22:54
#57
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Bin ja auch mal gespannt was schlußendlich gemessen wird.
Gefühlsmäßig geht die Lambo auf jeden Fall ganz gut ab.

Ein kleiner Tip am Rande: Es müssen auch die Richtigen Akkus eingesetzt werden.
Sprich HighDrain (IMR) sollte es schon sein.

@ Dampfer-Manfred: Viel Glück beim Tausch deiner Lambo die leider, oder zum Glück?!? nicht von uns kommt.


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06.09.2013 10:24
#58
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Das Ding ist gut, gar keine Frage. Was mir persönlich wirklich gut gefallen hat, ist die Haptik: liegt gut in der Hand, dank der Dreiknopfbedienung lässt's sich auch unter der Bettdecke zu dampfen/verstellen ohne hinzusehen...
Der 510er/Ego-Anschluss sieht recht gut und stabil aus, so das er eine lange Freude verspricht. Wer kennt das nicht? Toller AT, solange er neu ist und nach nem halben Jahr wackelt so ziemlich jeder Verdampfer, weil die Gewinde verschlissen sind? Klar: muttu noi kaufen - ja machma doch glatt...


Bischen schmunzeln muss ich dennoch, wenn im Zuge der Lambo immer davon gesprochen wird, wie wichtig es doch wäre, Ultra HighDrain oder doch zumindest HighDrain-Akkus zu kaufen.
Ich habe 'elektrisch' gelernt: Ampere, Volt und Widerstand sind für mich keinesfalls böhmische Berge, aber: brauchen wir wirklich Akkus, die einen Kurzschlusstrom (höchste entnehmbare Leistung) von über 30 Ampere haben? Wo macht denn das sinnvoll?
Die meissten geregelten ATs liegen bei realen 3-4A, selbst bei Provari - dessen Qualität wohl nicht zur Debatte steht, werkelt wohl mit bis zu 3,5A. Schaut euch die Diagramme vom Mountainprophet an, die gehen bis 5 Ampere. Warum ist das so? Weil es einfach ausreichend ist. Kaum eine Kurve - und das ist keinesfalls preisabhängig - geht bis wirklich weit oben, meisst ist kurz vor 4A schluss.

Es macht in meinen Augen überhaupt keinen Sinn, einen geregelten AT mit 30A zu bestücken, selbst 10A halte ich für ziemlich utopisches Wunschdenken, was sehr wahrscheinlich noch nicht mal mit dem DNA20 erreicht wird, denn vorher werden diese ATs in irgendeine werksseitig einprogrammierte Leistungsbegrenzung hineinfallen.

Im Lambo 6.0 ist es schon bewiesener Massen aufgefallen, das er bei wirklich ungeeigneten/unzureichenden Akkus einfach mal so in die Einstellung 3 Volt zurückspringt. DAs passiert z.B., wenn ein Akku nur 3 Ampere rausschicken kann, die Lambo6.0 aber auf Grund der Einstellungen vielleicht mal gerade 4,5 Ampere bräuchte: wupps: 3 Volt stehen aufm Tacho...

Die Jungs von der Dampferküche haben es so genannt: Akkuschutzschaltung, gewöhnungsbedürftig, aber naja...

Klar wäre es schön, wenn L-Rider diesbezüglich nachbessert und für seine nächsten Chargen oder Versionen umprogrammiert, aber es ist auch kein wirklicher Fehler, ein Verlusst oder sonstwas, mit dem man nicht leben könnte.

Und gerade hier kommen wir an einen, wenn nicht gar DEN Punkt, warum es wichtig ist a. gute Akkus und b. ausreichend starke Akkus zu verwenden.

