21.01.15 - Neue Formaldehyd Studie: e-cigs mit Variable Volts betrieben

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22.01.2015 10:03
#26
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Moderatorin

Zitat von annedecke im Beitrag #23
Da es erstmal nur um das Prinzip der E Zigarette als solches geht MUSS in meinen Augen Basis Liquid verwendet werden.

Blödes Beispiel: Ich behaupte alle Trinkgläser über ! 1ml ! sind schädlich, da ich in meinem Gemisch aus Wasser und Bremsflüssigkeit eine hohe Konzentration Schadstoffe festgestellt habe :D


Und dann?

Welche Rolle würde das spielen, wenn die Ergebnisse mit oder ohne Aroma im Liquid entweder dieselben sind oder ohne Arome weniger Formald. entsteht?

22.01.2015 10:05
#27
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Zitat von annedecke im Beitrag #16
Ich finde den Test genau wie die Gegendarstellungen so aussagekräftig wie schon vieles vorher.

Pauschalausagen wie "Hochvolt" ist schädlich ist so hirnrissig wie "keiner zieht länger als 4 Sekunden wegen Dryhit" .

Ich würde mich aber sehr freuen wenn mir einer sagt, welches Tank System verwendet wurde und welche Liquids im spiel waren. sollte es im Text stehen, dann habe ich es wohl überlesen


Naja, das bekannteste Tanksystem wird wohl die Ego-T oder Ego-C gewesen sein,

da ich selber immer noch die Ego-Cs dampfe, habe ich mal eben 5 Volt eingestellt mit der Evic Supreme, dazu mußte ich auf 12 Watt hochgehen. Mir persönlich schmeckt es dann gar nicht, ich dampfe das normalerweise bei 6,5 Watt, das entspricht 3,6 Volt.

Mein aktueller Ego-C-Kopf hat 2,1 Ohm.

Trotzdem halte ich die 3ml Tagesdosis für zu niedrig angesetzt, wer Hochvolt dampft, hat wohl auch einen höheren Liquidverbrauch, schätze ich.

Ich verdampfe am Tag etwa 8ml bei 6,5 Watt. Dafür dampfe ich aber auch reines PG, sodaß bei mir mangels VG auch kein Formaldehyd entstehen kann, egal wieviel Watt ich dampfe.

Dampfst Du schon oder rauchst Du noch?

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22.01.2015 10:06
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#28
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Zitat von heimchen im Beitrag #22
... Wer dampft denn nur mit Base? ...

Meine GöGa dampft pure Base mit 6mg/ml. Was andere dampfen ist ihr dabei absolut schnuppe. Sie will es so und dann bekommt sie´s so.
Ich hau mir, je nach Laune, Banane, Vanille und Waldmeister in die Suppe. Sie will das nicht. Sie will nur Dampf und Nik.


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22.01.2015 10:08
#29
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BtT: Solange entsprechend Nachfluss vorhanden ist sollten auch 0,1 Ohm kein Problem sein. Ich sehe die Problematik nur in der Temperatur.


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22.01.2015 10:13
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#30
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Zitat von Marcel51 im Beitrag #29
BtT: Solange entsprechend Nachfluss vorhanden ist sollten auch 0,1 Ohm kein Problem sein. Ich sehe die Problematik nur in der Temperatur.

Eben das ist entscheidend. Es ist die Temperatur, darum wohl auch die neue Funktion bei den Chips mit der Temperaturkontrolle. Solange es nur dampft, ist alles Bestens.
Erst, wenn´s brennt, wird´s brenzlig.


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22.01.2015 10:15
#31
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Zitat von l.e.connewitz im Beitrag #30
Zitat von Marcel51 im Beitrag #29
BtT: Solange entsprechend Nachfluss vorhanden ist sollten auch 0,1 Ohm kein Problem sein. Ich sehe die Problematik nur in der Temperatur.

Eben das ist entscheidend. Es ist die Temperatur, darum wohl auch die neue Funktion bei den Chips mit der Temperaturkontrolle. Solange es nur dampft, ist alles Bestens.
Erst, wenn´s brennt, wird´s brenzlig.


Also "brennen" tritt bei 12 Watt oder 5 Volt definitiv nicht auf, auch nach 4 Sekunden habe ich keinen Kokelgeschmack feststellen können, aber wie gesagt, ich habe kein VG im Liquid, daher kann das mit VG eventuell anders schmecken.

Dampfst Du schon oder rauchst Du noch?

