HILFE erwünscht: Fragen zur Petitions-Anhörung

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03.04.2016 17:47
avatar  Tomte
#26
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Ich würde erstmal deulich machen das unsere Dammpfe nichts aber auch garnichts in einer Tabakrichtlinienverodnung zu suchen hat!
Diesen Schnellschuß müssten unsere Politiker sofort an die EU zurück verweisen.
Genau sowenig würde man eine Erdbeerverordnung in eine Gurkenkrümmungsverordnung implementieren.
Das ganze Ding ist von vorne bis hinten nicht zu Ende gedacht!
Einfach mal ungehorsam sein und der EU mitteilen : TPD2 ja aber nur wenn die E-Dampfe rausgenommen wird.
Es ist keine Zigarette sondern eine Dampfe!
Das wären meine Fragen :Wie kann es sein das ein Produkt das so vielen Menschen geholfen hat vom Rauchen los zu kommen derart dikreditiert wird
und zu allem Überfluss noch in eine Tabakrichtlienienverordnung eingefügt wird?
Kann es sein das diese Implementierung dem vorbeugenden Gesundheitssschutz nicht fördert sondern im Gegenteil schadet?
Wie kann man wissentlich in Kauf nehmen das Menschen zu Tode kommen nur weil man sich blind auf die Aussagen von Leuten
verlässt die ganz klar wirtschaftlich Interessen vertreten?
Lassen Sie etwa ihre Schafherde von Wölfen bewachen?
OK Das wars dann erstmal bezüglich der Fragestunde

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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03.04.2016 17:51
avatar  dcon
#27
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Ja, aber "wir" stellen ja nicht die Fragen. Das machen die.


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03.04.2016 17:56
#28
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Moderatorin

Achtung!!! @Tomte

Zitat
Das wären meine Fragen :Wie kann es sein das ein Produkt das so vielen Menschen geholfen hat vom Rauchen los zu kommen derart dikreditiert wird



Es geht hier nicht um die Fragen, die wir dem Petitionsausschuss stellen wollen, sondern WIR sollen uns in Abgeordnete, völlig Ahnungslose, Politiker eben, reinversetzen und Fragen ausdenken, die solche Leute dem "Mann vor Ort, also dem "Petenten", stellen würden!!!

03.04.2016 18:10
avatar  dcon
#29
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Das Wichtigste, was man rüberbringen muss, ist doch

- Bei aller möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigung - die beim Dampfen aber eher gering ist - kann man damit die wirklich schlimmen Auswirkungen des Rauchens umgehen.
- Jugendschutz ist mit dem Verkaufsverbot abgehandelt. Man reguliert ja auch nicht den Teergehalt und die ganzen nachweislich schädlichen Einhaltsstoffe einer Tabakzigarette, weil sich ein Jugendlicher die illegal beschaffen könnte. Und im Fall der Dampfe ist es ein Aroma, und kein Teer.
- Aromenverbote verhindern nicht den Konsum durch Jugendliche, sondern verhindern den Umstieg von Tabakrauchern auf eine weniger schädliche Alternative.
- Die Dampfe hilft tatsächlich beim Ausstieg aus dem Tabakkonsum. Gebrauch neben der Tabakzigarette ist nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Und selbst dann ist es besser, einige Zigaretten durch Dampfen zu ersetzen, als nur Tabak zu rauchen.
- Regulierung wäre in sinnvollen Umfang auch vom Verbraucher zu begrüßen. Aber so, wie es umgesetzt wird / werden soll, erreicht man nicht mehr Sicherheit (die ist im Grunde schon da), sondern treibt Hersteller in den Ruin, zerstört Arbeitsplätze, treibt die Kosten in die Höhe und erschwert somit Fortschritt und Vielfalt.

Immer schön den Vergleich zur Tabakzigarette in den Vordergund stellen. Wieso wird die E-Zigarette mit den paar bekannten, gut erforschten Inhaltsstoffen so totreguliert, während die viel schädlichere Alternative mit all ihren bekanntermaßen schädlichen und zu großem Teil unbekannten Inhaltsstoffen keine Zulassungsverfahren über sich ergehen lassen muss(te), um verkauft werden zu dürfen? Die Frage könnte man ruhig ins Statement einfließen lassen.