- AW ist gut, keine Frage. Aber ob's nötig ist? IMR ist nötig, nein, sollte eigentlich Vorschrift werden. Wenn uns schon die Dampfe unterm Popo wegreguliert werden soll - also im Zuge des Regulierungswahnsinnes, sollten Akkus eigentlich die Aufschrift erhalten: ''für Dampfer geeignet''. IMR hat eine sogenannte sichere Chemie. Ich will da nicht eingehender dran rumschreiben, nur so viel: die Dinger sind sicher, auch wenn wir sie richtig fett quälen mit Nullkommairgendwas-Wicklungen.
- die richtige Leistung machts, richtig bringen tut's aber nur das bischen mehr. Im Falle der Lambo 6.0 wird es ersichtlich, weil sie nicht einfach still und leise runterre3gelt oder gar zu stottern anfängt: nein, sie schaltet krass einen Gang runter. Um das eben zu vermeiden, muss der Akku lediglich mehr Strom liefern können, als die Lambo höchstenfalls (ver-)braucht.
Nur welcher Akku ist ausreichend mit seiner Leistung? Man kann sich durch die Herstellerangaben von Akkuteile hangeln und hoffen, das dort nur richtige Angaben drin stehen, oder man vertraut sich gleich dampfakkus.de an, an der eben unser Mountainprophet und SabbelIMR verantwortlich zeichnen.
Es geht ja nicht nur darum, wieviel Strom ein Akku abgeben kann, sondern auch darum, wieviel Leistung wirklich auch wirklich nachgeladen werden kann. Diese Seite ist genial, zeigt sie so ganz nebenbei auf, welche Hersteller uns DAmpfer mehr oder weniger für dumm verkaufen wollen, indem sie ihre Produkte mittels Lügenstift beschriften.
Es nützt nichts ,wenn man für satte 3,90 Euro eine Powertool-Zelle bekommt, welche 25 Ampere auf die Reise schicken kann, jedoch leider nur 1450mAh Leistung hat...


Buap, jetzt hab ich mich aber wieder in Rage geschrieben gemäss dem Motto: Aufsatz: 1, Note 6, weil am Thema vorbei. Was war das eigentlich noch mal?


Genua: Lambo 6.0... Ich will sie, und das möglichst schnell voll funktionsfähig wiederhaben. Geiz kann nämlich manchmal auch ganz schön dumm sein...?


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06.09.2013 11:10
#59
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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #58
Nur welcher Akku ist ausreichend mit seiner Leistung? Man kann sich durch die Herstellerangaben von Akkuteile hangeln und hoffen, das dort nur richtige Angaben drin stehen, oder man vertraut sich gleich dampfakkus.de an, an der eben unser Mountainprophet und SabbelIMR verantwortlich zeichnen.
Es geht ja nicht nur darum, wieviel Strom ein Akku abgeben kann, sondern auch darum, wieviel Leistung wirklich auch wirklich nachgeladen werden kann. Diese Seite ist genial, zeigt sie so ganz nebenbei auf, welche Hersteller uns DAmpfer mehr oder weniger für dumm verkaufen wollen, indem sie ihre Produkte mittels Lügenstift beschriften.


Man kann auch ganz einfach rückwärts nachrechnen, da braucht es gar keine Experten-Reviews und Messwerte dazu.
Wenn ich aus einem Akku 20 Watt ziehen will und der je nach Ladestand zwischen 3,2 und 4,2 Volt liefert, dann ziehe ich maximal

20 Watt / 3,2 Volt = 6,25 Ampere

Ich persönlich ziehe meine Akkus nie so weit runter, ich lade spätestens bei 3,5 Volt nach, sprich ich brauche max. 5,7 Ampere und bin somit mit der gesamten Palette aktueller Akkus (von Schrott mit Namen irgendwas-Fire-irgendwas mal abgesehen) bestens bedient.
Panasonic NCR18650PD reichen mir genauso locker wie Efest IMR. Selbst Panasonic NCR18650B reichen, allerdings nur so gerade eben noch.
Ob man fürs 3fache Geld auch Akkus mit 30 Ampere kaufen kann interessiert mich erst dann, wenn ich irgendwann beschliesse ich will über 20 Watt dampfen.


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06.09.2013 11:25
#60
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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #52
Testakku war übrigens ein NCR18650B.

Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #58
IMR ist nötig, nein, sollte eigentlich Vorschrift werden.


räusper

http://www.akkuteile.de/lithium-ionen-ak...00mah/a-100639/

Zitat
Chemie LiNiCoAlO2


http://www.dampfakkus.de/akkutest.php?id=141

Zitat
Chemie NCR / LiNiCoAl


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06.09.2013 13:14
#61
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Gut das es nun alle verstanden haben bei den Akkus auf die Chemie und die Qualität zu achten.
Obwohl eine Einschränkung nicht unerwähnt bleiben soll:
Bei geregelten ATs IMR, bei ungeregelten ICR mit Schutz (protection) wegen Kurzschlußgefahr.


