Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)

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02.03.2016 09:22
avatar  MarioW
#1 Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Hallo Dampferfreunde!

Da ich seit meinem Rauchstopp im August schon einiges an Erfahrung sammeln konnte aber AT Bau nicht das gleiche wie Liquid mischen ist,möchte ich mich nun an meinen ersten Eigenbau wagen.

Da es hier ja findige Menschen mit Erfahrung im Bereich Elektrotechnik gibt und ich da in der Schule gefehlt habe,hoffe ich auf Hilfe in dem Bereich um alle restlichen Klarheiten zu beseitigen.

Vorgestellt hatte ich mir folgendes:

Hammond 1590TBK (schon unterwegs)
Batterie Halter 2x oder 3x 18650 ev.26650
510er vermutlich der FatDaddy V4
Voltmeter
Micro-USB Ladeplatine (liegt bereit)
Taster

Klar ist für mich schon mal das ich die Box lieber als Parallelen Mod laufen lassen möchte um allzu hohen Wattzahlen und dementsprechend hohen Ampere zahlen aus dem Weg zu gehen.
Ich denke nicht das ich unter 0.15Ohm Wickeln werde,also die 30 Ampere Marke auch nicht knacke ABER etwas höher abzusichern wird sicher nicht verkehrt sein.

Bekommt man die Geschichte so geregelt das man einen z.b. 3A Taster verwenden kann?Damit wäre man,was den Einbauort angeht,einfach flexibler oder geht kein Weg an einem mechanischem Taster und entsprechendem 510er vorbei.

Ich lese immer wieder von Mosfet's und Sicherungen auf der + Seite,was hat es damit auf sich?
Gibt es etwas was UNBEDINGT in die Box muß?


Gruß,
Mario


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02.03.2016 10:49
avatar  RWH
#2 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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RWH

Hallo Mario, hängt alles von dem gewünschten Endergebnis ab. Hört sich an als ob Du eine mechanische Box bauen möchtest. Bei 0.15 Ohm würde ich Dir den Mosfet nahelegen.
Dein Feuertaster wird es Dir danken. Und ein Satz Sicherungen würde ich auch noch verbauen.
Hier kannst Du schauen was Du so brauchst, kannst aber auch im Elektrohandel beziehen. http://www.modmaker.co.uk/Mod-Making-Sup...fet-Box-Mod-Kit
Bauplan: https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/564...58705d95b09.jpg
Hier kannst Du auch fertige DIY Kits finden. http://www.mondevape.com/en/50-kits
Bei Conrad oder Mouser findest Du fast alles was Du brauchst nur den Fat Daddy kannst Du entweder direkt aus den USA oder bei Modmaker aus England beziehen.


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02.03.2016 10:58
#3 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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hier könnte auch was nützliches dabei sein
http://ego2.pl/de/26-diy-box-mod


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02.03.2016 11:29
avatar  MarioW
#4 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Oops...Sorry...Ja richtig! Es wird ein mechanischer Mod.
Ein fertiges möchte ich nicht...ich habe Spaß am zusammensuchen.
Es muß ja nicht unbedingt ein Fat Daddy sein allerdings möchte ich schon einen 510er der 30mm Auflage bietet.Die Box wird lackiert und ich möchte mir den Lack nicht schrotten.

Zu dem Schaltbild hätte ich noch ein zwei Fragen....ergeben die 2x 15A auf den Plusleitungen dann 30A weil sie auf einer Leitung zusammen laufen???
Wie genau berechne ich den Widerstand am Mosfet ?(der von G zu S)normal...Ohmsches Gesetz?...oder gibt es da eine Sonderregelung weil es ein Mosfet ist???

