ungeregelte Akkuträger - newbie fragt die profs

18.05.2014 02:11
#1
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Ich hoffe ich poste das im richtigen Bereich.
Beim stöbern im Netz bin ich auf sehr schöne ungeregelte Akkuträger gestoßen und überlege mir einige davon anzuschaffen.
Allerdings muss ich zugeben das ich das Thema noch nicht wirklich verstanden habe.
Besonders interessiere ich mich für diesen Stingray Clone BIG
und diesen Caravela Clone SS
Beide finde ich besonders schön.
Jetzt lese ich immer "ungeregelte Akkuträger nur für erfahrene Anwender". Das bin ich nun wirklich nicht.
Daher meine Fragen an die Profs. unter euch:
Hab ich das richtig verstanden das ich diese Akkuträger nur mit geschützten Akkus oder mit ungeschützen Akkus in Kombination mit einem Kick betreiben kann?
Woher bekomme ich den richtigen Kick und passen alle Kicks auf alle ungeregelte Akkuträger?
Wenn ich geschützte Akkus verwende, bin ich dann immer auf der sicheren Seite oder muss ich noch irgendwas besonderes beachten?
Kann ich diese Akkuträger dann mit allen gängigen Verdampfern betreiben und worauf muss man bei Selbstwicklern achten?

Ich weiß, viele Fragen aber auch nach tagelangem Lesen und suchen im Netz sind mir diese Fragen noch immer nicht wirklich beantwortet. Wäre toll wenn ihr mir weiterhelfen könntet.

Vielen Dank


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18.05.2014 02:29
#2
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akkus liest du hier: Für Dampfer: Li-Ions und Sicherheit und so
kurz: die meisten verwenden ausschließlich ungeschützte akkus, allerding ist es wirklich wichtig das du vorher die basics drauf hast und die richtigen akkus verwendest.

für den kick müssen die akkuträger kickfähig sein. kick 2 bekommst du im dampfshop deines vertrauens oder bei fasttech. ob die passen sollte in der produktbeschreibung der at stehen. ich kann dazu selber nicht viel sagen. aber welchen akkuträger genau, da gibt es hier pro tag drei threads. ich würde dir empfehlen dich da durch zu lesen. geht bestimmt schneller, als nochmal auf die antworten zu warten. bessere antworten als gestern sind heute jedenfalls auch nicht zu erwarten.

generell sind ungeregelte akkuträger (also ohne kick) aber nicht anfängerunfreundlicher, weil die akkus probleme bereiten, sondern weil du die leistung nicht verändern kannst (beispielsweise ein bisschen runtergehen, weils kokelt). auch fällt die spannung der akkus bei der entladung schnell ab. daher ist nur ein teil der kapazität nutzbar ist. dazu kommt dann noch das besonders lastfähige akkus eh weniger kapazität haben. im ergebniss muss der akku viel öfter gewechselt werden.

bei selbstwicklern würde ich darauf achten nicht zuviel auszugeben (also erstmal bei fasttech nen günstigen clone zu kaufen) und genügend wickelzeug zu besorgen. silikatwicklungen kokeln sehr schnell wenn sie nicht perfeckt gewickelt sind, schmecken meiner meinung nach aber deutlich klarer. watte ist viel gutmütiger und verkraftet generell sehr hohe leistungen, allerdings muss der docht auch öfter gewechselt werden.


nochmal zu akkuträger und verdampfer:
falls du dich dazu entscheidest die in china zu kaufen, musst du einiges an geduld mitbringen (bis zu 4 wochen lieferzeit).
auch gibts da klasse ware, und totalen schrott. leider ist aber aufgrund der fotos bei den händlern nicht gleich zu sehen was was ist.
am besten du fragst nochmal explizit im fasttech thread (oder focalecig thread) nach, welches modell jetzt genau empfehlenswert ist. da kriegst dann auch gleich noch erzählt was du bei der bestellung in china beachten solltest.