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22.01.2015 10:17
avatar  tiwi
#32
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Die Temperatur ist auch nicht das Problem. Es ist das Verhältnis aus Nachfluss, Luftzug und Temperatur das stimmen muss. "Sicheres" Dampfen ist halt nur in einem engen Feld bestimmter Parameter-Verhältnisse möglich. Die Problematik dahinter ist nunmal: Ist es Pflicht des Herstellers das so einzugrenzen oder obliegt es dem Nutzer darauf zu achten?


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22.01.2015 10:20
#33
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Die mutmaßlich genutzte Kombi aus Fertigverdampfer und VV Akkuträger halte ich generell für bedenklich. Man kann einfach aus einer Ego-T z.B. keine 5V rausholen.
Der Hersteller kann das ganze doch kaum eingrenzen. Sicheres Dampfen ist ja auch immer vom Liquid und seinen Bestandteilen abhängig.


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22.01.2015 10:21
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#34
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Zitat von tiwi im Beitrag #32
Die Temperatur ist auch nicht das Problem. Es ist das Verhältnis aus Nachfluss, Luftzug und Temperatur das stimmen muss. "Sicheres" Dampfen ist halt nur in einem engen Feld bestimmter Parameter-Verhältnisse möglich. Die Problematik dahinter ist nunmal: Ist es Pflicht des Herstellers das so einzugrenzen oder obliegt es dem Nutzer darauf zu achten?
Nun, bei den kleinen Fertigdampfen eGo-C und eVod2 haben die Hersteller das Ganze ja sicher gemacht. deshalb sind das ja auch die Einsteiger- Umsteiger-Sets. Sobald der geneigte Dampfer dann anfängt selbst zu wickeln, liegt es bei ihm, darauf zu achten, dass das Verhältnis aus Nachfluss, Luftzug und Temperatur stimmt.
Wie soll da ein Hersteller noch was machen können? Deshalb ist´s ja so wichtig, das man weiß, was man macht.
Wie überall anders ja wohl auch.


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22.01.2015 10:21
#35
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Das ist jetzt wohl der neue Trend, daß man unbedingt was schädliches messen will und einfach mal außerhalb der Spezifikation des Verdampfers rumkokelt.

Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.

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22.01.2015 10:24 (zuletzt bearbeitet: 22.01.2015 10:24)
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#36
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Zitat von AdamJensen im Beitrag #35
Das ist jetzt wohl der neue Trend, daß man unbedingt was schädliches messen will und einfach mal außerhalb der Spezifikation des Verdampfers rumkokelt.


Innerhalb der Spezifikation lässt sich ja auch nichts finden. Das ist ja das Doofe für Pöla und Konsorten. Die können nichts finden und hier will auch keiner von den Oldies einfach mal so an den Langzeit-Wirkungen des Dampfens sterben. Wie sollen die denn da nur die Schädlichkeit nachweisen?
Das musst Du doch verstehen.


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22.01.2015 10:24
avatar  tiwi
#37
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Zitat von l.e.connewitz im Beitrag #34
Zitat von tiwi im Beitrag #32
Die Temperatur ist auch nicht das Problem. Es ist das Verhältnis aus Nachfluss, Luftzug und Temperatur das stimmen muss. "Sicheres" Dampfen ist halt nur in einem engen Feld bestimmter Parameter-Verhältnisse möglich. Die Problematik dahinter ist nunmal: Ist es Pflicht des Herstellers das so einzugrenzen oder obliegt es dem Nutzer darauf zu achten?
Nun, bei den kleinen Fertigdampfen eGo-C und eVod2 haben die Hersteller das Ganze ja sicher gemacht. deshalb sind das ja auch die Einsteiger- Umsteiger-Sets. Sobald der geneigte Dampfer dann anfängt selbst zu wickeln, liegt es bei ihm, darauf zu achten, dass das Verhältnis aus Nachfluss, Luftzug und Temperatur stimmt.
Wie soll da ein Hersteller noch was machen können? Deshalb ist´s ja so wichtig, das man weiß, was man macht.
Wie überall anders ja wohl auch.



Die Leute aus der Studie haben dem Anschein nach aber ein Gerät gekauft, bei dem "unsichere" Parameter ab Werk eingestellt werden können. Ist natürlich nur Raterei solange wir nicht wissen was die da hatten und ob sie es nicht modifiziert haben, oder, oder...


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22.01.2015 10:28
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#38
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Zitat von tiwi im Beitrag #37
... Die Leute aus der Studie haben dem Anschein nach aber ein Gerät gekauft, bei dem "unsichere" Parameter ab Werk eingestellt werden können. Ist natürlich nur Raterei solange wir nicht wissen was die da hatten und ob sie es nicht modifiziert haben, oder, oder...