Erstmal Danke für Eure Hilfe :-)


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02.03.2016 23:57
avatar  MarioW
#5 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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So.....ich habe in der Mittagspause mal schnell was gezeichnet



Passt Die Verkabelung auf dem zweiten Bild ?(hoffe man kann alles erkennen)


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03.03.2016 01:27
#6 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Die Sicherungen reagieren bei Strom >15 Ampere, ist ne Absicherung in dem Schaltplan, fällt an einem Akku mehr als 15Ampere an ist bei dem Akku Schluss.
Versteh nur nicht, warum er da 2 Sicherungen genommen hat, ergibt für mich keinen großen Sinn, ich würd nur 1 richtig dimensionierte einsetzen. Wie der widerstand richtig berechnet wird, ist ne gute Frage, da habe ich pers. Noch keine verständliche Methode gesehen.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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03.03.2016 08:47
avatar  MarioW
#7 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Also Du meinst statt 1x15 Ampere pro Akku nur 1x Ampere auf der Steuerleitung...oder 30?
Also wenn ich in im Subohm Bereich bin dann muß auch höher abgesichert werden...richtig?


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03.03.2016 09:44
#8 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Hallo,

ich würde auch jede Akkuzelle einzeln absichern, (aber vielleicht ist das auch paranoid).
USB hat 5V die Zellen aber max 4.2 V, also nicht direkt zusammenschliessen.


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03.03.2016 10:03
avatar  MarioW
#9 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Aber Ladespannung ist doch immer etwas höher??


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03.03.2016 10:34 (zuletzt bearbeitet: 03.03.2016 10:38)
#10 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Ja, statt 2*15 eine gut dimensionierte Sicherung. Sonst brennt dir erst evtl. Eine Sicherung durch und die 2. direkt hinterher, denke da hat er "selbstheilende" eingesetzt. Wie hoch du im niedrigen Ohmbereich dämpfen willst weiß ich nicht, rechne aus: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-ohm.htm und noch Grundlagen. Zum Laden musst du eh eine geeignete Ladeelektronik verwenden. Es will ja wohl keiner "in die Luft" gehen. Zu hohe Spannung ist absolut gefährlich. Ladeverfahren Lithium akku, Ladeschlussspannung ist normalerweise 4,2 Volt, sie auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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03.03.2016 11:12
#11 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Wenn du 3 Akkus wie in der Zeichnung verwenden willst, würde ich keine Ladeelektronik einsetzen. Erstmal hast du keine Einzellzellenüberwachung und das Laden wird sehr lange dauern, der Strom verteilt sich in paralellschaltung ja dann auf 3 Akkus.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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03.03.2016 11:43
avatar  Jokoala
#12 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Ich sehe schon die nächsten Schlagzeilen:

"E-ZIGARETTE SCHON WIEDER EXPLODIERT - DIESMAL IN DEUTSCHLAND!"

FG
Joe

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03.03.2016 12:21
avatar  MarioW
#13 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Danke hansklein!eigentlich wollte ich den Deckel verschrauben und nicht mehr an die Akkus ran müssen aber dann muß ich mir was anderes einfallen lassen.

@jokoala etwas unpassend oder?was glaubst Du denn warum ich diesen Thread eröffnet habe...wenn Du tiefergehende Ahnung von der Materie hast und sowas mit einem Auge nebenbei machst,lass es mich wissen.

Also ich werde bestimmt nicht einfach irgendetwas zusammen löten was dann später den Anforderungen nicht stand hält.


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04.03.2016 01:09
avatar  MarioW
#14 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Also die Ladeelektronik habe ich ja(USB in der Zeichnung)...bleibt einfach für den nächsten MOD liegen
Beim näheren betrachten werde ich mir dann wohl einfach einen 10A Taster holen und nicht unter 0,45 Ohm wickeln.
Alternativ,für höhere Ampere Werte,fällt mir nur ein Taster aus dem KFZ Bereich ein...aber muß auch nicht sein,da ich im Grunde einfach gemütlich
Zuhause Dampfen möchte.
Im Grunde würden auch 2 Batterien ausreichen.


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04.03.2016 13:28
avatar  RWH
#15 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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RWH

VORSICHT!
Also nochmal, Wenn eine der Zellen nicht funktioniert bzw nicht richtig eingelegt ist und somit also keinen Strom bringt ist die übriggebliebene (Bei 3 sinds nur 2) mit der ganzen Leistung gefordert. Deshalb solltest Du jede einzelne Zelle mit einer Sicherung versehen.
Stell Dir vor du ziehst plötzlich 30A auf einem Akku der nur 20 verkraftet.
Wenn Du jede Zelle einzeln sicherst bist Du auf jedenfall auf der sicheren Seite.
Bei drei Zellen würde ich ebenfalls alle 3 Sichern.
Hey, die Sicherungen kosten weniger als dein 510er und machen die Kiste sicher!