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18.05.2014 02:29
avatar  ( gelöscht )
#3
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( gelöscht )

Also als erstes mal hast du dir zwei schöne Clone ausgesucht. Im Grundprinzip hast du recht das man ungeregelte Akkuträger nur mit geschützten Akkus betreiben solltest. Der Sinn dahinter ist ganz einfach das falls du mal einen Kurzschluss in deinem Verdampfer bauen solltest es keine Schutzmechanik gibt die dich davor schützt das der Akku überlastet wird. Ungeschütze IMR Akkus bieten meiner Meinung nach aber den Vorteil das viele zb. die Sony Konions Hochstromfähig sind in dem fall bis zu 30Ampere abgeben können.

Es kommt halt immer auf den Verwendungszweck an. Mir macht das Dampfen mit ungeregelten Akkuträgern erst mit Niederohmigen Wicklung um die 1 Ohm Spass und hatte vorher damit keine Freude. Was für einen Verdampfer möchtest du denn auf dem AT verwenden. Hast du schon erfahrungen mit dem Selberwickeln?

Du solltest deinen AT passend zum Verdampfer allein schon wegen der Optik auswählen. Ein Taifun GT auf nem Origin Mod sieht net besonders aus. Der Origin AT hat 21mm Durchmesser und der Taifun 23mm. Eine sehr schöne Kompbi finde ich Kayfun light mit Nemesis AT

Lieben Gruss


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18.05.2014 02:31
avatar  Baba
#4
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also für 26650er gibbet im mom noch keinen kick, ausserdem sind nur sehr wenige verdampfer in diesem durchmesser zu haben.
musst dich halt einlesen und vor allem dir selbst ausrechnen können wieviel amp du dir mit deiner wicklung aus dem akku ziehst denn die ungeschützten akkus nehemen dir übel wenn du sie überlastest die geschützten machen bei überlast hoffentlich dicht....

natürlich solltest du auch immer vor dem ersten feuern dein setup testen mit nem ohmmeter ob du auch keinen kurzschluss gebaut hast
bei 18650er mods kannst du den kick benutzen nur musst du dich vergewissern dass deine akkus mit dem kick zusammen in den mod passen.

schau dich mal bei fasttech um nach nem nemesis oder chi you klon da machste nix verkehrt die sind preiswert und gut und beide kommen komplett mit kickhülse
z.b.:
https://www.fasttech.com/products/0/1000...-mechanical-mod
oder den hier : https://www.fasttech.com/products/0/1000...-mechanical-mod

oder den :
https://www.fasttech.com/products/1438500


passendes kickmodul : https://www.fasttech.com/product/1670801 oder https://www.fasttech.com/product/1501000

MfG
Baba


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Sicherheitshinweis : Lesen & Verstehen gefährdet AKUT die Dummheit!
vor dem selbstmischen LESEN und VERSTEHEN: [/center]


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18.05.2014 03:25
#5
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Geregelt mit Kick ist das Selbe wie geregelt ohne Anzeige und ohne Bedienknöpfe aussen, das lassen wir hier mal weg.
Das grosse Problem mit tatsächlich ungeregelt dampfen ist zweigeteilt.

1) Die Hersteller und Händler schreiben zwar immer dazu, dass man in ungeregelten Akkuträgern nur geschützte Akkus verwenden soll, aber die Röhren der Akkuträger sind meistens so kurz und/oder dünn, dass geschützte Akkus gar nicht rein passen.
2) Die Freunde vom ungeregelten Dampfen sind überwiegend Power-Dampfer, die nur deshalb ungeregelt dampfen, weil es keine geregelten Akkuträger gibt, die soviel Leistung hergeben können.
Dummerweise sind aber geschützte Akkus durch genau diese Schutzschaltung in ihrer Leistung genauso begrenzt wie geregelte Akkuträger, meistens sind sie sogar noch viel drastischer begrenzt.
Die meisten geschützten Akkus haben eine PCB die nur 2A oder 3A durchlässt, 6A ist schon viel, nur 26650er findet man ab und wann mit 10A oder 12A.

Was soll man also tun, wenn man 15A will und es keine geschützten Akkus gibt, die das hergeben können?

Die Lösung heisst: "Sichere Chemie"
Im Gegensatz zu ICR Akkus können IMR Akkus aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung weder brennen noch explodieren.
Das ist zwar längst nicht sicher, aber das Risiko ist überschaubar, wenn man sich ein paar Grundkenntnisse aneignet.
Den meisten Freunden des ungeregelten Dampfens reicht diese beschränkte Sicherheit und auf die Gefahr eines Kurzschluss muss man halt selber aufpassen.

