welche e-Zigarette mit zugautomatik ?

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29.09.2014 00:13
#1
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Nabend zusammen,

die Frage steht eigentlich schon oben, ich mag diese Knopf Geschichte einfach nicht ^^

Hatte mir diese angeguckt:

Hört sich ganz gut an aber wollte mal hören ob ihr nicht bessere Modelle kennt oder etwas über dieses sagen könnt...


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29.09.2014 03:18 (zuletzt bearbeitet: 29.09.2014 03:19)
#2
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Da gibt es ein paar, aber kaum welche die auf Dauer funktionieren.
Diese Unterdruckschalter sind einfach sehr unzuverlässig.
Ausserdem sind das alles immer nur Standard-Akkus, während die meisten Dampfer schon nach kurzer Zeit zu variablen Akkus aufrüsten und spätestens da gibt es das nicht mehr mit Automatik.
(Ausser ich hätte einen übersehen)

Bei Yogs Pfeifen
http://www.yogs-pfeifen.de/
haben sie sich sehr lange mit dieser Technik auseinandergesetzt, weil es besonders für Pfeifen ein neckisches Feature wäre, wenn die ohne Knopf wären.
Die bauen selber, legen also Wert auf Top-Qualität.
Das Letzte was ich von dort zu dem Thema gehört habe, war aber auch, sie haben das eingestellt, weil zu störanfällig.


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29.09.2014 07:10
#3
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Also ich hab eine Erfahrung mit Zugautomatik gemacht und die war leider nicht so berauschend - iKit von iSmoka - satte 3 Tage hat der Akku gehalten, dann war die Membran der Zugautomatik blockiert und es ging nichts mehr... im Allgemeinen sollen von diesem Problem eher die "großen" Automatikakkus betroffen sein, bei den kleineren (z.B. eRoll) ist das eher ein sehr seltenes Phänomen, aber die sind mir persönlich zu klein und erinnern mich zu sehr an die Pyros...

Liebe Grüße,
. . . . .


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29.09.2014 08:03 (zuletzt bearbeitet: 29.09.2014 08:04)
avatar  Fizz
#4
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Hallo ich hatte auch die IKit, allerdings von Steamo.
War meine erste Dampfe und ich war im großen und ganzen sehr zufrieden damit. Hatte nie Akkuprobleme, die laufen heute immer noch top.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist das Tankgewinde:

Quelle: "www.steamo.de/ikit/steamo-ikit.html"
Das ist wie man hier sieht auch aus Kunststoff und fungiert als Sollbruchstelle, wenn die IKit mal der Schwerkraft hörig wird und natürlich auch dann,
wenn man das Teil mit Gewalt zudreht.
Mein Tankverschleiß war recht hoch, eventuell auch durch manche Liquids, da die Gewinde auch mal kaputt waren, ohne dass mir
das Teil runtergefallen wäre. Den Tank kann man zudem nicht einzeln nachkaufen, immer nur in Verbindung mit Verdampfereinheit, das das Set wie auf dem Bild.

Aber wie gesagt, als Einsteigergerät fand ich es völlig OK!

Nein, ich reg mich nicht mehr über diese bescheuerten,korrupten, Sauerstoff stehlenden unnötigen Fresser in Brüssel/Berlin/Heidelberg auf! Gesundheits- und Steuerterroristenpack, elendes.

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29.09.2014 08:37
#5
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Hallo, ich dampfe seit einem Monat die eRoll. Bisher keine Probleme.


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29.09.2014 10:09
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#6
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( gelöscht )

Zitat von JeannyXdream im Beitrag #3
Also ich hab eine Erfahrung mit Zugautomatik gemacht und die war leider nicht so berauschend - iKit von iSmoka - satte 3 Tage hat der Akku gehalten, dann war die Membran der Zugautomatik blockiert und es ging nichts mehr... im Allgemeinen sollen von diesem Problem eher die "großen" Automatikakkus betroffen sein, bei den kleineren (z.B. eRoll) ist das eher ein sehr seltenes Phänomen, aber die sind mir persönlich zu klein und erinnern mich zu sehr an die Pyros...


