Yo - das heisst nix weiter wenn man es in - ich meine jetzt nicht die englische Sprache sondern den Inhalt der Aussage - übersetzt, dass die Dampfe so ungefährlich ist, dass sie sogar als Medizinprodukt verkauft werden darf.
Im Falle von England mit seinem staatlichen Gesundheitssystem, bekommt die dann ein Raucher, der süchtig ist, sogar auf Rezept und damit von der Krankenkasse bezahlt.

England muss auf einem anderen Planeten sein, dass die zu solch einer ganz anderen Erkenntnis kommen, als Pötschke-Lügner oder Marlene Mörder.

Ich verstehe den GB-Artikel so, dass das Teil nun als eine "Medizin" vermarktet werden KANN - nicht MUSS.
Bei uns würde es wahrscheinlich ein MUSS werden, weil die Kassen private Wirtschaftsunternehmen sind. Die würden einen suchtkranken Raucher, der umsteigen möchte, wahrscheinlich erstmal in jahrelangen Antragsverfahren von einem Gutachter zum nächsten jagen und dann vielleicht beim dritten Antrag genehmigen.
Brauch mir nur vor Augen zu führen, was mit meinem Rücken passiert is; als ne 80.000 €uro-OP "nur" 72 statt wie gefordert 73-%-Erfolgswahrscheinlichkeit hatte, wurde es abgelehnt. Jetzt, vier Jahre später, wo drei Bandscheiben komplett weg sind ( was durch die OP damals hätte verhindert werden können ! ) und durch künstliche Bandscheiben ersetzt werden MÜSSEN, kostet der Spass dann für EINE Bandscheibe schon MEHR, als die GANZE OP damals...... . Logik ? Sinn ? Wenn ich mehr Geld hätte, würde ich versuchen mit RA-Hilfe sogar noch zusätzliches Schmerzensgeld zu erklagen, denn Schmerzen habe ich sprichwörtlich ohne Ende deswegen und die Gefahr, durch ne falsche Bewegung querschnittsgelähmt im Rollstuhl zu landen - ne Notbremsung im Bus oder nen versehentlicher Anrempler kann schon reichen dafür :(


Deswegen ist es besser, wenn in D und ähnlich handelnden Ländern sowas KEINE Medizinzulassung bekommt.

Zitat von heimchen im Beitrag #5

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Falls sich das Einer antun möchte:
http://www.mhra.gov.uk/home/groups/par/d...s/con616843.pdf

Vom MHRA UK

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Es soll möglich werden, dass Ärzte ecigs verschreiben können. Dabei handelt es sich dann um kleine
Startersets bzw. cig-a-likes.
Die größeren Geräte sind davon nicht betroffen und werden weiterhin im Fachhandel verkauft.
Es bedeutet deshalb NICHT, dass es alle Dampfgeräte nur noch auf Rezept gibt.

Zitat : Bei uns würde es wahrscheinlich ein MUSS werden, weil die Kassen private Wirtschaftsunternehmen sind.

Ps : Ich dachte immer unsere gesetzlichen Krankenversicherungen

sind Körperschaften des öffentlichen Rechts und Teil unseres gemeinsamen Sozialwesens ?

Ok. Die privaten sind Wirtschaftsunternehmen, " das stimmt dann wieder "

Richtig - "Körperschaften öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung". Und die Selbstverwaltung is der Knackpunkt - deswegen isses für mich n "Privatunternehmen", weil der Staat an den Kosten einer Kasse nicht beteiligt ist. Deswegen hat er kein echtes Interesse daran, dass Leute aufhören Tabak zu rauchen. Die Kassen würde es freuen - aber nicht den Staat, der die Tabaksteuer einbüsst.
Wird hingegen jemand krank juckt es ihn nicht, da das Geld, dass der Kranke kostet, NICHT aus der Staatskasse kommt.

Zitat

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Falls sich das Einer antun möchte:
http://www.mhra.gov.uk/home/groups/par/d...s/con616843.pdf

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Das beste daran ist Seite 17

das sind die Dinger aus England
http://www.kindconsumer.com/products/voke-inhaler-technology

Das Ding arbeitet also mit Überdruck der Nikotinflüssigkeit und ansonsten rein mechanisch, ohne Heizelement und ohne Akku/ Batterie??

Ziemlich eindeutig ja. Als Entwöhnungshilfsmittel ist das ja auch ok.