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06.09.2013 15:22
#62
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MarkPhil,

dein Rechenbeispiel ist mathematisch richtig, kommt in der Praxis aber nur zum tragen in einem ungeregelten AT, bei dem der Verbraucher direkt an die Stromquelle angeschlossen ist.
Bei geregelten ATs ist das nur schwer (oder fast garnicht) zu errechnen. Was passiert in diesen Teilen? Die Spannung wird zerhackt auf eine durchschnittliche Frequenz von 30 Hz und auf 6 Volt angehoben. Eigentlich haben alle geregelten ATs eine Ausgangsspannung von 6 Volt. Mit billigen Multimetern erscheint es uns nur, als das wir eine Spannung messen können, weil diese Geräte viel zu träge (langsam) sind, um richtig anzeigen zu können. Klappt aber, ist in Wirklichkeit fast sowas wie ne Sinnestäuschung. Wenn wir damit eine kleinere Spannung messen, basiert das auf einer eher längeren Phase, in der gerade mal 'kein' Strom fliesst - messen wir hingegen 'mehr' Spannung, ist lediglich die Pause (wo kein Strom fliesst, tatsächlich Spannung anliegt) nur etwas kürzer.

Dann kommt noch hinzu, das die dazwischengeschaltete Regeleinheit selber Strom verbraucht im Betrieb. Bestimmt ist schon mal aufgefallen, das die ATs selber etwas warm werden, je höher sie belastet werden - damit meine ich aber nicht solche Sachen wie Übergangswiderstände wie Akkudeckelfedern oder verranzte Gewinde am Verdampferanschluss. Das hängt mit dem Wirkungsfaktor zusammen bzw. dem Innenwiderstand der Reglereinheit selber. Leider gibt kein Hersteller hier genaue Werte an wozu auch? Damit wir wissen, wie 'potent' und leistungsfähig ein Bauteil ist? Hallo: wir sollen konsumieren, mehr nicht. Hintergrundwissen ist oftmals nicht unbedingt erwünscht. Klugscheissern ja auch nicht.



DampfenderHaufenEU,

wunderbar, ich bin begeistert. Wirklich und ganz ehrlich. Endlich mal jemand, der genau aufpasst und mitliesst. Wasser predigen und selber Wein trinken war doch was aus der Bibel?
Ob nun INR, NCR oder ICR ist jedoch für uns Dampfer mit geregelten ATs nicht von Belang.

Was bin ich froh, nicht erwähnt zu haben, das man 5 Volt auch aus einer 420 Ah-LKW-Batterie, einem Wandler auf 220 Volt, einem Trafo und einem Gleichrichter herstellen kann, wo es doch viel einfacher wäre, das sündhaft teure Labornetzteil gleich in die Steckdose zu stöpseln. Oder sich mangels Irgendwas die 5 Volt gleich bei einem günstigen PC-Netzteil abzufischen.


PB-Dampfer,

nicht nur Qualität und Chemie ist wichtig, sondern auch die Kapazität, das Alter und evtl der Lebensweg einer Zelle. Niemandem ist geholfen, der vielleicht in der Bucht ein Schnäppchen meint machen zu können, und sich anschliessend wundert, warum sein nagelneuer Akku mit angeblichen 2800 mAh an einem Ladegerät mit 500 mAh Ausgang leider dann schon nach 1h voll ist.
Wahrscheinlich hat man dann da eine eher sehr alte Zelle gekauft aus irgendeinem rückläufigen Akkupack, der die Lötfahnen abgelötet wurden und anschliessend neu gelabelt wurde.

Weil aber niemand von uns in die Produktion einblicken kann, ist für uns Dampfer eben auch der Händler wichtig. Quasi als Vertrauensperson und Versicherung darüber, das wir nicht mit *Schlabbadabb* oder irgendwas anderem versorgt werden.
Viel wichtiger als ein Schnäppchen in der Bucht ist für mich ein vertrauensvoller Shop.

Aus der Diskussionsrunde um diese ganzen PCBs halte ich mich mal ganz bewusst raus. Klar ist das wichtig, das hierbei Ströme limitiert sind, um halt Kurzschlüsse zu vermeiden. Ich will ja auch garnicht all die phillipinischen Turbodampfer ins Rennen schicken oder unsere Nebelfee mit geflochtenen Drähten weit unterhalb eines noch normalen Widerstandswertes.
Trotzdem stellt sich mir die Frage, warum die meissten PCBs zwischen 'recht nutzlosen' 3-4 Ampere sperren. Eben gerade das (Kinder - bitte nicht nachmachen, ist nicht gut zuhause...!) treibt doch die ganzen Pinoy-Fan und Nachahmer ins gefährliche Risiko des ungeschützten Dampfverkehrs.