Liegt in der Natur der Sache, finde ich. Zugautomatik funktioniert ja immer so, dass innerhalb der bzw. eines Luftzugkanals ein winziger Kippschalter oder ne Druckmenbran liegt. Der Luftzug beim Ziehen betätigt den Schalter / Membran.
Es reicht schon, wenn in diesen Luftkanal n winziger Krümel von Irgendwas hineingerät und schon ist er blockiert.
Das kann aber auch durch was Anderes kommen. Wenn ich mir so nach nem halben Tag dampfen oben mein driptip ansehe ( würg ). Verdampftes Liquid kondensiert auch wieder aus und ne kleine Menge Dampf schiebt man u.U. auch in die " verkehrte " Richtung und es kondensiert dann im Zugkanal aus und verklebt dann dort den Schalter. Wie schnell und ob das geschieht ist dann abhängig von der Liquidzusammensetzung.
Ich hatte damals als ich anfing zu dampfen neben meiner richtigen eGo-T Typ A auch zwei so kleine Stick-Teile mit Wattedepot & Zugautomatik. Eines davon hatte ich nen dunkles und süsses Liquid drin, das feuerte nach vier Tagen nicht mehr. Das andere dachte ich dann wäre auch kaputt, aber da war etwas anderes passiert : Ich habe das Dings inner Hemdtasche mitgenommen beim Fahrradfahren und es war immer wahnsinnig schnell leer - der Akku. Ich dachte da auch, er wäre kaputt, tatsächlich war es aber so, das der Fahrtwind vom Fahren das Feuern aktiviert hat und naja, bei ner halben Stunde fahrt und und dann nen Akku mit 90mAh.......... .

Was mit Zugautomatik würde ich nehmen, wenn Jemand nen System entwickelt, wo keine Fremdkörper mehr eindringen können und auch Liquid / Kondensat nix mehr verkleben kann.

Insgesamt aber widerläuft ne Zugautomatik meinem Dampfverhalten, da ich mir angewöhnt habe, immer schon so ne halbe Sekunde vor dem Zug zu feuern, damit die Dampfentwicklung schon steht wenn ich ziehe.

LG


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29.09.2014 10:41 (zuletzt bearbeitet: 29.09.2014 10:43)
#7
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Wirst dich wohl über kurz oder lang mit dem Druckschalter

anfreunden müssen. " Geht auch....ist nur Kopfsache "

Die Automatik-Modelle sind einfach zu anfällig

und von kurzer Lebensdauer.

Die gehen dann einfach ins Geld.....Ok, wenn das keine Rolle spielt, dann kann man mit diesem System dampfen.

Mir wäre es zu teuer.......Mehr als 30-40 Euro gebe ich als Dauerdampfer nicht aus im Monat .


Die Mini-Automatiks bedienen meist eh nur den Erstmarkt.....Also Raucher die sich aus Neugierte mal so ein Ding

kaufen......Und da ist es dann nur menschlich, das man nach einer Mini greift , die aussieht wie eine Zigarette

und auch so funktioniert wie eine. " also ziehen und dann kommt was "

Angefangen haben wir alten Dampfer fast alle hier mal mit ner kleinen Automatik.

Ps : Wie das Kaufverhalten heute ist, weiß ich nicht. Der Markt ist grösser geworden.

