Fogger V2, erste Eindrücke

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30.10.2013 00:26
#126 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Zitat von Kasselbiker im Beitrag #124
Bei mir war eine Microcoil mit Watte die Lösung des Problems... ist schon ne kleine Zicke, aber wenn er dampft, dann dampft er aber auch! ;-)


Dann geh ich mir morgen früh mal Watte organisieren, wenn das nichts hilft geht er halt zurück...

Happy Steaming

Der DampfBart


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30.10.2013 00:33
#127 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Nimm sauerstoffgebleichte, die andere wird mit Chlor gebleicht, und das muss ja nicht!


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30.10.2013 00:43 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2013 00:50)
#128 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Zitat von Steamwood im Beitrag #125
Nein, den wo das luftrohr durch den tank nach oben zum driptip geht. Da ist eine kleine dichtung zwischen luftrohr und tankdeckel.




Die hat mal dicht ausgesehen... ich hab se trotzdem mal gewechselt...
Gebe morgen Früh mal rückmeldung

Happy Steaming

Der DampfBart

EDIT:/
Zitat von Kasselbiker im Beitrag #127
Nimm sauerstoffgebleichte, die andere wird mit Chlor gebleicht, und das muss ja nicht!


Bio Fairtrade Baumwoll Watte werd ich mir holen gehen...
Chlorfrei gebleicht und ohne chemische Düngemittel angebaut

EDIT2:/ Hat einer von euch die Dichtung vom Gewinde, wo die Löcher für den Liquidnachfluss sind, noch drauf? Der Verkäufer meines Vertrauens meinte dass man diese nicht unbedingt braucht...


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30.10.2013 01:04
#129 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Nee, die braucht man nicht!


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30.10.2013 01:15
#130 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Zitat von Kasselbiker im Beitrag #129
Nee, die braucht man nicht!


Ok...

Dann werd ich die mal wieder runter schmeissen. Bis jetzt is mal nix mehr ausgelaufen. Ich glaub es war wirklich die Dichtung unter der Topcap

Happy Steaming

Der DampfBart


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30.10.2013 08:57
avatar  jotwede
#131 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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He(d)ronist

Frage nach oben schieb.

Zitat von jotwede im Beitrag #120
Zitat von jotwede im Beitrag #117
Die Hülse fasst bei meinen Fogger gerade mal mit einen halben Gewindegang, und der Glastank sitzt extrem locker auf dem untere O-Ring. Da passierts dann schon....


Wie viele Umdrehungen braucht es eigentlich bei euch, bis die Hülse des Foggers fest sitzt?
Wie gesagt bei mir eine halbe, was ich ein bisschen dürftig finde.
Evt. ist ja auch mein Glastank ein wenig zu lang. Kann mal wer bei seinem Fogger nachmessen, wie lang der ist?

Gruß Peter


Grüsse P.


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30.10.2013 11:04
#132 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Die unterste Stufe ist 13,4mm hoch, das etwas dünnere Oberteil 16,8mm, macht nach Eva Braun und Adam Zwerg eine Gesamtlänge des Tanks von 30,2mm.
Für die Topcap brauche ich dabei 2 1/4 Umdrehungen, um sie 'leicht' festzudrehen.

Bei einem 2ten Modell kommt die Tanklänge auf satte 31,2xxxmm - dort habe ich auch nur etwas über eine halbe Umdrehung, um die Topcap festzuzurren.



Aber - und das geht recht einfach: falls der Tank zu lang sein sollte, das man oben nicht ausreichend festdrehen kann - was heisst schon fest? Sollte immerhin so fest halten, das im Gebrauch die Topcap nicht selbstständig trallern geht. Mehr braucht's nicht - also keine bestimmte Anzahl von Undrehungen.

Die Tanks scheinen beim Fogger V2 ein extrem hohes Mass an fehlender Masshaltigkeit zu haben - man könnte auch sagen: die sind extremst shice abgelängt
Wem nun die Topcap zu stramm draufsitzt oder zu wenig Umdrehungen braucht, nimmt sich büddeschön ein feinen Bogen Korund-Schmiergelpapier 120er-180er Körnung und zieht damit kreisend unter leichtem Druck die Unter- oder Oberseite des Tanks ab.

