Echtes MZL Einsteigerset [Review] UD Tidus

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06.08.2016 21:36
#1
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Youde hat gerade mal wieder einige Eisen im Feuer – eines davon möchte ich hier heute vorstellen. Es handelt sich zur Abwechslung mal um ein „echtes“ Einsteiger-Set und keine Open Draw Dampfmaschine – klein, handlich und eine reine MZL-Dampfe - Der UD Tidus




Übrigens sind außer dem Titelbild alle Fotos nur als Thumbnail in meinen Reviews - ein Klick macht diese größer und damit auch die Details sichtbar (Da der Hoster sich durch Werbung finanziert, ist ein Popup-Blocker zu empfehlen - ich hoffe der blockt mich nicht für diese Bemerkung^^).

Mein Gerät kommt direkt von Youde: [url]http://www.yourcig.com/product/ud-tidus-kit.html[/url]

Verpackung
Im Gegensatz zu den auffälligen Boxen der letzten UD Verdampfer gibt es für den Tidus ein eher schlichtes in schwarz/weiß gehaltenes Schächtelchen. Darin ist der gesamte Inhalt direkt von oben zu erreichen, ohne auf die Suche nach irgendwelchen Geheimtürchen oder doppelte Böden gehen zu müssen^^



Inhalt des Sets
1x Tidus
1x USB Ladekabel
3x Kanthal A1 1.8 Ohm OCC Coils (1x vorinstalliert im Verdampfer)
1x Bedienungsanleitung in Englisch
1x Ersatz Glastank
8x Silikon Dichtungsringe
12x NBR O-Ringe




Technische Daten
Länge mit DT: 119,5mm
Durchmesser: 16,5mm
Gewicht: 73g
Kapazität Akku 800 mAh
Füllmenge: ≤1.8ml (vielleicht ohne Coil – ich habe beim Befüllen maximal 1,6ml reingekriegt)
10 Sekunden Zugzeit-Begrenzung
Schutz vor Kurzschluss und nicht installiertem Coil (3x rotes Blinken)
Ausgangsspannung: 4,8Volt (stabilisiert)

Bedienung
5x Klicken An-/Ausschalten
Im eingeschalteten Zustand: Feuertaste drücken zum Feuern^^

Aufbau und Funktion
Der (die?, wenn das Gerät nach dem Charakter aus Final Fantasy benannt wurde ist es ein „er“– gehen wir einfach mal davon aus) Tidus ist ein All-In-One Gerät, d.h. Verdampfer und AT sind fest miteinander verbunden und können nicht mit anderen Geräten kombiniert werden. Zum Glück hat Youde die Dampfe nicht UD AIO genannt – allmählich wird’s schwierig durch die ganzen AIOs durchzublicken^^
Ok – zum Aufbau: Den Akkuboden zieren CE-Zeichen und Branding, auf dem Bild schaut man direkt auf eines der vier Ausgasungslöcher an der unteren Seite der Akkuröhre.



Wandert man weiter nach oben, kommt man zur ‚Bedieneinheit‘ – der Feuerknopf ist etwas versenkt unter der Zierhülse gelegen, was u.a. auch unbeabsichtigtem Feuern z.B. in der Hosentasche verhindert; dreht man die Hülse ca. eine viertel Umdrehung nach rechts, so wird der Micro-USB Port freigelegt, der ansonsten geschützt und versteckt bleibt.



Wie auf dem oberen Bild auch noch zu sehen, schließt an die „Feuerknopf-Hülse“ der AFC Ring an – die vier kleinen Löcher können durch Drehen des Rings in unterschiedlicher Anzahl über der Luftzufuhr platziert und somit der Luftzug reguliert werden. Der AFC Ring hat noch eine zweite Funktion: Um den Tank abschrauben zu können, um z.B. den Coil zu wechseln, muss man den federbelasteten AFC-Ring nach unten drücken, ansonsten kann man am Tank schrauben bis der Arzt kommt ohne dass dieser sich löst.



Ein 1,8 Ohm Coil ist bereits vorinstalliert, hier sieht man ihn in Position:



Tank drauf, dieser lässt sich leicht von oben mit Liquid befüllen, entgegen der Anleitung habe ich aber nur 1,6ml hineingekriegt. Die Top Cap verfügt ebenfalls über eine Kindersicherung – zum Öffnen oder Schließen muss man diese nach unten drücken.



Das MZL gerechte Drip Tip sieht zwar recht klein aus, entspricht aber der 510’er Norm und kann somit bei Bedarf auch gegen ein anderes Mundstück getauscht werden, wenn einem dieses nicht zusagt. Und zum Schluss kann man das Mundstück auch noch mit einer Staubschutzkappe verschließen. Diese sieht zwar nach Silikon aus, besteht aber aus Hartplastik und rastet in der Top Cap ein, so dass sie sich auch beim Transport in der Hosentasche nicht selbständig machen kann.