Es gibt noch ein paar weitere Gründe ungeregelt zu dampfen, z.B. dass bei einem Akkuträger der keine Elektronik drin hat diese Elektronik auch nicht kaputt gehen kann, ausserdem sind ungeregelte Akkuträger meistens billiger als Geregelte.
Trotzdem würde ich dir als Anfänger IMMER zu einem geregelten Akkuträger raten, weil du da Funktionen wie Widerstandsmessung und Akku-Ladestandsanzeige inklusive hast.
Solange du mit deinem Leistungsbedarf unter 30 Watt bleibst und dir hin und wieder mal einen Neukauf wegen Defekt leisten kannst, bist du mit einem geregelten Akkuträger einfach besser dran.


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18.05.2014 08:50
#6
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@Fletcher : Hoffe, Du bist nicht sauer, wenn ich Deinen Threat noch um einen Aspekt erweitere:

Woran merkt Ihr denn bein einem ungeregelten AT, dass der Akku ins Ladegerät sollte?
Wie vermeidet Ihr also einen Tiefentladung?
Ich dampfe zwar schon eine ganze Weile, aber bisher meistens geregelt (Vamo).

Viele Grüße
Dirk


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18.05.2014 09:07
#7
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Liquid Connaisseur

Naja es gibt Akkus, (bspw. Konions) die haben eine untere Entladeschlussspannung von 2,5V. Diese sollte nicht unterschritten werden. Man merkt aber schon weitaus früher dass die Leistung nachlässt (weniger Dampf ;))
Um ganz sicher zu gehen, pack ich die Akkus aber einfach kurz in die Vamo, dann passt das soweit


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18.05.2014 09:07
avatar  loeffel
#8
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Ich wechsle den Akku (18650) wenn die Dampfleistung spürbar nachlässt bzw. 1mal am Tag bei normaler Nutzung. Mit einem vollen Akku komme ich problemlos über den Tag ohne Einbußen beim Geschmack oder Dampf, der Akku liegt dann immer noch bei ca. 3.7V, also weit entfernt von der Tiefenentladung. Wie gesagt, bevor der Akku den kritischen Wert erreicht dampft es schon nicht mehr.


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18.05.2014 09:52
avatar  mijust
#9
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Zitat von loeffel im Beitrag #8
Ich wechsle den Akku (18650) wenn die Dampfleistung spürbar nachlässt bzw. 1mal am Tag bei normaler Nutzung. Mit einem vollen Akku komme ich problemlos über den Tag ohne Einbußen beim Geschmack oder Dampf, der Akku liegt dann immer noch bei ca. 3.7V, also weit entfernt von der Tiefenentladung. Wie gesagt, bevor der Akku den kritischen Wert erreicht dampft es schon nicht mehr.


normale Nutzung ist ein dehnbarer Begriff, die einen dampfen 1,5 Ohm andere 0,5 Ohm
alleine da liegt schon ein sehr großer Unterschied vor. Dann ist es auch wichtig wie oft wird dran gezogen
also die Liquidmenge die verdampft wird. Gibt ja einige die mehr als 5ml durch den Verdampfer jagen.

Gruß Michael


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18.05.2014 10:19
avatar  killer queen ( gelöscht )
#10
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killer queen ( gelöscht )

Ich habe zu 80% mechan. Akkuträger. Zum betreiben nutze ich für die Verdampfer eine Wickelhilfe mit Ohmmeter, Akkus sind Panasonic NCR 18500, Samsung INR 18650 25 R
und Sony Konion. Zum geregelt dampfen nehme ich den Kick 2 von Evolv, der hat die besten Leistungen. Bei ordentlicher Anwendung dieser Teile ist die Gefahr um einem
Kurzschluss fast ausgeschlossen bzw. einer Explosion im Akkuträger.


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18.05.2014 10:20 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2014 10:26)
#11
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Habe selber den Stingray (Messing) und den Caravela (Schwarz)

Kann man an sich nichts gegen sagen außer das man mMn die Swv nicht dauerhaft immer wechseln sollte da es da beim Caravela sehr umständlich immer ist den Pluspol einszustellen etc.

Mich nervt es zumindest.