Manne ist doch plööt? Nene - das geht, weil das Glas dann doch nicht so hart ist, wie man vielleicht denken würde. So abzuschleifen bietet sich ohnehin an, wenn die TAnkenden nicht wirklich gleich und schön gerade sind, so das sie auf der Base (oder auch oben) plan aufliegen/anliegen. Zwar regelt der O-Ring alles norwendige, aber wie sieht das denn aus, wenn der Tank so ungleich geschnitten ist und fast schon angeknabbert ausschaut?

Und wichtig: innen leicht anphasen nicht vergessen. Eine so geschliffene Glasröhre ist meisst relativ scharfkantig und kann die O-Ringe zerstören. Einfach etwas Schmirgel um den Finger winden, rein in die Röhre damit, in etwa einen 45-Grad-Winkel einhalten und solange im Kreis rumdrehen, bis man mit öligen, feuchten Fingern (hier geht natürlich Liquid auch ziemlich gut, besser als wirkliches Maschinenöl) kein Grad und keine Macke mehr spüren kann. Gemäss dem Motto: was Finger heile lässt, beisst auch nicht in O-Ringe...


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30.10.2013 12:13
#133 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Guten Morgen und vielen Dank an diejenigen die mir bei der Fehlersuche geholfen haben.
In meinem Fall war es die Dichtung der Topcap die nicht richtig abgedichtet hatte. Seit gestern Abend, nach dem wechseln der Dichtung sifft das Teil nicht mehr


Zitat von jotwede im Beitrag #131
Frage nach oben schieb.

Zitat von jotwede im Beitrag #120
Zitat von jotwede im Beitrag #117
Die Hülse fasst bei meinen Fogger gerade mal mit einen halben Gewindegang, und der Glastank sitzt extrem locker auf dem untere O-Ring. Da passierts dann schon....


Wie viele Umdrehungen braucht es eigentlich bei euch, bis die Hülse des Foggers fest sitzt?
Wie gesagt bei mir eine halbe, was ich ein bisschen dürftig finde.
Evt. ist ja auch mein Glastank ein wenig zu lang. Kann mal wer bei seinem Fogger nachmessen, wie lang der ist?

Gruß Peter


Grüsse P.



Bei mir sind es 2 1/2 Umdrehungen bis die Topcap handfest sitzt.

Happy Steaming

Der DampfBart


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30.10.2013 12:18
avatar  jotwede
#134 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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He(d)ronist

Danke Dampfbart!
21/2 Umdrehungen ist schon was anderes als ne halbe.
Ich vermute mal das mein Glastank ein wenig zu lang ist.
Habe mir gestern einen Ersatztank bestellt, mal schaun ob es dann besser ist.

Gruß Peter


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30.10.2013 12:18
avatar  DJ
#135 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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DJ

OK, dann erzähle ich auch mal meine Erfahrungen mit dem Fogger V2

Die ersten Wicklungen alle mit Ecowool - ausschließlich katastrophal - das Liquid siffte nur so raus.

Dann "normale" GF genommen 5 x 1 mm mit 0,20er Kanthal auf 2,0 Ohm. Das war ok, brauchbarer Geschmack, Dampfmenge ok, Flash mäßig. Aber immer noch viel Siff beim befüllen und den ersten Zügen.

Meine aktuelle Wicklung: 4 x 1 mm GF mit 0,20er Kantahl auf 2,0 Ohm. Zusätzlich zwei kleine Stückchen Biowatte von DM zu kleinen Rollen gedreht, zu einem "U" gebogen und diese jeweils am Ende der GF direkt vor dem Loch auf die GF gelegt.
Überraschung! Einige tolle Effekte: Geschmack besser, praktisch kein Gesiffe beim füllen, optimale Liquidversorgung.

Ja, sowohl meine verschiedenen Kayfune als auch meine beiden Dream/Hades sind immer noch besser aber mit dieser Modifikation kann man den Fogger auf jeden Fall schon mal dampfen. Und ich denke da geht sogar noch etwas mehr. Also weiter ausprobieren.


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30.10.2013 12:22
avatar  jotwede
#136 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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He(d)ronist

Und dem Dampfer-Manfred auch ein Danke fürs Return!!!

Gruß Peter


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30.10.2013 13:53
#137 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Zitat von jotwede im Beitrag #134
Danke Dampfbart!
21/2 Umdrehungen ist schon was anderes als ne halbe.
Ich vermute mal das mein Glastank ein wenig zu lang ist.
Habe mir gestern einen Ersatztank bestellt, mal schaun ob es dann besser ist.