Zum Reinigen lässt sich fast alles zerlegen, auch der Glastank kann bei Bedarf getauscht werden. Zieht man den AFC Ring bei abgeschraubten Tank nach oben und entfernt die Feder, dann kann man sogar die Hülse, die den USB Port schützt, abnehmen (und dann weiß man auch endlich wofür die großen NBR Ringe aus dem Zubehör gedacht sind^^).



Inbetriebnahme und Funktion
Ein Coil ist ja schon vorinstalliert, also ein paar Tropfen Liquid rein, Tank drauf, auffüllen und nach ein paar Minuten geht es los. Der Akku liefert konstante 4,8 Volt, und bei einer 1,8 Ohm Wicklung sollte der Tidus nach Adam Riese also kontinuierlich 12,8 Watt in Dampf verwandeln. Der Zugwiderstand und die Dampfmenge erinnern mich stark an den Kayfun Light Plus V2, den ich auch in diesem Leistungsbereich betreibe. Der Geschmack kommt zwar nicht ganz an den Selbstwickler ran, ist aber für so’n Mini Köpfchen überraschend gut(klingt irgendwie abwertend, soll es aber nicht sein – der schmeckt wirklich gut^^). Die AFC weiter zu zudrehen macht für mich keinen Sinn, da Leistung und Luftmenge bei voll geöffneter AFC (wie gesagt – Zugwiderstand auf KL+ Niveau) für mich optimal abgestimmt sind.



Ich habe den Akku nach Erhalt nicht an die Steckdose gehängt und die Ladung hat exakt für einen Tank gereicht. Zum Ende hin hat man nicht viel Vorwarnzeit. Beim Dampfen leuchtet der Ring blau, kurz vor Ende pink, und schon wenige Züge später stellt der Akku mit rotem Leuchtsignal seinen Dienst ein. Dies ist wahrscheinlich dem Boost auf 4,8 Volt geschuldet, denn der Tidus liefert tatsächlich eine gleichbleibende Dampfmenge von Anfang bis Ende.
Der Ladevorgang ist mit ca. einer Stunde Länge angegeben, aber wie das nun mal so ist, wenn man sich zwischenzeitlich mit anderen Sachen beschäftigt – ich kann bestätigen, dass der Akku nach knapp eineinhalb Stunden voll ist, es kann aber auch schneller gehen, ich habe es aber trotz diverser Ladevorgänge bis jetzt nicht geschafft rechtzeitig nach einer Stunde nachzusehen^^
Voll geladen hat der Tidus bisher für ca. 2,5 – 2,8ml Liquid gereicht, bis er wieder nach neuen Elektronen rief – das ist für die meisten Einsteiger eine Menge, mit der sie bei entsprechender Nikotinstärke locker über den Tag kommen und wenn der Akku vorher zur Neige geht, isser ja auch nach einer Stunde Laden wieder voll (er zieht übrigens beim Laden um die 980mA – falls man eine passende Powerbank dabei hat, und die nicht für Pokemon drauf geht, kann man das also auch schnell mobil erledigen).
Hier noch zwei Bilder auf denen man den Tidus im Vergleich mit eine paar anderen Dampfstäben der eher kleineren Bauart sieht:


Von links nach rechts: Joyetech Ego AIO – Tidus und Aura/FEV VS – Tidus - Aura Mini/K3 Mini

Zum Schluss nach ein kleiner Kritikpunkt. Um die AFC hatte ich bis jetzt noch keine Spur von Liquid, der Coil blubbert ggf. mal die ersten Züge nach dem Befüllen ein wenig, ist aber ansonsten auch unproblematisch. Aber zwischen Drip Tip und Kamin gibt es keinen nennenswerten Zwischenraum, und bei einem so schmalen Luftloch kommt es dabei schnell zur Ansammlung von Kondensat. Auch etwas längeres Nachziehen nach Loslassen des Feuerknopfes zögert diesen Vorgang nur wenig hinaus, so dass man öfter mal das DT abnehmen und reinigen muss, damit man keine Liquidspritzer in den Mund bekommt.
Ein kleiner Tuning-Tipp schafft schnell Abhilfe – ich habe diesen auch schon vor einiger Zeit an Youde weitergegeben, und da diese für Hinweise von Reviewern sehr empfänglich sind, kann ich mir vorstellen, dass schon die Version, die in die Läden kommt, eine Lösung mit sich bringt. Was kann man also tun? Einfach eine Vertiefung in den Boden des Drip Tips senken. Dazu reicht schon ein Akkuschrauber, ein 0-8-15 HSS-Bohrer und eine Zange mit umwickelten Backen, um das DT beim Festhalten zu schützen.


Links Standard – rechts modifiziert.

Mit diesem kleinen Eingriff hat man lange Ruhe.