Es gibt so viele Modelle. " Denke , die meisten starten schon mit einem guten Model. " also Druckschalter "

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***************** Suche Weisheit , Respekt und Mitgefühl in deinem Leben ********************
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29.09.2014 12:37
avatar  Duront
#8
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ich hab eine yog-pipe, die inzwischen mit touch schaltung ausgestattet sind, d.h. du legst nur deinen finger auf den metalpinökel. da mein finger bei dem pfeifenkopf eh da liegt, ist es vom feeling her wie zugautomatik. funktioniert allerdings nur bei metaldrips/tanks. bei kunststoffdrips musst du noch einen finger zusätzlich auf den oberen rand legen, damit sich der stromkreis schließt.
also wenn du pfeifen magst, etwas mehr ausgeben kannst/willst, bist du hier an der richtigen adresse:
http://www.yogs-pfeifen.de/index.php
glaub mir, die pipes sind jeden cent wert und christoph bietet einen top-service


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29.09.2014 12:52
avatar  Frolic
#9
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Wie wäre es mit einem Cartridge-System: Wiederaufladbarer Akku + Wechselkartusche (Cartridge) mit Liquid. Bei mir funktioniert der Akku + Unterdruckschalter bei den Systemen
"Snoke" und "Wanna Vape" bislang ganz gut. Ist kostentechnisch auf jeden Fall besser als die Einwegsysteme.


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29.09.2014 13:22
#10
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Mist das kann ich als Handwerker vergessen :) was gäbe es den da noch so? Nicht zu groß und robust ohne das was sifft. Hatte bis jetzt ne ego-c und ego-t war aber von der dampfentwicklung nicht so begeistert...

Brauche leider relativ schnell Hilfe, meine ist kaputt und an den einweg Lösungen zahle ich mich dumm und dämlich


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29.09.2014 13:31
avatar  Sabine
#11
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schau Dir mal die e-roll von joytech an.

es gibt hier auch einen Thread von e-roll-fans, den find ich nur grad nicht.


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29.09.2014 13:43
#12
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Auch wenn es um eine Ecke ist -> Ich weiss von einem Dachdecker, der mit der e-roll wohl ganz zufrieden ist. ich finde die macht sogar einen angenehmen Dampf. Durfte die mal in einem Shop testen.


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29.09.2014 13:44
#13
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Zitat von Raider86 im Beitrag #10
Mist das kann ich als Handwerker vergessen :) was gäbe es den da noch so? Nicht zu groß und robust ohne das was sifft. Hatte bis jetzt ne ego-c und ego-t war aber von der dampfentwicklung nicht so begeistert...

Brauche leider relativ schnell Hilfe, meine ist kaputt und an den einweg Lösungen zahle ich mich dumm und dämlich


Das ist einfach ein Problem der Leistung einer Dampfe in Watt.
eGo-T, eGo-C und eRoll leisten so etwa 5 Watt.
Kanger-Verdampfer ala EVOD oder ProTank leisten mit Standard-Akkus 7,5 Watt, mit Twist oder Spinner 8-9 Watt.
Damit hättest du etwa 50% mehr Dampf als aus einer eGo-C rauskommen, aber wirklich richtig viel ist das auch nicht.
Ganz grundsätzlich muss eine Dampfe die mehr Dampf machen soll auch grösser sein, weil eine kleine Lithium-Zelle die Leistung nicht hergeben kann und bei einem kleinen Verdampfer die Luftzufuhr nicht für viel Leistung reicht.

Allerdings ist "viel Dampf" eine Definitionsfrage im subjektiven Empfinden des Betrachters.
Ich bin so ein Extremist, wo viel Dampf erst bei 25 Watt anfängt, andere Dampfer empfinden 9 Watt schon als viel, was für dich viel ist, musst du selber rausfinden, aber nochmal, mehr heisst immer auch grösser.


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29.09.2014 15:07
#14
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Diese Automatikakkus sind gut, ich benutze sie seit Jahren in Pfeife mit Selbstwicklern.

Sie gehören zu diesem System.