Gruß Peter



Kein Problem, gerne wieder...
Ich wünsch dir viel Glück mit dem neuen Tank.

Happy Steaming

Der DampfBart


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30.10.2013 18:09
avatar  Teki72
#138 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Zitat von DJ im Beitrag #135
OK, dann erzähle ich auch mal meine Erfahrungen mit dem Fogger V2

Die ersten Wicklungen alle mit Ecowool - ausschließlich katastrophal - das Liquid siffte nur so raus.

Dann "normale" GF genommen 5 x 1 mm mit 0,20er Kanthal auf 2,0 Ohm. Das war ok, brauchbarer Geschmack, Dampfmenge ok, Flash mäßig. Aber immer noch viel Siff beim befüllen und den ersten Zügen.

Meine aktuelle Wicklung: 4 x 1 mm GF mit 0,20er Kantahl auf 2,0 Ohm. Zusätzlich zwei kleine Stückchen Biowatte von DM zu kleinen Rollen gedreht, zu einem "U" gebogen und diese jeweils am Ende der GF direkt vor dem Loch auf die GF gelegt.
Überraschung! Einige tolle Effekte: Geschmack besser, praktisch kein Gesiffe beim füllen, optimale Liquidversorgung.

Ja, sowohl meine verschiedenen Kayfune als auch meine beiden Dream/Hades sind immer noch besser aber mit dieser Modifikation kann man den Fogger auf jeden Fall schon mal dampfen. Und ich denke da geht sogar noch etwas mehr. Also weiter ausprobieren.


... mach Dir es doch nicht so kompliziert, manchmal ist weniger mehr, 2 x 2 mm Silikat + 0,2 Kanthal und gut ist. Ein Strang innen abschneiden, einen nach außen führen und knapp nach dem austreten aus der Verdampferkammer abschneiden. Wicklung 0,5 mm über dem Zugloch. Schmeckt besser wie Hades und fast dem Kayfun ebenbürtig . Obis Dampfersofa hat da ein schönes Video dazu gemacht


passt hier nicht mehr rein, ich glaub ich habe "fast" alles von FT, aber auch ein paar Originale

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30.10.2013 19:05
#139 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Wenn jemand mal was Anderes versuchen will

Wicklung auf einem 2mm Bohrer gemacht und stehend montiert, (Bohrer ins Luftloch stecken erleichtert die Montage)


etwas Watte herumgelegt und ab die Post.


Dampft wie eine Lok und hat nen Flash wie nen tritt ins Kreuz. Blöd ist nur das Teilweise Liquidtröpfchen mitgerissen werden die auf der Zunge landen und dank der Wendel Temperaturen einer heissen Tasse Kaffee haben

Wer sich also gerne selber geißelt.....


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30.10.2013 19:49
avatar  jotwede
#140 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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He(d)ronist

Säuft wahrscheinlich wie ein Loch.


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30.10.2013 20:38
#141 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Drahtstärke, Drahtsorte, Widerstand, Anzahl der Windungen und WARUM SCHAUT DAS SO GEIL AUS?

und: mein Lakritz schmeckt eh irgendwie gerade nicht mehr so gut - sollte ich das kurz mal wegschütten und vorsichtshalber neu wickeln? Weil man weiss ja nie, wie lange sich diese Geschmack hält...


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30.10.2013 20:54
#142 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Schlecht war die Wicklung nicht, aber wiegesagt: man kann sich gut die Schnüss verbrennen

Wicklung war 2*0.2 Kantal mit dem Akkuschrauber gedrillt. Ich glaube es waren 7 Windungen.

Damit man sich nicht die finger bricht habe ich in einem andern forum einen netten Cheat
gefunden


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30.10.2013 21:50
avatar  Teki72
#143 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Zitat von Steamwood im Beitrag #142
Schlecht war die Wicklung nicht, aber wiegesagt: man kann sich gut die Schnüss verbrennen

Wicklung war 2*0.2 Kantal mit dem Akkuschrauber gedrillt. Ich glaube es waren 7 Windungen.

Damit man sich nicht die finger bricht habe ich in einem andern forum einen netten Cheat
gefunden


Vieeelen Dank für Deinen Beitrag, Tip zum wickeln, werde ich wenn endlich mal meine Wicklung nachläßt auch versuchen.