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03.04.2016 18:18
#30
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Moderatorin

Zitat von dcon im Beitrag #29
Das Wichtigste, was man rüberbringen muss, ist doch

- Bei aller möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigung - die beim Dampfen aber eher gering ist - kann man damit die wirklich schlimmen Auswirkungen des Rauchens umgehen.
- Jugendschutz ist mit dem Verkaufsverbot abgehandelt. Man reguliert ja auch nicht den Teergehalt und die ganzen nachweislich schädlichen Einhaltsstoffe einer Tabakzigarette, weil sich ein Jugendlicher die illegal beschaffen könnte. Und im Fall der Dampfe ist es ein Aroma, und kein Teer.
- Aromenverbote verhindern nicht den Konsum durch Jugendliche, sondern verhindern den Umstieg von Tabakrauchern auf eine weniger schädliche Alternative.
- Die Dampfe hilft tatsächlich beim Ausstieg aus dem Tabakkonsum. Gebrauch neben der Tabakzigarette ist nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Und selbst dann ist es besser, einige Zigaretten durch Dampfen zu ersetzen, als nur Tabak zu rauchen.
- Regulierung wäre in sinnvollen Umfang auch vom Verbraucher zu begrüßen. Aber so, wie es umgesetzt wird / werden soll, erreicht man nicht mehr Sicherheit (die ist im Grunde schon da), sondern treibt Hersteller in den Ruin, zerstört Arbeitsplätze, treibt die Kosten in die Höhe und erschwert somit Fortschritt und Vielfalt.

Immer schön den Vergleich zur Tabakzigarette in den Vordergund stellen. Wieso wird die E-Zigarette mit den paar bekannten, gut erforschten Inhaltsstoffen so totreguliert, während die viel schädlichere Alternative mit all ihren bekanntermaßen schädlichen und zu großem Teil unbekannten Inhaltsstoffen keine Zulassungsverfahren über sich ergehen lassen muss(te), um verkauft werden zu dürfen? Die Frage könnte man ruhig ins Statement einfließen lassen.



sehr gut, hast Du die entsprechenden Fragen, aus denen sich diese Antworten ergeben würden, ins Formular eingetragen?

03.04.2016 18:21 (zuletzt bearbeitet: 03.04.2016 18:22)
#31
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Ich verstehe den Beitrag hier sehr gut, eben weil ich auch auf die Schnelle keine Vermutung habe in welche Richtung diese Fragen gehen könnten?
Werden es wirklich Interessensfragen sein? oder Fallen?
Ich gehe mal vom günstigen aus. Was könnte die Politiker denen zur Aufgabe gemacht wurde, in dieser Situation als Volksvetreter mit dem Volk= Petent zu sprechen, interessieren?
Geht es den Politikern darum raus zu finden ob es wirklich Rechtens ist was beschlossen wurde wenn so viele eine Petition gezeichnet haben?
Geht es da um einen moralischen oder fachlichen Anspruch in den Fragen?
Im Grunde sollten sie wissen wollen warum ein Teil des Volkes so anders denkt als die Regierung. Das könnte der Kern sein aus dem die Fragen kommen.
Eventuell kann da ein paar Fragen ableiten.