Fazit
Ich finde den Tidus für Einsteiger wirklich sehr empfehlenswert, aber auch gestandene Dampfer, die auf „traditionell“ stehen können mit diesem Gerät
Spaß haben. Die Joyetech AIO stand nach dem Review noch eine Weile im Regal, bis ich sie dann endgültig wieder im Karton verstaut habe. Da sie, wie ich auch im Fazit der AIO geschrieben habe, nicht meinem Dampfverhalten entspricht, bin ich irgendwie nie richtig auf den Geschmack gekommen. Den Tidus habe ich immer mal wieder in der Hand, und dampfe ihn gern zwischendurch, denn auch wenn ich viel mit Eagle, Griffin und anderen Dampfmaschinen unterwegs bin, erfreue ich mich auch immer wieder gern an meinen MZL Verdampfern - und den kleinen schicken Tidus mit seinen durchdachten Gadgets zu dampfen macht wirklich Laune, vor allem unterwegs^^


Zitat: „Wir sind für jede Alternative zur Tabakzigarette dankbar. Die E-Zigarette ist um ein Vielfaches harmloser und sollte daher auf keinen Fall verteufelt werden.“
Tobias Rüther von der Tabakambulanz der Uni-Klinik in München.

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07.08.2016 10:35 (zuletzt bearbeitet: 07.08.2016 10:37)
#2
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Wo gekauft? Unter deinem Link finde ich keine Bestellmöglichkeit.
Preis?
Wo gibt es die Coils?


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07.08.2016 10:44
#3
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Zitat von Steamy-Ti im Beitrag #2
Wo gekauft? Unter deinem Link finde ich keine Bestellmöglichkeit.
Preis?
Wo gibt es die Coils?


Im Moment nur Pre-Orders

z.B. hier: https://www.fasttech.com/products/3031/10019679/5316400

Gruß Pit

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07.08.2016 11:02
#4
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Hast du schon die Köpfe seziert?
Könnte man sie selbst wickeln?
Sind die Horizontal oder Vertkal?


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07.08.2016 11:08
#5
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U.a. Efun.top, Heaven Gifts, Fasttech haben das Tidus Kit im Presale, rauskommen sollte es so ca. Mitte bis Ende August.
@Dampfphönix
Nee - hab' noch den ersten Coil drin - wenn der hinüber ist, guck ich mal rein.


Zitat: „Wir sind für jede Alternative zur Tabakzigarette dankbar. Die E-Zigarette ist um ein Vielfaches harmloser und sollte daher auf keinen Fall verteufelt werden.“
Tobias Rüther von der Tabakambulanz der Uni-Klinik in München.

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07.08.2016 11:31
#6
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Alles klar,
hab mir ein Review angeschaut, sah so aus als wäre der Kopf mit vertikaler Wicklung versehen.
Der nächste Schritt der "Rückwärtsentwicklung" wird dann ein horizontaler Kopf sein und wenn wir Glück haben
machen sie dort mit der Entwicklung weiter wo sie aufgehört haben als die großen Wolken mit Vertikalen Köpfen zum "Muss"wurden.
Die Entwicklung der klassischen horizontal gewickelten Geräte ist meinem Gefühl nach nicht abschlossen, die Verbesserungen wurden damals einfach nicht gemacht
weil die neue Technik zunächst interessanter war.
Ich würde mich freuen wenn es im zweiten Anlauf klappt, der Tidus ist mir ein willkommener Anfang. So wie es aussieht kann man ihn gut Umsteigern als erste Dampfe empfehlen.
Das ist in der aktuellen Situation die Hauptsache.
Es werden immer mehr, so langsam scheint ein Umdenken statt zu finden.


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07.08.2016 11:38
#7
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Diese Kombi kommt auf jeden Fall auf meine Liste. Bin froh, dass in letzter Zeit mal wieder mehr für uns "Normaldampfer" auf den Markt gebracht wird.


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07.08.2016 22:23 (zuletzt bearbeitet: 07.08.2016 22:25)
#8
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Hallo Gemeinde,

wie sieht denn das Dampfen mit dem Gerät aus? Ist es eher ein Verhalten wie bei einer evod2 oder mehr wie eine Innokin T18? Also mit Letzterer kommt meine bessere Hälfte prima klar, Erstere ließ sie noch zur Kippe greifen. Langsam ziehen lernt sie nicht (mehr).
Jedoch wie das so ist... Stillstand ist ja langweilig und alles was wuchtiger ist, ist für sie einfach zu groß.

Danke im voraus.

theMario



Nichts, was sich lohnt zu tun, ist einfach.