Was bei Dir jedoch schade ist, dass Du leider noch die "alte" Version V2 hast und nicht die neuere Version V2.1 (inoffiziell) das die Dichtung in der Mitte der Verdampferkammer übersteht (Version V2.1 versenkte Dichtung). Hat Die nicht gekockelt bei dem nahen Abstand zur Wicklung?


passt hier nicht mehr rein, ich glaub ich habe "fast" alles von FT, aber auch ein paar Originale

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30.10.2013 21:55 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2013 21:59)
#144 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Gabs da unterschiede?

Ist doch nur nen Silikonstöppel, den kann man nach unten oder oben schieben...


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30.10.2013 22:36
avatar  Teki72
#145 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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ja gab es und wurde als großer Mangel bei Tests bemängelt ... der Hersteller hat dann gegengesteuert und die Dichtung versenkt angebracht . Ich war dann froh die neuere Revision erhalten zu haben. Wenn die bei Dir verschiebbar ist, dann kannste die ja im Bedarfsfall einfach nach unten verschieben


passt hier nicht mehr rein, ich glaub ich habe "fast" alles von FT, aber auch ein paar Originale

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31.10.2013 10:32
#146 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Diese Drahtvergewaltigung finde ich ungeheuerlich....










.....und musste sie gleich nachbauen. Zeitlich noch nicht so ganz auf der Reihe (da wusste ich noch nichts von den 2x0,20er) habe ich 0,30 Chantal genommen, bei der Wicklung nicht so ganz aufgepasst und hab die Punktlandung bei 3,7 Ohm gemacht.
Soll doch die Elektrik arbeiten und rechnen - ich stell einfach 8 Watt ein. Das reicht mir.

0,3er Zickendraht in diesem kleinen Töpfchen ist nicht ohne, glaubt's mir ruhig. Aber keine Panik, es geht wirklich einfach. Ich lese auch erst garnicht, wieviel 'lustig' zu diesem Thema in einem anderen Forum steht. Die haben's nicht anders vedient.

Also hier ist das Geheimnis, das ihr aber nie weitersagen dürft. Versprochen?

Gut, also: wenn ihr euer Röhrchen gewickelt habt um den Bohrer, Schraubendreher oder sonstwas: Oxidiren, den untersten Draht im rechten Winkel abspreizend wegführen, den obersten Draht direkt an der Wicklung runterführen und an deren BAsis im rechten Winkel nach aussen wegführen.

Soweit mitgekommen?

Jetzt kommt ja eigentlich die Stelle, an der man sich wieder die Wicklung verreist, wieder aufrebbelt oder sonstwie verzweifelt, weil man dieses Gebrazze nicht hinter die Schrauben bekommt. Versucht es auch erst garnicht - es geht nicht....


...ohne vorher recht und links in passendem Abstand jeweils eine Öse in den Draht gebogen zu haben.
Und das geht so:
Wicklung mit Scharubendreher/Bohrer reinstecken, die noch geraden Drahtenden nach aussen raus abstehen lassen und mit dem Finger da draufdrücken, wo der Draht über die Kammerhülse ragt: dort zeichnet sich ein leichter Knick ab: hier wird der Draht abgekniffen.
Mit kleiner Spitzzange oder einfach über einen Bohrer/Schraubendreher das Drahtende im Uhrzeugersinn (für Digitaluhrbesitzter: das ist rechtsrum - bin mir nämlich nicht sicher, ob das heute noch jeder weiss) eine kleine Öse biegen.

Nun die Schrauben auf der BAse etwas herausdrehen, die Wicklung mittels ihrer Ösen dort einhängen. Habt ihr optimal gewerkelt, wird das theoretisch schon so sein, das sich jetzt die Wicklung dank ihrer Federkraft selber halten kann. Noch die Schrauben leicht andrehen und fertig.

Dieses Liquidgespratze kann man vermeiden, wenn man die Watte direkt um den Heizwendel etwas fester einlegt.
Bei meinen 3 Probestopfungen hat sich gezeigt, das man hierbei erstmal das richtige MAss finden muss. Zu feste Watte: wenig Liquid, aber garkein Gespritze. Lose Watte: extrem guter NAchfluss, aber Gespratze.