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03.04.2016 18:35
avatar  Tomte
#32
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Jane isklar vielleicht kann man ja mal vorsichtig und symphatisch die ein oder andere Gegenfrage einwerfen?
Hab ja schon 'Richtige'Fragen gestellt weiss nur nicht mehr welche.
Was werden die wohl fragen?
Das Übliche:
Das ist doch ungesund oder?
Das DKFZ sagt das blahblahblahblahblah sehen sie das anders?
Das macht doch bestimmt abhängig oder?
Treiben sie da nicht den Teufel mit dem Belzebub durch's Dorf?
Die WHO sagt das blahblahblahblahblah dahinter stehen seriöse Wissenschaftler wollen sie das bestreiten?
Wo sind denn die ganzen Exraucher die durch ihre Phantasie von der Zigarette losgekommen sind?
Die Vertreter der Pharmaindustrie ,habe mich gestern noch mit welchen unterhalten,sagen das die E-zigarette ungesund ist und daher streng reguliert werden muss ,haben die alle unrecht?
Selbst das Bundesgesundheitsministerium warnt schon seid Jahren vor dieser E-Zigarette doch nicht völlig grundlos oder?
Die Öffentlichkeit hat Angst vor explodierenden Akkus und krebserzeugenden Dampfwolken müssen wir die nicht schützen?
Das sind doch jetzt richtige Fragen oder?
Dieser Beitrag enthält Fragen die Menschen zutiefst verunsichern könnten und sollte sofort gelöscht werden oder?
LG

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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03.04.2016 18:38 (zuletzt bearbeitet: 03.04.2016 18:38)
#33
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Moderatorin
03.04.2016 19:38 (zuletzt bearbeitet: 03.04.2016 19:39)
#34
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Zitat von heimchen im Beitrag #28
... Fragen ausdenken, die solche Leute dem "Mann vor Ort, also dem "Petenten", stellen würden!!!


Dann wäre die offensichtlich einfachste Frage die zu stellen wäre:
"Glauben Sie, dass die kommende Regulierung in welcher Form auch immer sie umgesetzt werden und wie auch immer diese Umsetzung dann in der Praxis ausgelegt wird, für Sie irgendeinen wie auch immer gearteten Vorteil haben könnte?"

Wenn ICH das zu beantworten hätte, wäre meine Antwort:
"Nein, das kann sie gar nicht, weil schon das was von der EU kommt haarsträubend absurd ist. Was auch immer davon umgesetzt wird und wie auch immer es ausgelegt wird, wird für alle Beteiligten, inkl. Verbrauchern, Handel, Herstellern, Tabakindustrie, Pharmaindustrie, den Staat und auch die Forschung ausschliesslich Nachteile haben."

Theoretisch müsste darauf dann die blöde Frage kommen, warum ich das so sehe und daraufhin kann man dann meine Argumentation aus Beitrag #22 anbringen.


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03.04.2016 19:51
#35
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Ich denke, dass wir hier gerade versuchen, Gedankengänge nachzuvollziehen, die uns völlig unbekannt sind.

Klar ist es eine gute Idee die breite Masse zu fragen, was sie so fragen würde. Auf der anderen Seite muss natürlich darüber nachgedacht werden, welche Punkte man unbedingt anbringen möchte. Man muss Fragen nicht immer beantworten. Ein 10 Punkteplan, was man unbedingt los werden möchte hilft sehr viel. Alleine die Frage 'Wie geht es ihnen?' liefert dann den Anlass, alle auf einmal vom Stapel zu lassen.

Hinweis an den IGED:
Ich bin mir sicher, ihr wisst was ihr wollt. Kopf hoch, Brust raus und immer ran an den Braten. Ihr schafft das. Zu verliehren gibts nichts!


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03.04.2016 19:51 (zuletzt bearbeitet: 03.04.2016 19:53)
#36
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EDIT hat den Doppelpost entsorgt


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03.04.2016 20:10
#37
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Ja, genau darum geht es, nachvollziehen was die anwesenden Volksvertreter an Inhalt in ihre Fragen legen könnten,
so kann man sich vorbereiten, darum geht es hier im Beitrag.


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03.04.2016 20:10
avatar  Tomte
#38
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Die Dampfe präsentiert genau das was gefordert wird nämlich vorbeugeder Gesundheitsschutz!
Im Grunde genommen müßte man die Krankenkassen mit in's Boot holen.
Jeder Dampfer könnte dann zu seiner Krankenkasse gehen und von seiner persönlichen Gesundheitsverbesserung erzählen.
Hoher Blutdruck , Kurzatmigkeit,Asthma,Lungenemphysem ,Herzinfakt und Schlaganfall sind oft direkte Folgen des Rauchens.
Diese so erhobenen Daten wären dann ja wohl Aussagekräftig oder?
Wer Dampft anstatt zu Rauchen bekämme dann Bonupunkte.
Nur ne Idee.