Wäre das nicht mal ne Marktlücke ,der man nachgehen sollte/könnte? 18650er mit 20A-Sicherung? Oder 15 A?


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06.09.2013 15:59 (zuletzt bearbeitet: 06.09.2013 16:04)
#63
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Schizo-Paranoider MODDER

Dampfer-Manfred hat es eigentlich super auf den Punkt gebracht, ich hätte es auch nicht anders geschrieben...

Das sollte mal als generelle Info auch oder gerade bei Newbies als fester Thread im DTF stehen.
Das würde etliche sinnlose Fragen und Diskussionen im Keim ersticken!



Da ich Forumsurlaub auf unbestimmte Dauer mache sollte er mal die müßige Arbeit übernehmen als Erklärbär., denn er weiß wovon er spricht.

@Dampfer-Manfred So, da haste jeze den schwarzen Peter


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06.09.2013 16:48
#64
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Ja-Nee, Herr Kaloy


Eigentlich wollte ich mich ja bischen bei Peta informieren zum Thema Bärenhaltung. Hab nichts direktes gefunden, jedoch ist mir jetzt so schlecht, das ich für unabsehbare Zeit selbst auf ein Glas Milch verzichten könnte.

Ne, ich würde eigentlich nur sehr ungerne den Erklär-Bär geben - das reisst mich emotionell sehr stark hin und her. Dem fühle ich mich manchmal nicht unbedingt immer gewachsen. Nicht das ich von vorneherein ablehnen würde, nene. Nur ist manches Mal mein zeitliches Engagement nicht wirklich planbar, um solch eine wichtige Stelle auch nur annähernd auszufüllen.


Nein, ich sehe das schon so, das deutsche Akkus nicht besser sind als die amerikanischen, weil es war ja einst in Amerika, dem Land der berstenden Dampferakkus, wo sich der eine Dampfer selber *wegsprengte*. Wären deutsche Akkus so schlecht *haha*, wäre diese Meldung damals nicht aus Amerika gekommen, sondern aus Deutschland.
Nee, daran kann es nicht liegen, auch nicht an Kaffemangel, unter dem ich gerade enorm leide.
.
.
.
So. Schon bischen besser. Ich kann das ehrevolle Amt nicht annehmen, weil mir oftmals die Zeit, die Gesundheit und meine vierbeinigen Mitbewohner einen Streich spielen. Zudem fehlt mir zeitweilig die nötige Gelassenheit, die man bräuchte, um nicht nach der 47sten wirklich dämlichen Frage nicht wutendbrannt aufzuspringen und den Hörsaal zu verlassen. Schön, wer's kann - ich kann da für mich leider keinerlei Garantie abgeben.


ABER - und das sage ich dir ganz ehrlich ohne jeglichen Hintergedanken: ich wünsche dir einen schönen, erholsamen Urlaub, gute Besserung, mehr Erfolg mit deinem nächsten Provider oder sonstwas. Nicht verzagen-Manne fragen. Ein Koffer ist kein Reiseutensil, sondern eine Währung und besteht aus 1 Päckchen Tabak und einmal Blättchen.

Also mal dampfende Urlaubsgrüsse (oder sonstwas)

Manfred (der sich einen Bären schreibt)


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06.09.2013 17:59
#65
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Das mit der 15A Sicherung ist mal ne Idee die ich weiter verfolgen werde. Mal sehen ob ich da was finde.
Ist aber auch eine Frage an die Akkuexperten hier.
Gibt es keine Nachrüstbare PCBs mit den gewünschten Werten?
Wenn ja muss es ja auch noch passende Akkus geben.

Hm mal übers WE schauen und Schlau machen.


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06.09.2013 18:03
#66
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Na, wenn die Experten hier schon fachsimpeln, dann erkläre mir jemand Folgendes:

2 Akkus Efest IMR 18650 mit 2000mAh.
Laut Messergebnissen von hier
http://lygte-info.dk/review/batteries201...ed%29%20UK.html
schaffen die locker bis zu 7A.