@ hansklein
Überleg einfach nochmal, und auch Du wirst den Sinn erkennen ;)

Viel Spaß beim sicheren Dampfen!


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04.03.2016 19:12
avatar  MarioW
#16 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Verstanden....gespeichert

Kannst Du mir was zu meiner Skizze sagen?
USB fällt ja weg...wie und wofür arbeitet dieser Mosfet und wann wird er nötig??irgendwie raff ich das noch nicht.
Mit den Werten die ich angegeben habe (40 Watt und 10 Ampere) lässt es sich auch gut dampfen,ich mag aber
auch fette Wolken also wie bekomme ich mehr Dampf(natürlich genügend gesichert) in den AT?

Bleibt mir wirklich nur der Weg über so einen KFZ Hupentaster der bis 50 Ampere verträgt oder kann
man die Steuerleitung zum Taster so drosseln das man auch einen 2 Ampere Drucktaster verwenden kann?

Wie bekommen andere AT Bauer höhere Leistung in den AT?


Gruß,
Mario


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04.03.2016 19:18
avatar  ( gelöscht )
#17 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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( gelöscht )

sollte es nicht klappen, hier das Smilie dazu:


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04.03.2016 19:35
avatar  Shogare
#18 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Zitat von MarioW im Beitrag #16
wie und wofür arbeitet dieser Mosfet


Ist ne Art Halbleiterschaltkreis, dient wohl zur Verstärkung als Ablöse der Röhrentechnik. So in der Art, kommt in Gitarrenverstärkerdiskussionen öfters mal vor von wegen Leistung, Wiederstand, Ohm und so weiter.

Da fällt mir grade ein, kann man mit Gitarrensaiten dampfen? ;)

Nur Spaß, nicht Ernst ist gemeint.

Alle Signaturen sind doof.....

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04.03.2016 19:47
avatar  Shogare
#19 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Zitat aus einem anderen Thread.


Zitat von Mischu im Beitrag RE: Stationäres Dampfen mit Netzteil (kein USB Geraffel)
Hier möchte ich mich mal einklinken.

Wenn hier nicht explizit die Sicherheit in Vordergrund steht werden wir den Thread schließen,
dass heißt, wenn hier was gebaut und vorgestellt wird ist absolutes Safety first zu beachten.

Leider sehe ich dies hier nicht, zu mindestens nicht in dem oben geposteten Bild.

Wir können, dürfen und wollen auch nicht, dass hier Dampfen gebaut werden die einem
wer weiß was bescheren anstatt einem Dampf Vergnügen.

Mindesten ist hier zu beachten das hier genauesten beschrieben wird wie der Aufbau ist,
was wie womit und warum gemacht wird,welche Schutzmaßnahmen getroffen werden.

Alles andere wird und darf auch nicht von uns geduldet werden



Alle Signaturen sind doof.....

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04.03.2016 20:54
avatar  MarioW
#20 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Sorry Shogare...aber hast Du den Thread gelesen??
Hast Du auch meine Aussagen gelesen?
Hier mal ein Zitat von meiner einer "Also ich werde bestimmt nicht einfach irgendetwas zusammen löten was dann später den Anforderungen nicht stand hält."
Ich weiß nicht wie dein Zitat mir helfen soll...ist eher...hmmm...nutzlos da die Sicherheit bei mir ganz vorn mitspielt!


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04.03.2016 22:44
#21 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Stimmt RWH. Nur würde ich immer eine Sicherung einsetzen, die max. Die Ampere zulässt, die1 Akku verkraften kann.

Der Mosfet übernimmt die Ein/Aus Schaltung, deshalb kann ein Taster verbaut werden, der nicht so hohe Ströme verträgt, siehe z.b. http://www.dieelektronikerseite.de/Lecti...%20Leistung.htm als Erklärung.