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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03.04.2016 20:19
#39
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***** ***** *****
Danke Herr Uhriger für deine wissendschaftlichen und fundierten Beiträge, wir sind hier alle verdammt stolz auf dich!

Die fünf Sinne: Unsinn, Wahnsinn, Blödsinn, Schwachsinn, Irrsinn


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03.04.2016 20:43
#40
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Moderatorin

Zitat von Tomte im Beitrag #38
Die Dampfe präsentiert genau das was gefordert wird nämlich vorbeugeder Gesundheitsschutz!
Im Grunde genommen müßte man die Krankenkassen mit in's Boot holen.
Jeder Dampfer könnte dann zu seiner Krankenkasse gehen und von seiner persönlichen Gesundheitsverbesserung erzählen.
Hoher Blutdruck , Kurzatmigkeit,Asthma,Lungenemphysem ,Herzinfakt und Schlaganfall sind oft direkte Folgen des Rauchens.
Diese so erhobenen Daten wären dann ja wohl Aussagekräftig oder?
Wer Dampft anstatt zu Rauchen bekämme dann Bonupunkte.
Nur ne Idee.




Und dann landet die Dampfe in der Apo das ist ja die Crux an der ganzen Geschichte.

03.04.2016 21:03
avatar  dcon
#41
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Zitat von heimchen im Beitrag #30
Zitat von dcon im Beitrag #29
Das Wichtigste, was man rüberbringen muss, ist doch

- Bei aller möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigung - die beim Dampfen aber eher gering ist - kann man damit die wirklich schlimmen Auswirkungen des Rauchens umgehen.
- Jugendschutz ist mit dem Verkaufsverbot abgehandelt. Man reguliert ja auch nicht den Teergehalt und die ganzen nachweislich schädlichen Einhaltsstoffe einer Tabakzigarette, weil sich ein Jugendlicher die illegal beschaffen könnte. Und im Fall der Dampfe ist es ein Aroma, und kein Teer.
- Aromenverbote verhindern nicht den Konsum durch Jugendliche, sondern verhindern den Umstieg von Tabakrauchern auf eine weniger schädliche Alternative.
- Die Dampfe hilft tatsächlich beim Ausstieg aus dem Tabakkonsum. Gebrauch neben der Tabakzigarette ist nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Und selbst dann ist es besser, einige Zigaretten durch Dampfen zu ersetzen, als nur Tabak zu rauchen.
- Regulierung wäre in sinnvollen Umfang auch vom Verbraucher zu begrüßen. Aber so, wie es umgesetzt wird / werden soll, erreicht man nicht mehr Sicherheit (die ist im Grunde schon da), sondern treibt Hersteller in den Ruin, zerstört Arbeitsplätze, treibt die Kosten in die Höhe und erschwert somit Fortschritt und Vielfalt.

Immer schön den Vergleich zur Tabakzigarette in den Vordergund stellen. Wieso wird die E-Zigarette mit den paar bekannten, gut erforschten Inhaltsstoffen so totreguliert, während die viel schädlichere Alternative mit all ihren bekanntermaßen schädlichen und zu großem Teil unbekannten Inhaltsstoffen keine Zulassungsverfahren über sich ergehen lassen muss(te), um verkauft werden zu dürfen? Die Frage könnte man ruhig ins Statement einfließen lassen.



sehr gut, hast Du die entsprechenden Fragen, aus denen sich diese Antworten ergeben würden, ins Formular eingetragen?


Ja. Auf irgendeine Weise wird danach gefragt werden, warum die Petition(en) eingereicht wurden. Dann kann man das alles anbringen.


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03.04.2016 21:30
#42
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Zitat von heimchen im Beitrag #23
Es ist KEINE Expertenanhörung, die wollen EBEN NICHT von irgendwelchen Studien erschlagen werden, so eine Petitionsanhörung, die von Verbrauchern, Konsumenten, dem Normalo eben gemacht wurde, soll zusammen mit den Kommentaren aus dem Petitionsforum, nochmals ausschliesslich aus der Sicht des Konsumenten angehört werden.