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07.08.2016 23:07
#9
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Hallo Mario,

der Zug ist technisch begründen ganz anders als bei der EVod2 und der Endura. Die beiden haben horizontal verbaute Wendel, da wird die Luft gebremst wie bei Zigaretten der Tabak die Luft bremst,
der Tidus hat eine Vertikal verbaute Wendel, da saust die Luft ohne direktes Bremsen durch. Dh nicht dass der Zug dadurch zwangsläufig leichter sein muss, es fühlt sich aber anders an.
Je nach Empfindlichkeit oder wie gerne man genau so wie an einer Zigarette saugt kann das einen Unterschied machen. Die Endura ist vom Zug her einmalig und ähnelt dem Zugverhalten der klassischen Selbstwickler
welche noch keine AFC hatten. Letztlich muss man es aber selbst probieren, denn man kann das was man braucht wenn es um Feinheiten geht kaum mit Worten beschreiben.
Der Tidus ist so wie es aussieht ein gutes Gerät, aber ob es passt kann man so einfach nicht sagen.
Ich habe an den Geräten wie Evod und CE4 immer feste gesaugt, daher verstehe ich das langsame ziehen sollen nicht. Ich ziehe aber auch ohne abzusetzen nicht 1x sondern so oft ich will bis die Lunge voll ist,
dann kommt egal bei welchem Gerät immer so viel raus dass es reicht. Bei einem kurzen Zug ist die Endura ideal, ich weiss nicht ob es da was anderes gibt außer vielleicht den alten Selbstwickler oder den
aktuellen Weiterntwicklungen. Der Mensch ist aber flexibel, es muss einem ja nicht nur eine Zuigtechnik gefallen, man kann sich auch an eine andere gewöhnen. Wenn dann erstmal ein bisschen was fehlt
ist das kein Beinbruch und dann gewöhnt man sich schneller um als man gucken kann. Hat den Vorteil, dass man flexibler ist weil mehr Geräte zu einem passen.


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07.08.2016 23:21
#10
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Das Gerät ist so ähnlich bzw Funktionsweis wie die ego one micro,nur mit Topfilling system und stärkeren Akku.So wie es aussieht lassen sich auch hier die Verdampfer neu bewatteln.Schönes kleines Gerät,dass man kaufen sollte.


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08.08.2016 00:21
#11
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Ich weiß, dass sich so etwas wie Zugverhalten immer schwer beschreiben lässt. Aber, bei der Evod2 hat sie aufgegeben, weil sie daran gezogen hat, dass am Ende Liquid im Driptip ankam. Dann wurde geputzt und nicht gedapft. Dann kam die T18. Alles chic. Ich kaufte einen iStick Pico mit einem Melo 3 mini und der RBA vom Melo2 dazu. Passte mit 1 Ohm und halb offener AFC und 18 W wie "Ar**h auf Eimer". Einzig beim Befüllen die AFC erst zu öffnen, wenn der Tank auf dem Kopf steht, üben wir noch.
Im Grunde ist sie mit ihrem 3. Gerät iStick Basic Kit ja rundum sorglos ausgestattet, aber es wird eben langweilig. Meine Geräte dampft sie soweit auch, aber draußen - nein Danke. Da muss es etwas kleines sein. Und wie das so ist, wir suchen. Und vom Chic her ist der Tidus ja ein Schmeichler.
Ich selbst brauche ihn nicht. Bin aber vom Typ auch nicht der, der dann sagt, ok, bringen wir ihn eben in die Bucht.



Nichts, was sich lohnt zu tun, ist einfach.

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08.08.2016 00:51
#12
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Zitat von Dampfphönix im Beitrag #6
... wenn wir Glück haben
machen sie dort mit der Entwicklung weiter wo sie aufgehört haben als die großen Wolken mit Vertikalen Köpfen zum "Muss"wurden.




da hast du Recht - ist zwar nichts für mich, aber ich bin ja nicht das Maß der Dinge und ich hab (vorerst) auch meine LieblingsVDs gefunden
Wenn ich mir die Entwicklung so anschau, seit ich vor gut einem Jahr mit Ego-C und Evod den Umstieg geschafft hatte, war da wirklich nichts gutes neues für Umsteiger und Backendampfer mehr dabei, bis dann die TPD-Umsetzung in Europa kam und mir ihr endlich wieder ein paar gute kleinere Geräte, die man Anfängern guten Gewissens empfehlen kann, weil die ohne viel Schnickschnack ihren Dienst tun...