Der Schalter/Taster gibt im Prinzip nur das Signal zum Schalten, der Mosfet schaltet den Strom der je nach Typ des Mosfet sehr hoch werden darf. Wichtig ist, die Schaltung sauber und fehlerfrei aufzubauen und die Funktion zu testen. Wenn an der Schaltung was nicht stimmt, kann es passieren, das der Mosfet Dauerstrom zulässt, nicht abschaltet wenn der Taster losgelassen wird. Deswegen nur fertige Schaltpläne nehmen, nicht experimentieren.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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05.03.2016 00:54
avatar  MarioW
#22 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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@RWH Hast Du vielleicht nen Link für diese Sicherungen?

@hansklein nach einigem Lesen ergab sich mir die Frage ob der Strom von Plus nach Minus oder umgekehrt fließt...
Jetzt macht es in meiner eigenen Skizze auch Sinn das die Minus Seite per Mosfet abgesichert ist

Deshalb habe ich das auch nicht richtig verstanden,da ich immer dachte von Plus gehts los...das wäre dann die volle Power vom Akku
in den 510er und von dort in den Taster...ABER,nun weiß ich das an minus der überschuß herrscht und zu plus wandert

Kannst Du mir vielleicht einen geeigneten Mosfet empfehlen der zu meiner Schaltung passen würde.


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05.03.2016 04:17 (zuletzt bearbeitet: 05.03.2016 04:19)
#23 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

Hast Du diesen Thread schon gelesen?
Für die Selbstbauer eines Mods
Ob da nun ein Akku dran hängt oder 3 ist dem dort genannten MOSFET egal, das entlockt dem höchstens ein müdes Arschrunzeln.

Und das mit den Sicherungen (der Ansatz von RWH) ist so gemeint:


|-----Akku ----- Sicherung ---|
| |
(-) ---|-----Akku ----- Sicherung ---|--- (+)
| |
|-----Akku ----- Sicherung ---|

Wenn dann ein Akku nicht mehr mag, werden die anderen Sicherungen überlastet und fliegen der Reihe nach raus.
Solche Sicherungen https://www.conrad.de/de/feinsicherung-x...-st-524354.html (wenn Deine Akkus 20A liefern können) sollten gut geeignet sein. Ich würde auf jeden Fall flinke Sicherungen nehmen, weil träge Sicherungen halt zu träge sind, also die überlasteten Akkus zu lange überlastet würden. (Blöder Satz, aber Du weißt, was ich meine )

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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06.03.2016 00:33 (zuletzt bearbeitet: 06.03.2016 00:34)
#24 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Der Mosfet in dem Beitrag den colonius nennt: Mosfet von z.b reichelt hällt wes. mehr Amp aus, wie jemals benötigt werden sollte. Der Bauvorschlag da ist schön.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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06.03.2016 00:46
avatar  JG59
#25 RE: Eigenbau AT...aber mit EURER Hilfe :-)
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Zitat von colonius im Beitrag #23
...Und das mit den Sicherungen (der Ansatz von RWH) ist so gemeint:

|-----Akku ----- Sicherung ---|
| |
(-) ---|-----Akku ----- Sicherung ---|--- (+)
| |
|-----Akku ----- Sicherung ---|

Wenn dann ein Akku nicht mehr mag, werden die anderen Sicherungen überlastet und fliegen der Reihe nach raus. ...

Ja, dann sind die Sicherungen im Eimer, aber ansonsten passiert nichts.
Und wenn mal ein Akku versehentlich verkehrt herum eingelegt wird, dann fliegen die Sicherungen und nicht gleich die Akkus.

Zitat
Ich würde auf jeden Fall flinke Sicherungen nehmen, weil träge Sicherungen halt zu träge sind, also die überlasteten Akkus zu lange überlastet würden. (Blöder Satz, aber Du weißt, was ich meine )


Weil die Akkus kurzzeitig wesentlich höhere Ströme vertragen als in Dauerlast, halte ich das nicht wirklich für erforderlich.


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