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29.09.2014 17:30
avatar  Digedag
#15
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@Raider86 Bin auch Handwerker und hatte ne ganze Zeit diese hier: http://www.nobacco.gr/en/component/virtu...tail?Itemid=187 hab sie im Januar gekauft und oft benutzt. Die Akkus sind immer noch gut. Die Clearos hab ich immer so nach 4-6 Wochen ausgetauscht. Mit 18er sind Dampf und Flash für die Größe sehr gut.
Gruß Digedag


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29.09.2014 18:00
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#16
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Frage :Muss es als Handwerker denn unbedingt "Automatik" sein ? Al leicht, klein und dünn würde ich nen L-Rider mini-Lambo nehmen ( in Volt 0,1-Stufen von 3- 6 regelbar ) , Akkus kommen 14500er rein.
Gerät : http://www.flavoured-smoke.de/L-Rider-Lambo-Mini Der mini-Lambo hat eGo + 510ner anschluss, geht also theoretisch alles rauf.
Akkus : https://www.akkuteile.de/efest-icr14500-...-akku/a-100107/

Als Verdampfer dazu sowas Kanger Protank 3 mini - der passt wie angegossen auf den Mini-Lambo. Dazu dann Köpfe mit 1,5 Ohm oder sogar 1,2 Ohm, dann kommste mit nemLiquidfläschen und einem Ersatzakku auch locker über einen Arbeitstag würde ich meinen.


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29.09.2014 19:23 (zuletzt bearbeitet: 29.09.2014 19:31)
#17
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Habe mich falsch ausgedrückt sry ^^ Nein Automatik ist vom Tisch.... auch wenn ich mir den NOBACCO mal ansehen werde.

Und mit viel Dampf meine ich mindesten wie an einer Pyro, am besten wie aus ner Bong ^^ nicht Bong wie Chicha sondern wie ihr wisst schon *g*

Aber am aller wichtigsten ist mir die Zuverlässigkeit, mit der Ego-C/T hatte ich immer das problem das mir auf dem Bau schonmal zuviel Liquid ans wendel kahm und schon konnte ich alles auseinander Bauen, Säubern, wieder zusammen setzten nur um dann doch Liquid im Mund zu haben -.-

Edit:

Wir können das ganze auch von oben aufzäumen, was gibt es den gutes an E-Zigaretten mit viel Watt, Voltzahl Regelbar, Solide und zuverlässig


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29.09.2014 21:07
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#18
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( gelöscht )

Zitat von Raider86 im Beitrag #17
Habe mich falsch ausgedrückt sry ^^ Nein Automatik ist vom Tisch.... auch wenn ich mir den NOBACCO mal ansehen werde.

Und mit viel Dampf meine ich mindesten wie an einer Pyro, am besten wie aus ner Bong ^^ nicht Bong wie Chicha sondern wie ihr wisst schon *g*

Aber am aller wichtigsten ist mir die Zuverlässigkeit, mit der Ego-C/T hatte ich immer das problem das mir auf dem Bau schonmal zuviel Liquid ans wendel kahm und schon konnte ich alles auseinander Bauen, Säubern, wieder zusammen setzten nur um dann doch Liquid im Mund zu haben -.-

Edit:

Wir können das ganze auch von oben aufzäumen, was gibt es den gutes an E-Zigaretten mit viel Watt, Voltzahl Regelbar, Solide und zuverlässig



Gewicht & Größe spielen jetzt nicht mehr sooooooo sehr die 1. Geige ?

Also grundsätzlich gibt es "DIE" E-Zigarette ja nich so wirklich - was es gibt sind einmal unterschiedliche Stromquellen
- mit festem Akku den man nicht rausholen/wechseln kann wie eGo-style ( mit dem Nachteil das eben bei Stromende das ganze Ding annen Lader muss )
- sogenannte "Akkuträger", entweder elektronisch geregelt oder ungeregelt ( Vorteil hier - man wechselt Akku eben und braucht nur nen geladenen Akku um weiterdampfen zu können und nicht nen zweiten Träger )

Dann drei Obertypen von Verdampfern
- die Tankverdampfer, bei denen man einen "coil" - die Verdampfungseinheit - hat die man wechseln kann, der Ganze Verdampfer ist ein Tankverdampfer mit dem wechselbaren coil. Vorteil hierbei ist, braucht oder will man ne andere Wicklung wegen Aromawechsel geht das hier ganz fix, aufmachen, ausspülen,neuen coil rein fertig. Nachteil : hat man plötzlich keine coils mehr weil vergessen, steht man hier schnell aufm Schlauch. Dampfleistungen wie aus einem gescheiten SWVD wird man da aber nicht rausholen, jedenfalls nicht mit regulären, unmanipulierten Fertig-coils.