Den Stingray kann man mit Kickhülse auch mit nem Kick und nem 18650 ohne Nuppel betreiben. Beim Caravela geht das nicht, außer vllt. Mit 18500 er Akkus.

Man müsste mal wissen wie viel ohm du wickeln möchtest um dir ein paar Akkus zu empfehlen

Generell - da du noch ein kompletter Anfänger bist wie du selber sagst, ist der beste Weg sich erstmal zum üben an einem geregelten zu versuchen und dann öfters wickeln etc.
Geregelte haben den Vorteil, dass wenn mal was passiert (Kurzschluss etc.) eben nichts passiert, da diese At's geschützt sind und dann abschalten.

Bei mech. At's mit ungeschutzten Akkus kann es da schonmal zu dem ein oder anderen Unfall kommen den jeder vermeiden möchte.

Also man besorgt sich nen externen Widerstandsmesser (unverzichtbar) und einen geschützten Akku oder einen Kick (gibt glaub ich nur einen mit Schutzelektronik) oder halt erstmal einen geregelten AT am besten schon mit Widerstandsmessung.

Mal mehr Anhaltspunkte liefern bitte, sprich Ziel von deinen Wicklungen zb Niederohm etc?

Sigelei 100 Watt Plus / 2 x Cloupor 30 Watt Mini / Eleaf Istick 50 Watt / Smok Xpro M80 / Sigelei 30 Watt Mini

Aspire Atlantis 5 ml / Aspire Nautilus "Hollowed" / Aspire Nautilus Mini "Dödeltank" / Beyond Vape Silo / Kanger Subtank Mini / Horizon Arctic Sub Ohm / Eleaf Melo

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19.05.2014 07:28
avatar  loeffel
#12
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Zitat von mijust im Beitrag #9
Zitat von loeffel im Beitrag #8
Ich wechsle den Akku (18650) wenn die Dampfleistung spürbar nachlässt bzw. 1mal am Tag bei normaler Nutzung. Mit einem vollen Akku komme ich problemlos über den Tag ohne Einbußen beim Geschmack oder Dampf, der Akku liegt dann immer noch bei ca. 3.7V, also weit entfernt von der Tiefenentladung. Wie gesagt, bevor der Akku den kritischen Wert erreicht dampft es schon nicht mehr.


normale Nutzung ist ein dehnbarer Begriff, die einen dampfen 1,5 Ohm andere 0,5 Ohm
alleine da liegt schon ein sehr großer Unterschied vor. Dann ist es auch wichtig wie oft wird dran gezogen
also die Liquidmenge die verdampft wird. Gibt ja einige die mehr als 5ml durch den Verdampfer jagen.


Mag sein, es ging aber um die Frage, wann man den Akku wechselt bei ungeregelten AT's ;-) Da ich nur tröpfle kann ich nicht sagen, wie hoch mein Verbrauch ist, aber der Akku wird gewechselt, wenn Dampf und Geschmack nachlassen. Das ist dann weit entfernt von 2.5V ...


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19.05.2014 07:39
#13
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Ich wickle um die 0.2-0.4 Ohm.
Bei mir ist immer bei 3,5-3,6V Schluss weill dann kommt weniger dampf als ne Pyro raucht


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19.05.2014 09:51
avatar  killer queen ( gelöscht )
#14
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killer queen ( gelöscht )

Ich denke mal, dass Thema Tiefentladung der Akkus wird überbewertet. Unter 3,5 Volt geht fast gar nichts mehr beim dampfen auf einem mechan. Akkuträger.
Wer ergötzt sich schon an einem lauen Lüftchen was da aus dem VD kommt.


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19.05.2014 10:35
avatar  Ludley
#15
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korrekt


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20.05.2014 00:45 (zuletzt bearbeitet: 20.05.2014 00:53)
#16
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Erstmal herzlichen Dank für eure ausführlichen Antworten zum Thema.
Besonders @motorbit , @Ewerharzer, @Baba, @MarkPhil, - eure Beiträge haben ein wenig Licht ins Dunkel gebracht und mich überzeugt das es für mich einfach noch ein wenig zu früh ist um mit den mechanischen Jungs zu spielen.

