klar, könnte man das tun.
altes rechner-netzteil in eine formschone holzkiste.
einen regler dahinter setzen und dann ein spiralkabel zum at.

Es gibt für den ProVari ein entsprechendes Modul, um ihn im Zigarettenanzünder eines Autos zu betreiben...
Das Zauberwort heißt Pass-Thru

Das Prinzip funktioniert also.
Ich habe auch noch einige Akkus, die per USB ihren Pass-Thru-Strombekommen.
Da dann einfach einen USB zu Wand Adapter dran und fertig

Für Provari nicht nur im Auto, sondern natürlich auch als 110/220v mit Netzteil : http://www.123liquids.de/index.php?route...&product_id=942

Funktioniert einwandfrei...

VG
Sockeye

He? und wo soll ich das am Provari einstecken??

Ach da braucht man als erstes das Car-Set

oder man kauft gleich das Home-Set
http://www.123liquids.de/index.php?route...&product_id=989

VG
Sockeye

Ich würde es so machen:
Die Batterie in der Lavatube durch ein stück Holz mit den gleichen Maßen ersetzen.
An diese Holzbatterie zwei Kabel kleben, damit diese den Plus- und Minuspol ersetzen.
Pluspol ist wohl selbsterklärend (Loch durchbohren, Kabel rein und gut is) Den Minuspol realisiert man, indem das Kabel die Aussenwand berührt.
An die andere Seite der Kabel müsste nun nurnoch das Natzgerät.
Da sollte darauf geachtet werden, dass es ca 4V Ausgangsspannung hat und bis zu 3-4A unterstützt.
Ich hätte jetzt gerne ein Beispiel gesucht, aber Conrad hat Probleme und Reichelt ist ... naja.

Das ist übrigens nur eine Idee!
Ich garantiere nicht, dass dieser Versuch überlebbar ist!

Zitat von pat82 im Beitrag #9

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Könnte man nicht theoretisch so ein Steckernetzteil nehmen, in die Bottomcap eine entsprechende Buchse einpressen/einkleben und im Gehäuse zwei Kabel zu Plus/Minus verlegen? Das NT auf 4,5v stellen und ab dafür?!

http://www.order.conrad.com/cgi-perl/lsh...0.r30.n58&shop=

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Zitat von pat82 im Beitrag #12

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Da bliebe ja nur noch dieses hier. Von Watt seh ich da allerdings nichts :/

http://www.order.conrad.com/cgi-perl/lsh...0.r30.n58&shop=

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Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

oder sowas mit passenden nt Werbung: http://www.ebay.de/itm/Eingang-AC-DC-12-...=item232c9de361

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Theoretisch schon, aber:
Diese Modell braucht eine Eingangsspannung von 12~48V, zu wenig um es direkt an unserem Netzstrom mit ~220V zu betreiben.
Ich gehe einfach mal davon aus, dass es entsprechende Module auch für Netzspannung gibt.

Edit:

Zitat von jokerjux im Beitrag #14

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oder sowas mit passenden nt Werbung: http://www.ebay.de/itm/Eingang-AC-DC-12-...=item232c9de361

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Ich plane da eine ähnliche Sache und werde dazu auf sowas zurück greifen :

Labor-Netzteil

Das Gerät kann dauerhaft bis 90 Watt liefern, kurzschlussfest und absolut regelbar. Sollte für das betreiben übliche Wicklungen vollkommen reichen.

@Tharalo das Netzteil ist mehr als Suboptimal, da nur 3A. Und ein teures Labornetzteile für diesen Zweck noch dazu raus geschmissenes Geld. Nur als Beispiel, um mit dem Teil 30 Watt zu erzeugen musst dus auf 10 Volt aufdrehn und eine 3,33 Ohm Wicklung haben. 40 Watt 13.333 Volt und eine 4.444 Ohm Wicklung. Da bist du mit einem Einfachen Laptop Netzteil, das vielleicht 4-5 Ampere liefert und einem Regulator noch sehr viel besser bedient

Bei einem Labornetzteil würde sich aber die AT-Elektronik erübrigen, weil man alles am NT einstellen könnte. 510er an ein Kabel gelötet, Schalter ins Kabel, vielleicht noch ein stylischer Griff dran und ab dafür. Schlecht finde ich die Idee nun nicht, und wenn ich bedenke, was manche Leute für einen AT ausgeben, auch nicht sonderlich überteuert. Und es gibt durchaus auch welche mit bis zu 10A in vernünftigem Preisrahmen.

Ein Laptopnetzteil liegt typischerweise um die 20V, btw. – wenn man zum Regeln einen AT einsetzen will, muss man es auf 4V bringen, und es bleibt von der Ausgangsleistung auch nicht mehr viel übrig. Wenn man’s direkt regeln will, wird’s entweder recht komplex (und damit preislich unattraktiv), oder man verbrät halt den größten Teil der Leistung. Außerdem sollte man sich nicht drauf verlassen, dass da glatte Gleichspannung rauskommt.

Ich würde natürlich das Netzteil nicht dazu benutzen, um damit eine AT-Elektronik zu mit Strom zu versorgen. Ich würde schon direkt über einen Handgriff mit eingebauten Taster einen Verdampfer betreiben. Ob das ganze funktioniert, hängt doch rein von meiner Wicklung ab. Ob Gleichstrom, getaktet oder Wechselstrom ist dem Heizdraht letztlich egal. Wir dürfen nicht vergessen, das die Hochleistungszellen zwar bis zu 30 A liefern können, aber das tun sie auf Sub-Ohm-Wicklungen bei 4,1 bis 3,7 Volt.
Wer sagt denn, das ich den Verdampfer nicht mit 12 V betreiben kann ? Dann wickel ich eben einen Wendel mit 5 Ohm und beschicke mit 12 V und habe auch 30 Watt Leistung. Und da ein ´ 5 Ohm-Wendel´ recht viele Wicklungen hat (= viel umwickelte Faser ), dürfte die Dampfleistung recht enorm sein.

Das Schöne an einer Heim-Dapmpf-Station wäre ja, das ich nicht an die Batterie-Spannung gebunden bin.

Ich sag ja nicht dass das nichts schönes ist, habe selbst eine, aber mit Regulator und 12v Netzteil mit ist man preislich günstiger dran und muss keine 5 Ohm wicklungen machen um Leistung zu bekommen. Wenn man sowieso eins übrig hat ist das was andres. Aber bei mir steht das auf der Werkbank und hat andre Zwecke

Sowas gibts doch schon lange als fertiges Gerät, ohne Basteln oder sonstwas.
http://www.thomann.de/de/stairville_af_4...fog_machine.htm
Liquid rein, Schlauch und DripTip dran, fertig.
Hab jetzt auf die Schnelle keine Angaben gefunden, ob die regelbar sind, gibts aber bestimmt auch.

Zitat von MarkPhil im Beitrag #22

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Sowas gibts doch schon lange als fertiges Gerät, ohne Basteln oder sonstwas.
http://www.thomann.de/de/stairville_af_4...fog_machine.htm
Liquid rein, Schlauch und DripTip dran, fertig.
Hab jetzt auf die Schnelle keine Angaben gefunden, ob die regelbar sind, gibts aber bestimmt auch.

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