Wir wissen auch nicht, wie die den Versuchsaufbau gestaltet haben. Die brauchen die verwendete Dampfe ja nur wie ´ne Kippe horizontal an den Zugautomaten klemmen (wie immer wieder in einigen Testvideos dazu zu sehen ist), dann ist der Nachfluss des Liquids ja schon wegen der Erdanziehung etwas schwieriger.


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22.01.2015 10:29
avatar  tiwi
#39
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Stimmt. Die geizen aber auch ganz schön mit Details. Wird die Gegner aber nicht daran hindern das breitzutreten mit dem pösen Formaldehyd. Ich erinnere da (nur ungern) an diese japanische Studie und was Focus daraus gemacht hat...


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22.01.2015 10:32
avatar  SRT8 ( gelöscht )
#40
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SRT8 ( gelöscht )

Zitat von radelife im Beitrag #11
Der Drehzahl meines Dieselautos soll nicht über 4500 U/min. überschreiten. Natürlich geht das auch mit 7000 U/min. Wer tut das???

Wie machst Du das ?


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22.01.2015 11:42
#41
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Endanschlag elektronisch oder mechanisch verändern ;)


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22.01.2015 11:54
#42
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Moderatorin

Ganz sicher haben sie keinen Selbswickler genommen, bzw. selbst gewickelt, genau so wenig wie sie das Liquid selbst gemischt haben. Es wurde ein kommerzieller und wohl konventioneller Tankverdampfer genommen und einer der unzähligen ATs mit VV.

Die Methode wie sie diese Werte ermittelt haben steht ja in der Originalstudie, die ich im 1. Post verlinkt hatte, kann aber nicht daraus zitieren per C+P, könnt Ihr selbst nachlesen. Sie haben das Liquid mittels einer NMR Spectroscop Röhre (10-50 ml Züge während 5 Minuten; 3-4 sek. pro Zug) verdampft.

Mit jedem Zug wurden 5 - 11 mg e-Liquid "konsumiert" und 2-6 mg Liquid wurde gesammelt. etc.etc.

22.01.2015 12:21
#43
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Zitat von l.e.connewitz im Beitrag #3
Na, da wird sich die Dame vom Amt aber freuen.
Mal sehen, wie lange die braucht, bis das hier durch die Presse geprügelt wird.
Dennoch, vielleicht ´n Grund, mal über die Subohmerei gründlicher nachzudenken.



An genau das und an meinen 26650er A123 an 0,2Ohm musste ich dabei auch denken: ich unterbiete damit ja noch diese Low-Voltage von 3,3Volt.

Was mir an dieser Studie absolut nicht gefällt: ich lese da was von bestimmten Spannungen, 3,3V und hoppsala, sogar 5 Volt. Nur: Die Voltmenge alleine macht noch garnichts , sondern doch wohl eher die Leistung durch die benützen Widerstände und die dadurch entstehende Temperatur.

Bislang hiess es ja eher: dampf nicht über 180 Grad, weil dabei gefährliche Dämpfe enstehen können. DAS glaub ich sogar, denn was so ekelhaft verbrannt schmeckt, wird bestimmt auch nicht gesund sein. Warum auch?
Bislang war ees also eine bestimmte Gradzahl, die keinen wirklichen Dampfer erschreckte. JA, was amchen die nu, da sich niemand über Temperaturen erschreckt? Da kommense halt mit Volt oder sogar gaanz viel Volt, satten 5 Volt sogar. Soviel hab ich seit meiner EpicStorm nicht mehr gedampft.

Was amchen diese Forscher also? Einen absolut nichtssagenden Test. Und warscheinlich vergassen sie dabei auch, das in der Ausatemluft eines lebenden Menschen ebenfalls Formaldehyd enthalten ist. Ähnlich wie beim Kartoffeln kochen.

MAn nimmt sich also irgendeinen nichtssagenden Wert, findet daran teils garnichts schlechtes. Wie z.B. bei 3,3Volt. DA man aber mit diesem Test etwas sehr schlechtes belegen will, bedient man sich dann der MAthematiker, die ja rechnen können - und zwar hochrechnen. Da wird dann so hoch gerechnet, das keiner drankommt. Oder dampft wer mit 24 Volt und hat weniger als 115 Ohm, eine Rechnung die bei 5Watt Leistung 0,2083 Ampere aus dem Netzteil zieht.
In der Praxis sähe das dann so aus: eine solch extreme Spannung wäre wegen dem hochgerechneten Formaldehyd bestimmt tödlich. Oder doch nicht? Weil's ja eh nur 5 Watt sind, die man gerade ausreichend sind, diese Unmengen an Heizdraht auf bestenfalls 150 Grad zu erhitzen, kurz bevor das Dochmaterial furztrocken ist.