Da fehlt einfach der Background den ich mir noch aneignen muss!
Ich werd mich jetzt erstmal intensiv um das Thema Selbstwickeln bemühen und ich denke das ich dadurch langsam aber sicher tiefer in die Materie eintauchen werde. Für einen Neu-Dampfer ist das Thema Mech-Mods einfach noch zu unüberschaubar. Es ist ja auch mehr der HWV der einen beim Anblick der schönen Akkuträger dazu bringt Omas Spardose zu plündern

Ich werd mir stattdessen jetzt erstmal den Seven-22 kaufen, der hat was und ist glaub ich was für mich. Ich mag die großen Jungs!!

@chillasn:
Ich liebäugel zum Beginn mit dem Fogger V2 oder V3 und dem Atty Clone V2 als Tröpfelverdampfer.
Ich hab mir die Wickelvideos bei Youtube rauf und runter angesehen und denke das ist überschaubar und nicht die höhere Wissenschaft - auch wenn es einiges zu beachten gibt.
Auch die Microcoil Wicklungen die der Dampfmacher so hervorragend gezeigt hat sind ein machbares Ding wenn man nicht zwei linke Hände hat. Ohmmeter ist bestellt und das meiste andere Gedöns was man so braucht hab ich im Haus. (Vieleicht habt ihr noch einen Tipp bezüglich der zu kaufenden Watte?)
Aber mit den mechanischen werd ich erstmal warten bis ich mehr Hintergrundwissen aufgebaut habe.

Dabei fällt mir noch eine Frage ein auf die nirgends eingegangen wird! - Manche Verdampfer muss ja mit Widerstandsdraht und Nicht-Widerstandsdraht wickeln. Woran erkenne ich welche Verdampfer den Nicht-Widerstandsdraht brauchen? Das ist mir bei allem suchen noch nicht wirklich deutlich geworden und ich konnte es in den Videos auch nicht ausmachen worin der Unterschied im Verdampfer liegt.

Also soweit erstmal vielen Dank für eure Hilfe

LG Fletcher


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20.05.2014 07:32 (zuletzt bearbeitet: 20.05.2014 07:33)
avatar  loeffel
#17
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@Fletcher: theoretisch kannst du jeden VD mit NoRes Draht in Verbindung mit normalem Heizdraht wickeln, was aber praktisch keinen Sinn macht. Es hängt davon ab, wie groß der Abstand vom Pol zu deiner Wicklung ist. Die Golden Greek Geräte (Penelope) kannst du dir mal anschauen, um den Aufbau zu verstehen. Dann sollte klar sein, warum da NoRes Draht notwendig ist. Ohne währe der Gesamtwiederstand zu hoch, denn die Pole liegen sehr weit von der Wicklung weg. Im Prinzip sollte nur die Wicklung erhitzt werden, nicht aber der Draht, welcher zur Befestigung dient. NoRes Draht erhitzt sich nicht, da keine Energie aufgewendet werden muss, um den Strom zu Transportieren (kein/extrem wenig Widerstand).

Bei "normalen" Verdampfern ist die Strecke vom Pol zu Wicklung wenige Millimeter, bei den anderen können das mehrere Zentimeter sein, dann brauchst du NoRes Draht.


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20.05.2014 07:46 (zuletzt bearbeitet: 20.05.2014 07:48)
avatar  killer queen ( gelöscht )
#18
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killer queen ( gelöscht )

Die Fogger Verdampfer finde ich nicht gerade gut für Wickelanfänger. Die Wicklung anbringen ist nicht besonders optimal, etwas fummelig.
Ein paar EUR mehr ausgeben und den besseren Kayfun Lite geholt.


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21.05.2014 16:18
#19
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Kayfun etc habe ich selber nicht. Ich habe mit dem Rsst von Smok angefangen - direkt mit Watte (übrigens kannste überall die Watte kaufen, darf nur nicht mit Chlor behandelt sein oder sonstwas. Auf Sauerstoffgebleichte Watte achten, da isset egal von welcher Marke.)

Dieser hat super viel Platz und ist, finde ich, für die paar Kröten jeden Cent wert. Auch wenn man später niederohmiger gehen möchte.

Mfg

Sigelei 100 Watt Plus / 2 x Cloupor 30 Watt Mini / Eleaf Istick 50 Watt / Smok Xpro M80 / Sigelei 30 Watt Mini

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