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08.08.2016 09:43
avatar  Romilia
#13
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was ich nicht verstehe, ist, dass die sogeannnten einsteigerdampfen mit nicht regelbaren akkus (preisfrage?) dann gleich mal mit konstanten 12w drauf hauen (wenn ich das richtig gelesen habe).
abgesehen von der temperatur und der haltbarkeit des akkus führt das zu einer dampfmenge (wenn ich jetzt mal den bvc-nautilus 1,8ohm heranziehe), die im umfeld frisch umgestiegener sicher mit verwunderung zur kenntnis genommen wird, weil sie die rauchmenge einer pyro sicher bei weitem übersteigt. goutiert werden wird das wohl auch nicht immer und für eine indoorsituation mit nichtdampfern, ja gar nichtrauchern, halte ich die dampfmenge für inakzeptabel.
würde meine (rauchende) sekretärin morgen umsteigen, dürfte sie selbstredend am arbeitsplatz dampfen. das büro, dass sie sich mit der zweiten teilt ist groß, es gibt auch fenster und noch bin ich ja nicht gezwungen als arbeitgeber, den nr-schutz einzuhalten. sekretärin nr.2 hätte auch mit sicherheit nix gegen.
aber mit soclhen 12w-nebelwerfern dürfte sie sich wieder ins raucherzimmer verkrümeln, soviel ist sicher. ich dampfe in meinem büro auch nicht mit 12w


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08.08.2016 11:11
#14
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Die Dampfmenge kannst du nicht unbedingt an der Wattzahl festmachen - entscheidender ist der verbaute Draht (Oberfläche) und der Luftdurchsatz der Coils und auch das Zugverhalten der Nutzer spielt noch eine Rolle... Die Leistung ist da nur ein Faktor
Die 12 Watt sind übrigens auch für den Nauti ein gutes Mittelmaß und da sicher nicht zuviel für Umsteiger und Indoordampfer - wie gesagt.. es kommt ja immer auf das "Gesammtpaket" an...


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08.08.2016 13:25
#15
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Für mich entspricht vom Gefühl her 10-15 Watt dem was ich an dicken selbstgedrehten Kippen geraucht habe.
Man kann Rauch und Dampf nicht 1/1 vergleichen, der Dampf ist etwas weniger scharf, so dass ein wenig mehr Dampf als Rauch das Gefühl wie bei einer Zigarette ergibt,
wenn ich genau richtig Nikotin drin habe, so dass es noch schmeckt.
Da hat aber jeder andere Grenzen, ich bin mir sicher dass es sehr viele sind die mehr Dampf möchten als sie als Kippenersatz bräuchten.
Mal zu schaun mit wie wenig sie für den Fall der Fälle klar kämen, ist nicht auf dem Schirm.
Wir können aber keine Grenze formulieren. Ich sehe 12 Watt auch als schönen Durchschnitt an womit die meisten zurecht kommen müsste rein von der Nikotinaufnahme her.
Bei diesen Betrachtungen sollte man die Wolkenfreunde nicht mit einbeziehen da das Dampfen andere Motivationen hat. Diese doch recht kleine Gruppe muss man separat betrachten.
Das ist ein eigenständiges Thema und hat nichts mit dem Dampfen als Kippenersatz zu tun.
Man kann mit 12 Watt ein Büro zu-nebeln, wie jede Wohnung, aber dann zieht man einfach sehr oft. Man kann auch mehr Nikotin rein machen und ab und an 3-5 Züge nehmen,
dann nebelt man nichts zu. Man kann auch noch kleinere Geräte wie den CE5 oder Evod und die modernen die in etwa diese Dampfenge ausgeben nehmen und da ordentlich Nikotin rein machen,
dann ist weniger Dampf in der Raumluft. MIt einem CE4 an dem man Kette-Zieht, nebelt man auch ein Büro zu.
Die 12 Watt machen es nicht, es kommt drauf an wie man zieht. Man könnte es auch so sehen dass in Gemeinschaftsräumen wie Büros andere Maßstäbe gelten, abgesehen davon dass der Dampf natürlich im Raum steht
wenn keinerlei Luftzirkulation gegeben ist, ein offenes Fenster und ein kleiner Ventilator wirken da schon Wunder.
Die 12 Watt bei diesem Tidus sind für den normalen Gebrauch ein schöner Durchschnitt, das ist kein Zufall, für den Hausgebrauch als Alltagsdampfe kommen die meisten damit klar, eine Regelung bei der man zwischen 8 und 12 Watt hätte regeln können
wäre schon sinnvoll gewesen. Nur dann sagt man im Büro jeden Tag:"Dreh mal auf 8 Watt". Dann wird auf 8 Watt gedreht und doppelt so oft dran gezogen was letztlich genau so viel Nebel bringt.
Man nutzt ja dieses eine bestimmte Gerät weil es genau die Wolken macht die man braucht.
Also Bürochef könnte man den Mitarbeitern das gleiche Gerät geben welches man selber dampft, wenn das dann auch noch zu viel Nebel im Raum bedeutet dann muss es eben ein noch schwächeres Gerät sein.
Man kann aber auch die Pausen nutzen und mit dem 75 Watt Gerät vor den Tür gehen und sich satt dampfen. So wie es überall in den Fabriken und Büros gemacht wird beim Rauchen wenn da Rauchverbot ist.
Ich bin der Meinung: Wenn man mir entgegen kommt dass ich wo dampfen darf wo es nicht selbstverständlich ist, dann fahre ich die Dampfe so weit runter, dass ich möglichst wenig Belästigung erzeuge,
mit einem 12 Watt Gerät sollte das auch funktionieren, dann kommt einfach mehr Nikotin rein, in 3 Tagen hat man das raus und sich dran gewöhnt.