- Der SWVD, Selbstwickelverdampfer. Hier hat man abhängig von der Wicklung eine sehr gute bis maximale Dampfmenge. Der Vorteil : Durch Drahtstärken, den Durchmesser der Wicklung, Anzahl der Windungen usw. hat man enorm viel Einflussmöglichkeiten auf Dampfmenge, Geschmack, hit, Flash usw. Und nach einigen Wicklungen geht das, was in so einem wickelvideo in 15 Minuten gezeigt wird locker in unter zwei Minuten von der Hand. Ich mache da nichts anderes als Wattewicklung, weil bei Aromawechsel brauch ich nur den Wattestrang wechseln - die Wicklung selbst hält bei Drahtstärken ab 0.30mm ne gefühlte Ewigkeit; Dauer wenn Tank leer neue Watte rein = ca. 30 Sekunden.

- die dritte Art ist ein Tröpfelverdampfer; hierbei hat man auch eine Basis wo man eigne Wicklungen anbringt - der Liquidschub muss nach einigen Zügen eben durch Abnehmen einer gesteckten TopCap von Hand erledigt werden.

Wenn Du sagst "wie aus einer bong" ( komisch, woher weiss ich bloss watt datt is ) oder wie aus nem Eimer - das kriegste eigentlich nur mit nem gescheiten Tröpfler und AT hin - der AT ( Akkuträger ) sollte dann entweder ungeregelt ( also rein mechanisch ) oder aber elektronisch geregelt bei 20+ Watt können. Nen Tröpfler wäre da aber wieder eher unpraktisch für die Arbeit und die ATs die man braucht um nen Tröpfler bongmäßig zu betreiben sind auch nicht gerade klein und leicht. In einer Tasche wo alles andere beim Bücken schon rausfällt, fällt so ein Tröpfler mit großem AT auch garantiert raus.
Wo sich auf jeden Fall mehr als aus einer Zigarette herausholen lässt sind aber so gut wie ausschliesslich nur die Selbstwickel-Tankverdampfer wie Kayfun 3.1 / 3.1 lite+ in kombinationmit einem geregelten AT der klasse 20+ Watt ( Sigelei 20W oder Seven30-Mod )


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29.09.2014 21:20
avatar  Feride
#19
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ikiss von eleaf solle gut sein


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29.09.2014 21:32
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#20
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aber eigentlich testet derda wohl sonst eher HiFi-kopfhörer unter dem Einfluss bewusstseinserweiternder Substanzen oder ? Hehe - dieses Video jedenfalls macht auf mich leicht diesen Eindruck ^^


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29.09.2014 21:53 (zuletzt bearbeitet: 29.09.2014 21:54)
avatar  Feride
#21
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Eva von Dampfertalk ist von Ikiss überzeugt , sie nutzt auch größere


seht selbst , meißtens dampft sie mit dem Ikiss


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29.09.2014 23:33 (zuletzt bearbeitet: 29.09.2014 23:38)
#22
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Hm... Selbstwickelverdampfer hören sich ganz gut an wo finde ich da nähere Infos? Mir erschließt sich da nicht auf die schnelle was für Akkus und Tanks benutzt werden und auch die Wattedepos machen mich stutzig. Was haben die Depos für eine Füllmenge und wie sehe ich das sie leer gehen?


Zu ikiss muss ich noch ein bisschen was nachlesen...