Die WAhrheit liegt also irgedwo dazwischen, wir müssen sie nur finden. Jeder für sich, der diesen Dampfturm nachbauen will. Geht übrigens auch perfekt im Kayfun usw.


DAs einzige ,was man wirklich beachten MUSS, ist das das Wicklungsröhrchen in zusammengestauchtem Zustand nicht länger ist, als der in der Kammerhülse überhaupt zur verfügung stehende Platz ist.

Und nun viel Spass beim nachbauen.

Ob diese Art der Wicklung wirklich so gut ist, hängt vor allem davon ab, was man sich davon erwartet hat. Einen 'Flashinator' konnte ich jedenfalls nicht entdecken, hingegen sind Geschmack und Dampf durchaus in der Lage, den Manne glücklich grinsen zu lassen.


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31.10.2013 11:32
avatar  jotwede
#147 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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He(d)ronist

Ich glaub es ist mal wieder Bastelstunde angesagt.
Zum Glück ist es ein langes Wochenende.


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31.10.2013 11:56
avatar  DJ
#148 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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DJ

Zitat von Teki72 im Beitrag #138
Zitat von DJ im Beitrag #135
OK, dann erzähle ich auch mal meine Erfahrungen mit dem Fogger V2

Die ersten Wicklungen alle mit Ecowool - ausschließlich katastrophal - das Liquid siffte nur so raus.

Dann "normale" GF genommen 5 x 1 mm mit 0,20er Kanthal auf 2,0 Ohm. Das war ok, brauchbarer Geschmack, Dampfmenge ok, Flash mäßig. Aber immer noch viel Siff beim befüllen und den ersten Zügen.

Meine aktuelle Wicklung: 4 x 1 mm GF mit 0,20er Kantahl auf 2,0 Ohm. Zusätzlich zwei kleine Stückchen Biowatte von DM zu kleinen Rollen gedreht, zu einem "U" gebogen und diese jeweils am Ende der GF direkt vor dem Loch auf die GF gelegt.
Überraschung! Einige tolle Effekte: Geschmack besser, praktisch kein Gesiffe beim füllen, optimale Liquidversorgung.

Ja, sowohl meine verschiedenen Kayfune als auch meine beiden Dream/Hades sind immer noch besser aber mit dieser Modifikation kann man den Fogger auf jeden Fall schon mal dampfen. Und ich denke da geht sogar noch etwas mehr. Also weiter ausprobieren.


... mach Dir es doch nicht so kompliziert, manchmal ist weniger mehr, 2 x 2 mm Silikat + 0,2 Kanthal und gut ist. Ein Strang innen abschneiden, einen nach außen führen und knapp nach dem austreten aus der Verdampferkammer abschneiden. Wicklung 0,5 mm über dem Zugloch. Schmeckt besser wie Hades und fast dem Kayfun ebenbürtig . Obis Dampfersofa hat da ein schönes Video dazu gemacht


Danke für den Tipp - das Video kenne ich und habe es auch ausprobiert - mit mittelmäßigem Erfolg. Wahrscheinlich war ich zu blöd für.
Also habe ich weiter gesucht und mir dann weitere Videos zu diesem Thema angesehen und überall gibt es andere Empfehlungen und neue Tipps usw.
Und so habe ich halt ausprobiert.
Nach 6 oder 7 verschiedenen Versuchen habe ich für mich herausgefunden, dass ich mit der o.g. Technik das beste Ergebnis erziele. Und besonders kompliziert ist das für mich nicht.

Dem Hades und Kayfun ebenbürtig? Das mag für dich durchaus passen. Bei mir eben nicht. Dampfen ist dermaßen individuell, dass man so etwas nie pauschal sagen kann.


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31.10.2013 12:16
avatar  pat82
#149 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Hab mir das Ding gestern auch mal bei Dampf-Taxi bestellt. Bin gespannt.

Chasing the Perfect Vape since:
September 2011

Aktuelle Hardware:
Egrip II VT, VG Mini v2, Steamcrave Squonk Mod, Kayfun v5

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01.11.2013 14:10
#150 RE: Fogger V2, erste Eindrücke
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Nu gibts den Fogger V2 auch bei Fasttech, umgerechnet 15,50€.
http://www.fasttech.com/products/0/10005...ldable-atomizer
Für das was er kann ist mir das eigentlich immer noch zu teuer, aber billig genug, dass ich dran überlege.


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