Ich würde mir den Tidus mit horizontalen Wendeln wünschen, wenn man die Köpfe selber wickeln kann, dann sollte da auch 5 oder 15 Watt drin sein, so dass man die Dampfmenge anpassen kann. Das werden die nächsten Wochen zeigen.


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08.08.2016 14:56
#16
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Watt bin ich froh, das ich kein Büro zunebeln muss.

Ich sehe die 12 Watt eher als einen Schritt in die richtigere Richtung, auch wenn ich mich natürlich frage, warum man vor 5 Jahren mal mit nicht mal 7 Watt über die Runden kam (Ego 3,2V-Akku, Ego-C-Kopf mit 1,5 Ohm machte 6,82Watt bei gerade mal 2,13 Ampre). Watt ist und bleibt halt Watt, der kleineren Dampfmenge ist es geschuldet, das es damals noch ganz normal war, das Anfänger/Umsteiger mit 18er oder auch mal gerne mit 24er anfingen zu dampfen.

Selbst mit einer Eco-C hätte man ein Bürro zudampfen können, wenn man nämlichz zum Dauernuckler wurde, weil man mit vielleicht nur 9er anfingt, und deshalb seine Sucht nach der passenden Nikotinmenge hätte sonst nicht oder niemals befriedigen können.

Ich finde es eben den richtigeren Weg, den derdirdas Tidus geht. Ein etwas weniger geeigneter Weg wäre für mich (jetzt mal bischen übertrieben) ein TFV8 bei 140Watt und nur einem Milligramm Niotinbeimischung. Man müsste selbst dabei schon dauernuckeln oder die Wattleistung bis an die Obergrenze hochfahren, um auch nur ansatzweise seinen Wohlfühl-Nikotinpegel halten zu können. Aber damit nebelt man doch das Büro zu? Naja, ganz tief einatmen und den Dmpf solange innehalten, bis man fast schon blau anläuft - ausatmen und man kann kaum noch was vom Dampf sehen.

Die 'Wahrheit' oder die individuell machbare, persönliche Einstellung wird also zischen den (mindestens) zwei Rechen- und Denkbeispielen liegen.

Sehr wahrscheinlich wird ein Umsteiger mit dem Tidus zwar kein 18er oder 24er mehr brauchen, solche 'lustigen' Sachen wie 'ich musste auf 3er runtergehen, weil's mir sonst zu hart war' dürften ber auch der Vergangenheit angehören.

Ich sag ja grundsätzlich immer: ist der Dampf zu hart, bist du lediglich zu schwach. Oder weisst nicht, das man die Leistung auch entsprechend mal runterregel kann. Wenn man das kann, sowas kann ja nun auch nicht jeder. Und manch einer fühlt sich dann auch noch beileidigt, weil in diesem Text wirklich nichst von 'dumm' stand - trotzdem fällt es manchen schwer, meine Texte zu verstehen.

Warum Youde aber mit der (geregelten) Ausgangsspannung über den Nominalwert der Zellen geht, ich weiss es nicht, find da allerdings auch keine Erklärung. Um auf die Leistung zu kommen, bräuchte es lediglich einen etwas kleineren Widerstand, um bei z.B. 3,7V vergleichbare Leistungen rauszudrücken.