Es kann sein, dass sie vielleicht nur 1-2 Fragen, so allgemein stellen wie: "Wie geht es Ihnen seitdem Sie dampfen" oder "was war Ihre Motivation, diese Petition einzureichen" Und dann lassen sie "unseren Mann vorort" für die Rest der Zeit einfach reden... wir wissen es nicht. Gibt ja leider keine Infos darüber wie so etwas abläuft.


Dann sollte sich die IG-ED wohl mal vertrauensvoll an diejenigen von den Linken wenden, die bei der letzten Anhörung im Februar Prof. Mayer eingeladen haben, und die befragen, wie genau so eine Anhörung läuft. Die können das mit Sicherheit sagen.


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03.04.2016 21:30
#43
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Moderatorin

Ok, hätte ich mich vorher besser informiert, natürlich gibts Aufzeichnungen von früheren Petitionsausschussitzungen:
http://www.bundestag.de/mediathek/?insta...Date=22.09.2013

03.04.2016 21:40
#44
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[/quote]
Und dann landet die Dampfe in der Apo das ist ja die Crux an der ganzen Geschichte.

[/quote]

Nein, dazu gibt es schon ein rechtsgültiges Urteil. Das ist vom Tisch.


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03.04.2016 21:41
#45
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Vielleicht sollte man mal bei Aaron Biebert nachfragen, ob er nicht eine Kopie seines Films bzw. eines geeigneten Ausschnitts zur Verfügung zu stellen bereit wäre. Natürlich verbunden mit dem hoch-heiligen Versprechen, diesen Ausschnitt nur für die Anhörung zu verwenden und für nichts sonst. Man könnte ihm eine Vereinbarung anbieten, dass die IG-ED im Falle eines Verstoßes gegen das Versprechen nichts weiter zu verbreiten eine gigantisch hohe Strafe zu zahlen hätte, damit er sich sicher sein kann, dass sich dran gehalten wird absolut nichts weiter zu verbreiten, weder durch Filmausschnitte selbst noch durch darüber Reden.
Wäre das nicht ne Möglichkeit die werten Herren und Damen Politiker zu überzeugen, dass es bei der TPD2 um was ganz anderes geht als sie - oder zumindest die meisten von ihnen - glauben oder was auch ihnen eben einfach weis gemacht wird, damit sie die gewünschten Entscheidungen treffen?


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03.04.2016 21:44
#46
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Ach nee, wird ja aufgezeichnet. Na gut, dann soll er einen Ausschnitt auswählen, der die Politiker aufrütteln kann, aber nicht zu viel von seinem Film verrät - wäre dann nicht nachteilig für den Film, sondern würde im Zweifelsfall einfach noch neugieriger auf den Film machen.


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03.04.2016 22:35
avatar  dcon
#47
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Zitat von heimchen im Beitrag #43
Ok, hätte ich mich vorher besser informiert, natürlich gibts Aufzeichnungen von früheren Petitionsausschussitzungen:
http://www.bundestag.de/mediathek/?insta...Date=22.09.2013


Na, das ist doch positiv. Der Petent hat am Anfang die Gelegenheit seinen Fall zu präsentieren. Und zwar ziemlich ausführlich. Damit kann zumindest dieses Eingangsstatement gut vobereitet und ausformuliert werden.


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03.04.2016 22:37
avatar  Tomte
#48
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@heimchen
Die Nummer mit der Apo ist rum.
Krankenkassen könnten ein Verbünderter sein gerade ,und darum geht's ja in diesem Fred, weil sie direkt mit den
Folgen des Rauchens konfrontiert sind.
Einfach mal anfragen kostet nichts oder?
Oder von vorneherein ablehnen weil?

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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09.04.2016 22:03
#49
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Moderatorin

Danke für die Mitarbeit

Die IG-ED bedankt sich für die Mitarbeit zur Vorbereitung der Petitionsanhörung.

http://ig-ed.org/2016/04/fragen-zur-petitionsanhoerung/


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