Diese Akkus brechen in einem geregelten Akkuträger bei einem 2 Ohm Kopf mit 5 Volt oder auch 2,5 Ampere oder auch 12,5 Watt befeuert derartig ein in der Spannung, dass der AT nach 3 Zügen sagt "Akku leer".

Auf 4,7 Volt oder auch 2,35 Ampere oder auch 11 Watt betrieben bricht da gar nichts ein, die Akkus halten ihre 7-8 Wattstunden und werden (bei 500mA Ladestrom) in ziemlich genau 4 Stunden voll geladen.
Hätte mich auch gewundert, das sind neue Akkus von einem deutschen Händler dem ich absolut vertraue, und auch die Etiketten und Schachteln in denen sie geliefert wurden sehen einwandfrei aus.

Was stimmt da also nicht? Wieso erreichen diese Akkus nicht mal 2,5 Ampere, während meine Panasonic NCR18650B ganz ohne IMR und ganz ohne Mangan im selben AT bis zu 5 Ampere mitmachen?


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06.09.2013 19:03
#67
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Hmmm, so auf die Schnelle würde ich fragen, wo genau du da 7A gesehen hattest?
In der Tabelle da seh ich zwar 7Wh, aber alles bei rund 2A.


Derzeit in Gebrauch:
- Kayfun 3.1 auf Provari 2.5
- Kayfun 1.5 auf Xmax
- Kayfun 3.1 auf Provari 2.5
- Kayfun 3.0 auf Provari 2.5
- T2 auf eGo-Twist

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06.09.2013 19:57 (zuletzt bearbeitet: 06.09.2013 19:57)
avatar  mijust
#68
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In der Tabelle steht ganz rechts 5A, aber unter dem ersten Diagramm steht
Acceptable performance up to 7A, but they have problems with 10A

Gruß Michael


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06.09.2013 23:13
#69
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Mein Gott, kaum hat man Technik im Rohr, geht das Gekloppe los - lang lebe die gute alte Ego 510.


Wie lange gibt es diese Efest eigentlich schon? Der Test (von 2012) lässt erkennen, das der Akku da schon ein 'aktueller', also testenswerter war. Den wird es also bestimmt auch schon 2011 oder zuvor gegeben haben. Nur: die Entwicklung hat in der Zeit nahezu schon Quantensprünge absolviert.

Ein Innenwiderstand von 0,09 Ohm oder gar 0,11 Ohm dirigiert heutzutage kein Orchester mehr. Da ist mittlerweile das Komma bei aktuellen Hochleistungszellen um eine Kommastelle weiter nach links gerutscht. Das würde erklären, das eine Zelle mit gerade mal 6,2 A max dennoch etwas bessere Leistungswerte ergeben kann. Leider ist es etwas aufwändig und bedarf recht teurer Gerätschaften, um den Innenwiderstand messen zu können. So was hätte ich gerne, werd ich aber wohl nie bekommen...

Oftmals geht aber ein höhere Maximalstrom zu Lasten der Kapazität, wie man im Vergleich der Panasonic NCR18650B und NCR18650PD sieht - immerhin ist der Unterschied 500mAh und nahezu 4 A maximalen Strom. Was ja aber auch nicht heisst, das Akkus mit kleinen Kapazitäten automatisch riesige Lastströme haben müssten - das wäre zu einfach. Wichtig ist auch, zu wissen, wieviel wirklich in einen Akku reinpasst. MP hat da eine wirklich feine Liste, einige Akkus eignen sich bestenfalls dazu, Fensterscheiben damit einzuwerfen, so gering ist der tatsächliche Wert der (Nach-) Ladung.

Zitat
Was stimmt da also nicht? Wieso erreichen diese Akkus nicht mal 2,5 Ampere, während meine Panasonic NCR18650B ganz ohne IMR und ganz ohne Mangan im selben AT bis zu 5 Ampere mitmachen?



Wie bist du zu diesen Ergebnissen gekommen? Hast du externe (und tatsächlich geeignete) Messgeräte benutzt, oder bist du auf den Rechenweg mit den eingestellten Werten des AT und dem Widerstand des VDs dazu gekommen?

Für mich wäre das ein bischen zu sehr Wunschbelastet und aus der Glaskugel gelesen. Klar, es sind recht grobe Werte, die keine wissenschaftlichen Messgrundgenauigkeiten aufweisen.