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08.08.2016 15:26 (zuletzt bearbeitet: 08.08.2016 15:34)
avatar  Romilia
#17
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das ist doch gar nicht der punkt:
ich weiß jetzt uach nicht genau, welche dampfmenge das gerät mit seinem coils produziert, zum vergleich habe ich halt den nauti-bvc rangezogen und da macht es bei EINEM zug einen erheblichen unterschied, ob ich mit 12w, 10w oder gar 8w dran ziehe. ganz erheblich.
das sollte man sich einfach mal mit unvernebeltem blick anschauen, wie lange eine 12w-nauti-wolke in einem großen leeren raum stehen bleibt und wie das bei 8w so ist.
dabei ist ja unerheblich, ob der dampf schädlich oder geruchsneutral ist - von nichtrauchern wird er genauso wahr genommen wie zigarettenrauch. selbst, wenn er sie gar nicht stört und sie nicht militante nichtraucher sind. es ist halt ein "fremdkörper".
die frage, ob dann dauergenuckelt wird, stellt sich z.b. häufig gar nicht - kein zeit dafür. telefon schrillt immer, leute kommen vorbei getänzelt, chef (ich z.b.)/kollege nervt und will permanent irgendwas.
und von daher wäre eine wirklich einsteigerdampfe für mich etwas, wo spannung/leistung wenigstens in einem kleinen bereich zu regeln wäre und 12w eben auch situationsbedingt angepasst werden könnten.
ganz abgesehen davon, dass ältere user mit vielleicht mehr oder minder fortgeschrittener copd, das gar nicht können mit solchen dampfmengen.
viele umsteiger werden aber auch älter sein, für die stellt sich irgendwann ja die überlebensfrage: copd, rauchen und exitus oder copd, dampfen und noch ein paar halbwegs gute tage...
ich habe am wochenende auf einer party die mutter einer freundin, ende 60, versucht, dem dampfen nahezubringen, meine freundin (selbst absolute gelegenheitsraucherin, da gibts nichts zu missionieren) hatte drum gebeten.
also habe ich mehr oder minder meine gesamte ausrüstung mitgeschleppt: cubis pro auf 12w (1,5 ohm) führte zu einer extremen hustenattacke (gut, der cubsi macht keinen weichen dampf), vaporesso guardian mit 9w (sehr weicher dampf, aber bei etwa 1,3ohm immer noch reichlich) ging auch nicht. wir haben uns der sache dann mit 6w (!!) 1,8 bvc nautilus (im k3) angenähert. das ganze bei 9mg und vg pur - also schon die weichspülvariante.
ich kapiere ja auch nicht ganz, warum diese derzeit massig auf den markt geworfnene einsteigerdampfen so billig sein müssen (unter verzicht auf eine regelung) - wieviel kostet eine schachtel kippen heute? minimum 6 euro, glaube ich. zur zeuit ist das einsparpotential zumindest am anfang,wenn man nicht vom hwv infiziert ist, extrem hoch - da darf es fürs erste gerät doch wohl auch mal ein bißchen mehr sein?


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08.08.2016 15:49
avatar  Romilia
#18
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ich dampfe derzeit den cubis pro auf 12w - weil er drunter zur blubberitis neigt.
mir ist das im normalfall zu viel. das geht beim ausgehen und an der frischen luft - drinnen mag ich das nicht und es mir auch zu anstrengend.
und sicher bin ich durchaus "viele", nur das diese leute sich wohl nicht in foren trollen.
duaernuckeln tue ich so oder so, ich bin nicht nikotinabhängig (oder nicht so, dass ich das nicht in drei tagen im griff hätte), sondern absolut verhaltensabhängig. ich brauche was in der hand, was im mund. und ein bissl qualm. nicht viel, aber ein bissl.
dampfe ich mit mehr watt, mehr dampf ist das für mich eher belastend, obwohl ich noch keine copd habe.
man sollte sich halt einfach versuchen, als großdampfer sich mal in die hirne und wünsche der kleindampfer zu versetzen, gelle...


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08.08.2016 15:58
#19
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Die Akkus sind nicht regelbar, weil das 1. das Gerät größer machen würde, 2. vermutlich auch eine Preisfrage ist, aber 3. der Hauptgrund ist, dass dies die Möglichkeit von Fehlbedienung reduziert. Ich lese hier doch täglich die "Ich blicke nicht durch - was muss ich bei Gerät xy einstellen - ich will doch nur dampfen"-Threads. Deshalb sehe ich gerade VV aufwärts nicht nicht gerade als Muss für ein Einstiegs-Gerät an, eher im Gegenteil.
Mal abgesehen davon, dass wir hier über 12,8 Watt reden ('12w-Nebelwerfern' - versteh ich nicht) und nicht über 50 oder 100, hatte ich auch schon vor ein paar Tagen mal bei Youde nachgefragt, ob sie weitere Coils in Aussicht haben, oder ob die Möglichkeit besteht z.B. 2,8 Ohm Coils(~8W) und/oder 2,2 Ohm Coils (10,4W, als Mittelwert) erhältlich zu machen - einfach um mal ein paar Zahlen zu nennen. So kann man dann auch die Leistung in bestimmten Stufen regulieren, und der Coil passt dann genau zur Leistung und kann nicht unter- oder überfordert werden.
Dieser Vorschlag wurde mit Interesse aufgenommen, und man hat mich gebeten, mal abzuklopfen welche Leistungen denn so gewünscht wären.
Wer also mit dem Gedanken spielt sich den Tidus zuzulegen und einen sinnvollen Vorschlag für eine gewünschte Ausgabeleistung oder etwas ähnliches hat, kann dies gern hier auflisten, ich werde das dann gesammelt an Youde weitergeben.


Zitat: „Wir sind für jede Alternative zur Tabakzigarette dankbar. Die E-Zigarette ist um ein Vielfaches harmloser und sollte daher auf keinen Fall verteufelt werden.“
Tobias Rüther von der Tabakambulanz der Uni-Klinik in München.

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08.08.2016 16:03
#20
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Schön, dass UD so auf die Verbraucher eingeht. Aber warum keine RBA Einheit? Somit könnte jeder selber seine Ohm bestimmen?