Sry wenn ich es nicht packe sowas selbst zu Googeln bin Berufs mässig im Stress hab Notdienst -.-


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30.09.2014 01:12
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#23
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Keine Panik @Raider86 :)

Also, das Verdampfungsprinzip besteht darin, dass ein heisser Draht der mit Liquid benetzt ist dieses Liquid eben verdampft. "Heiss" wird er durch Stromfluss. Jetzt muss das Liquid noch irgendwie an den Draht, der zu einer kleinen Spule gedreht ist, hingeführt werden. Die ersten Wicklungen - egal ob selbst gewickelt oder vom Werk aus in den Fertig-coils - haben aus einem Depot das Liquid zur Heizwendel gebracht. Das funktioniert exact nach dem Kerzendochtprinzip - das Liquid wird durch Kapillarwirkung in und durch den Docht gezogen. In den ersten coils wurde dazu einfach Schnur aus Glasfasern oder Silicatfasern genommen. Diese Schnur führt direkt mittig durch die Drahtwendel hindurch. So sind heute noch alle diese kleinen coils im inneren aufgebaut.

Durchgesetzt hat sich seit einiger Zeit das Watteprinzip bei Selbstwickelverdampfern. Eine leicht zusammengedrehte Wattemenge erfüllt zwei Aufgaben gleichzeitig : Sie hat sowohl eine Depot - als auch eine Zuleitungsfunktion.
Hier ein Beispiel einer Wattewicklung im Kayfun 3.1 lite+ :


Was Du siehst ist der Verdampfersockel auf meinem Akkuträger; auf diesem befinden sich Pluspol und Minuspol gegenüberliegend und an diesen Polen sind die beiden Drahtenden der kleinen Spule mittels kleiner Schrauben untergeklemmt. Durch die Drahtspule wird dann einfach ein Stückchen zu einem Strang gedrehte Watte gezogen. Vorteil : Bei Geschmackswechsel wenn man Übergänge nicht mag einfach Watte raus, Drahtspule kurz aufglühen lassen ( saubermachen ) und neues Stücke Watte rein. Dickere Drähte so ab 0.30mm Drahtstärke halten auch sehr lange und sind formstabil.

Mit aufgesetzter Verdampferkammerhülse noch eine Draufsicht auf eine solche Wicklung :



Wickeln tu ich den Draht - in meinem Fall 0.40mm Kanthal - um eine "Wickelhilfe; es ist einfach n Stücke Stäbchen von nem Wattestäbchen - damit hat die Drahtspule dann einen innendurchmesser von etwa 2,3 mm:


Wie gesagt - nach etwas Übung fertigt man eine komplett neue Wicklung in unter 5 Minuten an und nur nen Wattewechsel geht noch fixer vonstatten.

----------------------------------------------
Bei einem Verdampfer der ausschliesslich über ein Wattedepot gespeist wird, siehste die Füllmenge gar nicht.

Bei einem Tankverdampfer mit transparentem Kunsstoff- oder Glaseinsatz ja :

Bildinfo :dreifach vergrößert zum Original

So - frag einfach weiter - mach dir kein Stress :)


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30.09.2014 13:23
#24
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Das sieht vielverprechend aus, gibt es da auch "startersetz" bzw kannst du mir einen Akku empfehlen sowie depo und verdampferkammer wie ich es nun einfach mal nene ^^

Und wie ist das mit dem Gewinde? Ist das genormt oder bin ich dann herstellen gebunden?


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30.09.2014 15:14
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#25
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Zitat von Raider86 im Beitrag #24
Das sieht vielverprechend aus, gibt es da auch "startersetz" bzw kannst du mir einen Akku empfehlen sowie depo und verdampferkammer wie ich es nun einfach mal nene ^^

Und wie ist das mit dem Gewinde? Ist das genormt oder bin ich dann herstellen gebunden?