Zudem kann man nur Akkus vergleichen, die die selben Eigenschaften haben: sie müssen genauso alt sein in Bezug auf ihren Lebensrythmus: man kann nur nagelneue Zellen wirklich vergleichen. Die Hersteller geben gerne mal recht hohe Ladezyklen an. Kann richtig sein, bedarf aber auch optimaler Ladungen, Ladespannungen, Ladeströme und einem intelligent gewählten Ladeende. Hört sich blöd an, aber im Extremfall kann es Unterschiede geben, bei denen sich die Ergebnisse um 300% oder noch mehr unterscheiden.

Ich denke auch immer, wenn ich mir mal wieder nen neuen Satz 18350er zulegen muss für's Mäxle: wattn Shice, wie schnell doch die alten Akkus im Mäxle die 3,2 Volt melden... Neue Akkus hingegen halten gefühlt 3-5 mal länger, nachdem sie erstmal ein paar Ladezyklen durchlaufen haben.


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07.09.2013 12:40
#70
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Mal zurück zum Thema .....

Entschlossen habe ich mich den Lambo 6.0 zu kaufen, aber nach der Erfahrung, dass die Akkus die ich habe für 20 Watt nicht reichen brauche ich natürlich auch noch Akkus dazu.
Dummerweise bietet pb-dampfer aber überhaupt keine Akkus an, die in irgendeiner Form auch nur halbwegs geeignet wären die 20 Watt die der Lambo gerne hätte zu liefern.
Die besten dort angebotenen 18650er wären die Panasonic CGR18650CH und die fallen schon bei nur 3A Last innerhalb von 500mAh unter 3,5 Volt, für 6 Ampere gibt es gar keine Kurve, vermutlich weil das eine fast senkrechte Linie abwärts wäre.
Und überhaupt, die einzigen 18650 Akkus die anscheinend bei 6A Entladestrom noch ca. 850mAh lang oberhalb von 3,5 Volt durchhalten sind AW IMR 1600mAh.

Bin ich schon wieder auf dem Holzweg, oder woher nehme ich passende Akkus ohne doppelten Versand bezahlen zu müssen?


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07.09.2013 13:19
avatar  mijust
#71
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Hier ist eine Entladekurve bei 5A.
http://www.dampfakkus.de/akkutest.php?id=72

Gruß Michael


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07.09.2013 13:27
#72
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Pfffff, unter 3,5 Volt ab 225mAh, das sind gerade mal 10% der nominellen Kapazität.
Selbst wenn man das richtig ausreizt und die Akkus bis 3,2 Volt runter zieht, kommt man bei 5A auf keine 600mAh.
Und bei 6A wäre das entsprechend NOCH weniger.

Da würde ich von pb-dampfer schon erwarten, dass wenn sie schon einen so leistungsstarken AT anbieten, dass sie dann auch GUTE Akkus dafür im Sortiment haben.


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07.09.2013 13:51 (zuletzt bearbeitet: 07.09.2013 13:57)
#73
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Zitat
Die besten dort angebotenen 18650er wären die Panasonic CGR18650CH und die fallen schon bei nur 3A Last innerhalb von 500mAh unter 3,5 Volt, für 6 Ampere gibt es gar keine Kurve, vermutlich weil das eine fast senkrechte Linie abwärts wäre.




Diese Teile kannst du mit ruhigem Gewissen nehmen: damit wird auch die Lambo 6.0 funktionieren.

Natürlich bleibt es dir selbst überlassen, dies zu entscheiden. Extra eine Kurve für 6 Ampere? Wozu denn das? Ich möchte dann gerne eine für 7,2 A, der nächste Pinoy-Fan-Dripper eine Kurve bitte für 9 Ampere usw.

Bitte nehm's mir nicht übel: was Bergprophet mit SabbelIMR da zusammen auf die Beine gestellt haben, ist absolute Spitzenklasse. Da würde selbst ich oller Besserwisser nichts in Frage stellen, weil es so gut ist, wie es ist.


Wie steil eine 6A-Kurve nach unten gehen würde, ist lediglich Definitionssache der Zeitachse selber. Auch andere Quellen bestätigen der Panasonic CGR18650CH eine durchweg sehr gute und universell einsetzbare Brauchbarkeit. Der maximalst aus dieser Zelle entnehmbare Strom beträgt 10 Ampere. Und ja: dabei wird die Spannung (wie bei allen anderen Hightech-Wunderzellen auch) ziemlich sehr gen NULL gehen und das sogar ungeachtet der Zeitkurve. Ist halt leider so, das der maximalste Strom immer nur bei einem Kurzschluss fliesst. Alle anderen höheren Widerstände hingegen sind kapazitär gesehen Lebenszeitverlängernd.


