Moin
also ich kann den lemo drop empfehlen.
er ist mit driptip zwar etwas länger als 5 cm,aber das lange,sehr enge driiptip sorgt für einen angenehmen weichen warmen dampf.
er ist sehr gut mzl tauglich,aber man kann durchaus auch mal einen direkten lingenzug machen und da kommt auch ordentlich was.
wickeln und neu bewatten geht leicht und ist auch für wickeleinsteiger machbar.
einziges minus ist,wie ich finde die umständliche befüllung und auch die airflowverstellung.,aber perfekt ist eben nix.
geschmack und flash sind jedenfalls hervorragend und der preis ist mehr als günstig.
ich habe im offlineshop für den melo drop mit 2 driptips,werkzeug,draht ,watte,und erdatzteilen gerade mal 27 euro bezahlt und er ist jeden cent wert.
frank

Hallo @Mister Miagi ,

Glückwunsch erstmal zum erfolgreichen Umstieg und willkommen im "nächsten Kapitel" des Dampfens.
Ich kann dir für den Anfang vom Serpent Mini nur Abraten! Das Wickeln ist bei dem zwar einfach, aber die Watte Verlegung damit er auch beim Transport dicht ist, ist mMn nicht so einfach und nichts für den Einsteiger. Nicht dass du damit die Lust am Wickeln verlierst.
Ich kann dir aber zum Beginn nur einen Kayfun empfehlen. Je nach Zugwiderstandswunsch den Kayfun v3 Mini oder den Kayfun v5. Der erste hat einen relativ kleinen Tank (~2ml) und einen eher strengen Zug. Der v5 ist eigentlich so die Mischung aus komplett offen mit etwas Widerstand bis hoher Widerstand. Beide sind fast Idiotensicher beim Wickeln. Aber von ZugWiderstand wird dir der Kayfun v5 eher passen so wie du schreibst. Problem ist der Preis von >100€ was für den Anfang nicht zu empfehlen ist, falls er nicht gefällt. Aber es gibt sehr gute Clone von beiden. Ob man das jetzt befürwortet oder nicht, muss jeder selbst entscheiden.
Clone vom Kayfun v3 Mini gibt es bei Fasttech einen sehr guten. Und vom v5 sind die Versionen von SXK und SJMY zu empfehlen.
Alternativ gäbe es noch den Flash-e-Vapor v3/4 auch also original oder Clone. Der hat aber 23mm was bei der VTC etwas übersteht und das mit dem Mesh bzw. Mit den Dochten muss man lernen. Aber wenn die einmal passen wechselt man die ne zeit lang nicht mehr.
Sonst gäbe es noch den Subtank Mini mit RBA. Die RBA ist recht einfach zu wickeln und man kann im Notfall (RBA verkohlt bei der Arbeit) einen Fertigkopf rein schrauben. Aber ich persönlich würde dir gleich einen reinen SWVD empfehlen.

PS: wenn du gerade am Anfang unterwegs bist mit dem SWVD, behalte dir immer einen Notfalltank bei dir. Nicht das du sonst zur Kippe greifen musst, wenn der durch geht

P PS: Habe jetzt erst gelesen, dass er max. 50mm haben soll. Das klappt gaube ich bei keinem. Einen Blick wert sind sie aber trotzdem

@Mister Miagi

Ich kann Dampfer 811 nur zustimmen. Der Subtank Mini mit RBA ist nicht schlecht für den Einstieg. Die RBA ist extrem einfach zu wickeln und neigt nicht zum Siffen. Das Ding kann jeder. Ich habe damit das Selbstwickeln angefangen und die erste Wicklung war gleich ein voller Erfolg. Geschmacklich geht der Subtank in Ordnung, es gibt Besseres aber auch viel Schlechteres. Der Zugwiderstand ist allerdings schon merklich.
Ich weiss nicht ob er in Deine Kategorie passt, da er ein bisschen gross ist. Der Bachelor ist viel Verdampfer für wenig Geld. Geschmacklich sehr gut, einfach zu wickeln, einfach zu befüllen, gut funktionierende AFC. Allerdings ist man in der Drahtstärke etwas eingeschränkt. In die Löcher passen keine allzu dicken Drähte und Alienwire geht gar nicht. Die Watteverlegung ist nicht ganz so einfach, aber wenn man aufpasst, dass in den Liquidkanälen genug Watte ist, sifft er auch nicht. Gut, qualitativ gibt es bessere Verdampfer aber das Preis-Leistungverhältnis stimmt auf alle Fälle. Ach ja, die Wicklung ist so eingebaut dass das Ding fast kurzschlusssicher ist.
Das mit den 50 mm wird halt echt schwierig da die Tanks dann schon sehr klein werden. Aber auf ne VTC mini kann man auch ruhig was Grösseres schrauben. Unhandlich wird das dann trotzdem nicht und man ist froh, das man nicht ständig nachfüllen muss.