Anschlüsse :
- Es haben sich zwei Verbindungsarten zwischen Verdampfer und Stromquelle durchgesetzt. Einmal wäre da der klassische eGo-Anschluss; Namensgebend war die Gewindeart, die bei der ersten breit verfügbaren E-Zigarette der Firma Joyetech zum Einsatz kam - die " eGo ". Deswegen heisst diese Anschlussart bis heute eGo-Anschluss.
Dann ist noch der sog. "510ner" - Anschluss vorhanden - Namensgebend ist hier die Abmessung des Gewindes.

Es gibt nun Akkuträger, die an Trägerseite nur einen 510ner haben - da wäre man natürlich festgelegt auf einen Verdampfer mit entsprechender Gegenstelle; ebenso gibt es Akkuträger die nur den eGo-anschluss besitzen - da gilt natürlich auch, dass nur Passendes drangeht.

Es gibt als Drittes im Bunde dann auch Akkuträger, die einen kombinierten 510ner/eGo-Anschluss besitzen - da hat man natürlich mehr Freiheit bezüglich des Verdampfers.
-> Herstellergebunden ist man nicht - man ist nur an die beiden Gewindearten gebunden in der Praxis als Dampfer.

Verflixt - schnell gehen soll es auch noch....okay. Wir brauchen
1) Akkuträger
2) die Akkus selbst
3) geeignetes Ladegerät für die Akkus
4) Nen gescheiten Verdampfer der etwas mehr produziert als eGo-T/C

1) http://www.ecig-tools.com/lambo-rider-ne...att-p-1845.html
-> geht sowohl eGo als auch 510ner drauf, 20 Watt dürften für den Anfang reichen, die Bedienung ist sehr leicht zu erlernen.

2) https://www.akkuteile.de/samsung-inr18650-29e/a-100621/
-> drei Stück davon; einen im Gerät und zwei Geladene dabei haben dürfte Dich auch über einen sehr langen Arbeitstag bringen. Diese akkus die wir Dampfer verwenden sind übrigens NICHT die "wideraufladbaren Batterien" von umme Ecke !
-> Diese Zahlen wie beispielsweise " 18650 " geben die Baugröße des akkus an. In diesem wäre die 18 der Durchmesser in mm, von der " 650 " sind die ersten beiden Zahlen relevat - die Länge in mm.

3) Ladegerät sollte "gescheit" sein, bedeutet, es sollte eine "intelligente" Elektronik besitzen, die jeden eingelegten Akkutyp erkennt und auf die richtige Art & Weise auflädt. Mit einem guten Gerät wenn Du das gleich anschaffst, biste ggf. für später "Größeres" gleich gerüstet. https://www.akkuteile.de/sysmax-i4-intel...aeaet/a-500101/
-> Dieses Gerät wäre ein solches; damit können auch die herkömmlichen aufladbaren Batterien ausm Mediaxxxxxxx geladen werden, wenn nötig.

4) Der Verdampfer; gute Selbstwickelverdampfer wie der Kayfun 3.1 lite plus ( http://www.svoemesto.de/kayfun-lite-plus ) kosten natürlich n Eckchen - sind i.d.R. aber eben Selbstwickler und halten, wenn man sie nich als Stemmeisen benutzt, auch entsprechend lange.
-> Ich würde allerdings, entweder zusätzlich oder überhaupt zuerst, doch auf einen leistungsstärkeren Tankverdampfer mit Fertig-coil einsteigen : http://www.ecig-tools.com/kangertech-tan...ank-p-1679.html und dazu dann noch einige Ersatzcoils mit 1,5 Ohm http://www.ecig-tools.com/verdampferkoep...ohm-p-1655.html Du hast, weil im lieferumfang des Verdampfers zwei Köpfe mit unterschiedlichen Ohm dabei sind dann schon die Möglichkeit herauszufinden, was unterschiedliche Ohmstärken für Dich persönlich dann ausmachen.

Wenn Du nun zusammenrechnest siehst Du natürlich, dass das nicht ganz billig ist - aber überschlage einfach mal was Du zu Rauchzeiten in einem Monat fürs Rauchen rausgehauen hast.

Weitere fragen - dann her damit :)


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