Sorry, aber solche Wissenschaftler braucht die Welt nicht. Und wir Dampfer auch nicht. Wir müssen der Welt nur beweisen können, das die schäbbig mit ihren Absichten sind und nicht einfach nur forschen und messen, sondern hochrechnen müssen, um was schädliches zu finden.


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22.01.2015 12:33 (zuletzt bearbeitet: 22.01.2015 14:12)
#44
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The deception of measuring formaldehyde in e-cigarette aerosol: the difference between laboratory measurements and true exposure

By Dr Farsalinos

http://www.ecigarette-research.com/web/i...5/191-form-nejm

Zitate entfernt wegen Urheberrecht (trotz Link, dürfen nicht ganze Abschnitte kopiert werden)
ausserdem wurde genau dieser Link vom Dr. schon im 1. Post verlinkt


siehe 21.01.15 - Neue Formaldehyd Studie: e-cigs mit Variable Volts betrieben (3)

Beitrag bearbeitet.


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22.01.2015 12:41
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#45
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Nun, die Anwort von Dr. Farsalinos sagt doch alles zu diesem Schrottbericht. Wenn die Herren dort keine Ahnung davon haben, was sie untersuchen, dann sollten sie es besser bleiben lassen, statt unsinnige Berichte in die Welt zu tröten (nicht wortwörtliche Übersetzung).


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22.01.2015 12:51
avatar  tiwi
#46
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Um einen Autovergleich zu ziehen: Sie haben einen konventionellen Motor (Audi V8) in eine konventionelle Karosse gebaut (Fiat Baujahr 82), zwei Kilo Maus im Käfig reingestellt, das Gespann mit 240km/h um eine Kurve gefahren, die toten Mäuse gezählt und sind zu dem Schluss gekommen, dass Autos viel gefährlicher als Kutschen sind


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22.01.2015 12:53
#47
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Als Nächstes sollten sie noch sehr niederohmige Wicklungen/Verdampfer auf Normalspannung (4V) testen.

Ich finde das gut daß es immer mehr Studien gibt, diese zeigt ja schließlich daß im Normalbereich gar keine Schadstoffe entstehen, sozusagen ein Persilschein für die normal betriebene Dampfe.


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22.01.2015 12:54
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#48
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Zitat von Blaudampfer im Beitrag #47
... Ich finde das gut daß es immer mehr Studien gibt, diese zeigt ja schließlich daß im Normalbereich gar keine Schadstoffe entstehen, sozusagen ein Persilschein für die normal betriebene Dampfe.

So sieht´s aus.


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22.01.2015 12:58
avatar  Sockeye
#49
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Zitat von tiwi im Beitrag #32
Die Temperatur ist auch nicht das Problem. Es ist das Verhältnis aus Nachfluss, Luftzug und Temperatur das stimmen muss. "Sicheres" Dampfen ist halt nur in einem engen Feld bestimmter Parameter-Verhältnisse möglich. Die Problematik dahinter ist nunmal: Ist es Pflicht des Herstellers das so einzugrenzen oder obliegt es dem Nutzer darauf zu achten?


Doch. Es geht nur um die Temperatur. Ich kann dir nur empfehlen mal einen Temperatur-kontrollierenden Akkuträger zu nutzen und eine Watte-Wicklung mal richtig runterzudampfen, bis sie trocken ist. Da schmeckt nix eklig oder kokelt. Nur der Dampf wird weniger. Meines Erachtens ist das die Zukunft des Dampfens. Selbst die Chinesen versuchen jetzt solche Chips herzustellen.

Und ich verstehe auch die Gegenseite, die Kokeldämpfe für bedenklich hält. Das mach ich nämlich auch.

Du darfst nicht alles glauben was du denkst

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22.01.2015 13:00
#50
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Was die Presse daraus machen wird ist natürlich wieder eine andere Sache, aber die IG-ED wird das schon geraderücken (wenn sie genug Mitgliedsbeiträge für ihre Presseerklärungen/Veröffentlichungen zusammenbringt).

Man kann ja auch ein Elektroauto anzünden, dann entwickelt es auch ordentlich Schadstoffe, im Normalbetrieb eher weniger


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