Viel Spass beim Wickeln. Du wirst sehen, es ist einfacher als es am Anfang aussieht. Es spart einen Haufen Geld das man lieber in Hardware und tolle Aromen investiert und Du kannst mit ein bisschen Übung Dir Alles genau nach Deinen Wünschen anpassen.

Servus beinander :)
Also ich bin auch gerade frisch dabei mir das Selberwickeln anzueignen.
Hab mir dafür erstmal einen Twisted Messes und Fertigdrähte besorgt, da ich mir auch noch nicht sicher war ob das ganze was für mich ist und ob ich dabei bleiben will.
Der Twisted Messes ist als Single wie auch als Dual Coil dampfbar, nachdem ich fertige Drähte habe ist auch das "reinbasteln" und Watte durchziehen ein Kinderspiel.
AFC ist regulierbar, so dass man entweder beide, einen oder keinen Luftschlitz öffnet. Da ich ausschließlich DL dampfe kann ich zu dem Zugwiderstand nicht viel sagen, dampfe nebenbei noch einen Melo III mit 0,3 Ohm Köpfen und bei beiden geöffneten Luftschlitzen ist der Widerstand ähnlich. (Dampfe Dual mit Tiger Wire 26 GA 0,2mm/0,5mm und komme damit auch auf ca. 0,3 Ohm)
Für meinen ersten Tröpfler bin ich damit absolut zufrieden, glaube habe 30,00 € im Offline-Shop bezahlt. Damit werde ich mich demnächst auch wirklich an das Selbstwickeln ranwagen, da der Twisted Messes auch relativ viel Platz bietet wenn man sich noch nicht so gut damit auskennt.
Geschmacklich und Dampfmäßig finde ich ihn vollkommen ausreichend wenn man sich da erstmal rantasten will.
Wenn man weiß, dass einem das taugt und man das kann, dann kann man ja nochmal ordentlich investieren um am Ende Geld zu sparen, aber für den Anfang reichts :)

@ Mister Miagi

Gross ist immer relativ. Ein Fogger Big ist gross oder ein Griffin oder Eagle. Es hängt auch von der Box ab, wie handlich das Ganze ist. Die Target Mini ist zwar nicht hoch aber ziemlich dick. Ein Arbeitkollege hat immer eine SMOK SID mit Nautilus in der Hosentasche. Das Ganze passt trotz der Länge in jede Männerhosentasche und trägt kein bisschen auf.
Aber gut, wenn Du was wirklich Kleines möchtest ist das auch in Ordnung. Am Anfang fand ich ja den Subtank auch gross. Heute ist das der kleinste Verdampfer mit dem ich das Haus verlasse.
Ich habe da noch eine Idee. Der train vape von hot-vapor.com. Ist ganz in Ordnung lässt sich einfach Single oder Dual wickeln.



Ist das klein genug?

Du hast zwar beste handwerkliche Vorraussetztungen für das Selberwickeln aber das Arbeitsmaterial ist doch was ganz anderes. Ich habe auch mal Energieelektroniker gelernt und mache seit 17 Jahren Maschinenbau. Ein M2 Gewinde in Edelstahl ist tägliches Brot, aber eine Wicklung ohne Hotspots und eine saubere Watteverlegung die nicht sifft aber dennoch für genügend Nachfluss sorgt, ist halt eine ganz andere Baustelle. Und genau da sollte man sich als Anfänger das Leben nicht unnötig schwer machen. Wenn Dampfer811 schreibt, dass das Ding schwer in den Griff zu kriegen ist, glaube Ihm das ruhig. Genauso der UD bellus, kein Teil für Anfänger.
Selbstwickeln soll Spass machen und Erfolgserlebnisse bringen. Wenn dir aber das Teil 3mal hintereinander in der Hosentasche ausläuft ist der Spass schnell vorbei. Ich habe mir gerade das Wickeldeck vom Serpent Mini angeschaut und kann nur Dampfer811 beipflichten, lass die Finger davon. Die Liquidkanäle ähneln stark dem Bellus und eine Flowcontroll fehlt, wirklich kein Teil für Anfänger.
Die Alternativen, die Du gefunden hast sind auf jeden Fall die bessere Wahl. Aber der Avocado ist ein Genesis Typ Verdampfer. Auch die haben ihre Tücken. Dort wird das Liquid aus dem Tank nach oben gezogen. Doch es gibt gute Anleitungen dazu im Netz. Beide sind in jedem Fall eine gute Wahl. Der Griffin RTA 3,5 ml ist auch noch unter 50mm und ein Klassiker, ideal für Anfänger, schau ihn Dir mal an.
Viel Spass beim Wickeln.
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Ich würde dir den Cloudone Clone empfehlen. Mit Driptip genau 50 mm und 4ml. Hab meinen ständig im Einsatz, einfach zu wickeln und absolut trocken. Vom Geschmack den Kays und Fev absolut ebenbürtig. Die Befüllung ist genial einfach und funktioniert einwandfrei.

Zitat von Mister Miagi im Beitrag #1

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... Das ganze bei 13Watt mit 1,0Ohm CLR Köpfen M2L. ...

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