Zitat von heimchen im Beitrag #14

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Zitat von UhrigerTyp im Beitrag #11

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das sind die Dinger aus England
http://www.kindconsumer.com/products/voke-inhaler-technology

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@UhrigerTyp
Also das sieht aber nicht so aus wie das, was ich reingestellt habe...

schau Dir doch die PDF auf Seite 17 an, hat doch @hansklein extra darauf aufmerksam gemacht.

Der hat nen Akku und ist aufladbar, der heisst auch E-Voke (nehme stark an, dass das "E" für "electric" steht)

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Zitat von heimchen im Beitrag #1

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Unterdessen in England (dem so liberalen und dem Dampf so wohlgesonnenen Land)

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Vermutlich ist das Risiko gross die Entwicklungskosten nicht wieder reinzubekommen. Ein medizinisches Gerät kostet in der Entwicklung halt um ein vielfaches mehr und dauert länger als eine "normale" Dampfe, selbst wenn sich das Gerät nachher kaum davon unterscheidet.
Lohnen würde sich das nur wenn das entsprechend später auch grossflächig verschrieben wird, was eine sehr teure Wette werden kann. Vor allem wenn man das Gerät auch einfach so verkaufen kann und die Verkaufszahlen stimmen.

IIn England maht das auch Sinn, über den Arzt eine E-Zig bekommen zu können, da bleibt die Dampfe auch im Handel. Anders in Deutschland, wo medizinische Produkte denn in der APO verkauft werden "müssen".
Das ist bislang gescheitert, so dass weiterhin gegen de E-Zig mobil gemacht wird. So läuft das. Zudem es ein Urteil vom BVG gibt, dass de E-Zig kein medizinisches Produkt beinhaltet (Nikotin)

Nun, es wird siher noch so einiges passieren, rund um die E-Zig. Die Dampfer müssen auch in den nächsten Monaten und wahrscheinlich Jahre auf der Hut bleiben, dass nicht über ein Hintertürchen noch übele Spiellchen getrieben werden. Das Ziel von Big_P ist, die E-Zig mglichst zu schaden und in die APO zu bekommen. Als medizinisches Prodkt wäre sie denn auch nicht mehr gefährlich.

schade...ich hatte mich schon auf werbespots a la "dr. best" gefreut...

Zitat von smoked im Beitrag #18

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Vermutlich ist das Risiko gross die Entwicklungskosten nicht wieder reinzubekommen. Ein medizinisches Gerät kostet in der Entwicklung halt um ein vielfaches mehr und dauert länger als eine "normale" Dampfe, selbst wenn sich das Gerät nachher kaum davon unterscheidet.

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Zitat von heimchen im Beitrag #22

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Meines Wissens darf aber in UK trotzdem noch kein Arzt die e-Zigarette einem Patienten geben,...

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Alles ein merkwürdiges Durcheinander.
Was soll das?
Eigentlich müsste ich denken dass es zumindest hier in D wo die großen Big P Firmen ihre Wurzeln haben
ein Deal zwischen BigP/BigT/ und den steuernden Behörden (Politik) für alle Seiten das sicherste und einträglichste wäre,
E_Zigaretten werden von der Politik als medizinische Geräte eingestuft, diese dürfen dann nur noch in der Apotheke verkauft werden,
(nicht mehr auf dem Markt) und Big T produziert sie. Das Monopol, also BIG P und T drücken einen Teil ihrer Umsätze in die Staatskasse.
Irgendwie scheint das aber nicht so gewollt zu sein, oder es ist nicht möglich dem "freien" Markt ihr Wirtschaftswunder weg zu nehmen,
daher geht die Rechnung nicht auf.

Ich verstehe das alles nicht, irgendwie scheinen die Beteiligten sich nicht einig zu werden,
am besten für die Konsumenten wäre es bleibt so wie es ist. Ohne das Drumrum beim Dampfen und nur so ein Stängelchen (kleine Stange)
würde die E_Zigarette alias Dampfe auch lange nicht so gut funktionieren und den Schritt Raucher als Kranke zu deklarieren müssten sie auch erst mal wagen.
Eventuell ist es genau das woran es scheitert, das gäbe einen zornigen Aufschrei wenn man Raucher auf eine Stufe mit Alkohol oder Heroinkranken stellen würde.
Und das müsste man um zu rechtfertigen, dass es die Stängel nur noch in der Apotheke geben darf.

Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #21

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Leider scheint es vor allem im deutsch sprachigen Raum sehr schwer zu sein die vielen negativen Meldungen in den Medien zu übertönen.

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