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08.08.2016 16:17 (zuletzt bearbeitet: 08.08.2016 16:21)
avatar  Romilia
#21
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leistung regeln über den coil - das ist richtig praktisch ;-)))
und natürlich absolut nicht fehlbedienungsgefährdet ;-)))
ich möchte mich einfach dagegen ausprechen, dass solche einfach-dampfen als einsteigerdampfen neuerdings proklamiert werden.
das ist sicher eine anständige dampfe für 12-w-dampfer. nicht mehr, nicht weniger.
für einen einsteiger, der gar nicht weiß, wohin er einsteigt (12w, 8w oder doch d2l?) ist das doch kein geeignetes produkt.
nehmen wir das set vaporesso guardian mit mini-target: DAS ist ein einsteigerset (auch wenn der 1,4ohm-coil nicht ganz gelungen sein mag). gut, das tc-gedöhns beim target hätte man sich sparen können - aber taste hoch und runter für watt hoch und runter kriegt selbst meine muddi hin. nach tc hatte sie sich auch mal verirrt, aber verdampfer abschrauben und neu anschrauben behebt das problem (entsprechend zu computer aus/ein) und man hat einen verdampfer und einen akku, die man in zukunft auch anderweitig verwursten kann und sei es als bett-dampfe.


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08.08.2016 16:33
#22
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Zitat von Romilia im Beitrag #21
leistung regeln über den coil - das ist richtig praktisch ;-)))
und natürlich absolut nicht fehlbedienungsgefährdet ;-)))
ich möchte mich einfach dagegen ausprechen, dass solche einfach-dampfen als einsteigerdampfen neuerdings proklamiert werden.



ja... genau das isses - praktisch, simpel, Fehlerquelle Mensch minimiert so weit es geht....
Was soll ein Einsteiger, der noch von nix ne Ahnung hat und einfach nur dampfen will, mit Volt, Watt und Ohm machen? Bei so ner "simplen" Dampfe schraubste nen Kopf rein, fülklst Liquid in den Tank und drückst aufs Knöpfchen und es dampft - da ist nix einstellbar und somit kann "ahnungsloser Neueinsteiger" auch schlicht nix falsch machen und erstmal mehr oder weniger glücklich Wölkchen machen. Für den Fall, das er zur weniger glücklichen gruppe gehört, probiert er einfach mal nen anderen Kopf aus und mus immernoch nix einstellen, damit es ordentlich funktioniert. Daher sind diese "Enfach-Dampfen" möglichst mit einer Auswahl von 2 - 3 -4 -5 verschiedenen, auf den Akku und den VD abgestimmten Köpfen genau das Richtige für Umsteiger und all die die nur dampfen wollen...
Dein Vaporesso Set ist dagegen eher für all die, die schon ein klein wenig Erfahrungen gesammelt und die wichtigsten Grundlagen beim Dampfen gelernt haben, damit sie überhaupt mit den diversen Einstellmöglichkeiten klarkommen... und sorry, aber warum soll sich jemand so nen schicken AT mit so viel Einstellerei kaufen, wenn er/sie mit der "Einfach-Dampfe" glücklich und zufrieden ist und garnicht mehr braucht?


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08.08.2016 16:47
#23
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Reden wir hier nicht vom Zubehör? Ein Einsteiger kann sich doch das Set mit dem 1,8 Ohm Kopf kaufen. Da muss er/sie sich keinen Kopf wegen Ohm und Watt machen.
Ich weiß nicht, warum es verschieden Coils nicht geben soll.


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08.08.2016 17:02
#24
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Nicht alle Verdampfer mit verschiedenen Wechselköpfen zicken so wie der Cubis,
den sollte man als Referenz schnell in die unterste Schublade tun. Das ist eine Ausnahme. Vergesst dieses Gerät wenn ihr über andere nachdenkt.
Normal schraubt man egal welchen Kopf ein und dann funzt es immer,
und genau so wird UD das Gerät anbieten. Und dann ist es eine prima Einsteigerdampfe.


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08.08.2016 18:22
avatar  Tomte
#25
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Saß letztens im Laden und der Verkäufer so ein 80Wat Tröpfeldampfer holt aus seiner Tasche einen Nauti mini auf einem Pico.
Aber eigendlich ist das mein Liebling sieht auch stylisch aus mit Hollowed Tank findest du nicht?
Ich greife in meine Jacke und hole meinen Pico raus mit Nauti Hollowed Tank und fangen beide an tierisch an zu lachen.
So ein Nauti ist bei 1,6 Ohm und 12 Watt das absolute Geschmackserlebniss,benutze ihn auch im Augenblick.
Der Nauti hat mir den Umstieg enorm erleichtert.
Habe mir nach 3 Wochen Vanilla Custard im Nauti mal eine Zigarette aufschwatzen lassen,nach drei Zügen ,Kopfschmerzen ,Schwindel und der Geschack wirklich Ekelerregend.
Danke Nauti !

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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