Die Essenz von meinem ganzen Geschreibe wäre:

Ja, diese Zellen können das liefern, was die Lambo 6.0 von ihnen erwartet.

Noch kürzer wäre: jau - datt iss jut.


Ja, PB-Dampfer hat für diesen AT die passenden Akkus im Angebot - wenn man diese Teile aber schlechtredet, wird's keinem helfen. Wenn dir diese Akkus deiner Meinung nach nicht ausreichen, musst du halt andere extern kaufen. Es kann doch nicht die Hauptaufgabe eines Shops sein, immer zeitnah die ultimativsten Stromquellen anbieten zu können.

Wenn du trotz dessen Zweifel hast, die dir niemand nehmen kann, ach nee - hier halte ich mich mal mit meiner Meinung löblicher Weise zurück. Du kannst, musst sie aber ja nicht kaufen.

Und ehrlich: ich will garkeine 7,2A-Kurve. Wozu soll das gut sein?

Zitat
Entschlossen habe ich mich den Lambo 6.0 zu kaufen, aber nach der Erfahrung, dass die Akkus die ich habe für 20 Watt nicht reichen brauche ich natürlich auch noch Akkus dazu.



Toll. Ist dir schon einer deiner Akkus in der Lambo dermassen eingebrochen, das die Anzeige auf 3V zurücksprang? Oder schätzt du es lediglich so ein, das deine Akkus das vielleicht nicht schaffen würden? Sogar meine Nicht-IMR (Frevel!) Samsung INR18650-29E mit lediglich 6,2A Maximalstrom sind vollkommen ausreichend dafür.


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07.09.2013 14:33
#74
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Manfred, ich will dir deine Kompetenz nicht absprechen, und ich bewundere ehrlich, wieviel Mühe sich da einige Leute gemacht haben um realistische Messungen für alle verfügbar zu machen.
Ich versuche ja nur aus dem, was ich da lese einen Sinn zu machen, so dass ich am Ende etwas kaufe, was auch funktioniert.

Als ich gesagt habe, meine Efest IMR, die angeblich 7A locker können machen bei 2,5 Ampere schon schlapp hast du (sinngemäss) geantwortet, das sei veraltete Technik, zu hoher Innenwiderstand usw., man soll halt neuere Akkus nehmen.

Jetzt, bei diesen CGR18650CH sagst du, die kann man ruhig nehmen, weil die das können.
Aber die sind doch mindestens genauso alt wie die Efest und die Entladekurve geht genauso steil abwärts.
Wenn die Efest mit angeblichen 7A schon keine 2,5A können, wie sollen dann angebliche 10A effektiv 6A auf Dauer halten können?
Und selbst wenn die das können, die Entladekurve ist doch deprimierend.

Ob es eine Kurve für 6A gibt, oder nur 3A und 5A soll mir egal sein, das kann ich mir zumindest annähernd selber hochrechnen.
Wenn ich sehe, dass diese CGR18650CH bei 5A innerhalb von 225mAh unter 3,5 Volt fallen, dann weiss ich, dass die bei 6A nach weniger als 200mAh unter 3,5 Volt ankommen.
200mAh bei durchschnittlichen 3,8 Volt ergeben 0,76Wh und das reicht umgerechnet auf 20 Watt Verbrauch etwas über 2 Minuten.
Sprich ich kann mir ziemlich sicher sein, der Lambo 6.0 wird mit diesen Akkus, je nach Zuglänge, nach 10-20 Zügen auf 20 Watt sagen: "Akku leer."

Oder sollte ich einfach sagen, ich bin hinterher verwirrter als vorher und wollte doch einfach nur ein paar bessere Akkus.


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07.09.2013 15:02
#75
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Dann lasst uns doch mal die Propheten befragen, dazu dann aber büdde nen eigenen Thread. Das hat imho nichts in der Ankündigung hier zu suchen


Derzeit in Gebrauch:
- Kayfun 3.1 auf Provari 2.5
- Kayfun 1.5 auf Xmax
- Kayfun 3.1 auf Provari 2.5
- Kayfun 3.0 auf Provari 2.5
- T2 auf eGo-Twist

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