Ein mechanischer Mod ist nicht wirklich kompliziert,
es gibt keine Elektronik außer dem Akku...

Da ich nur noch und ausschließlich mechanisch Dampfe kann ich aus eigener Langzeit Erfahrung ( 4 Jahre)
sagen das ich trotz Subohm und Stacking noch alle Zähne im Mund habe, und ich noch alle Finger an den Händen besitze...

Die erste Frage wäre deshalb welche Spannung (V) du nutzen möchtest, richtig gut gefällt mir in meinem Repertoire der hier:
http://www.dampfplanet.de/Wismec-Noisy-Cricket-Mod (gibts auch aus China und/oder in anderen Shops)

Der Arbeitet im Hochvolt Bereich also mit zwei Akkus (doppelte Spannung) der Vorteil ist, das die Ampere Belastung dabei
relativ moderat bleibt, und die Ausdauer enorm ist. ( Zellen die 10A leisten reichen dafür schon aus/ es sei denn du willst ganz weit in den Subohm Bereich
hinab also so unter 0,3 Ohm dafür nehme ich dann aber die LiFePo Zellen)
Der Nachteil: Die Akkus müssen "verheiratet" sein und immer gemeinsam genutzt werden...

Angst vor Tiefentladung brauchst du nicht haben, das "laue Lüftchen" zeigt dir schon rechtzeitig das du die Akkus wechseln musst.

Ich habe auch klassische "Röhren" mit "Poptoaster" manche Arbeiten mit Federn manche mit Magneten letztere sind Wartungsärmer.

Hoffe ich konnte dir ein wenig ins dunkel bringen...
LG Shagy

@Dampflock shagy den gibts jetzt neu..
http://www.wismec.com/product/noisy-cricket-ii-25/

Hier geht es um einen Einsteiger der mit Fertigcoils dampfen will. Bei einem moderaten VD-Widerstand kann bei einem machan.AT wenig passieren.
Bei den ersten Selbstwicklern hingen nur mechan. AT's drann und man hatte von Problemen nirgends gelesen.

Zitat von Vanilledampfer im Beitrag #49

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wieder ein Wort gelernt, das sind alles nur Pappschachteln, zurueck in die Zukunft, gelle

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Zitat von kosch im Beitrag #52

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@Dampflock shagy den gibts jetzt neu..
http://www.wismec.com/product/noisy-cricket-ii-25/

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@Follein_S

Hier schon mal etwas Kompaktwissen

http://www.besser-labern-ohne-grund.de/u...fen-grundlagen/

Zu den beschriebenen Kontras kann es auch geregelte AT's treffen. Wie Sicherheit vor Kurzschluss, Dauerfeuer.................
Wenn ein geregelter AT Defekte durch die Elektronik oder Taster hat, kann es auch erhebliche Probleme geben.
Gerade bei den chin. Geräten ist die Qualität nicht immer so toll. Vorsicht sollte man bei allen Geräten walten lassen.

Ein mechanischer Mod sollte keine Federn haben, über die Strom fließen könnte, stabile, nicht zu feine Gewinde sollten kraftschlüssige Verbindungen gewährleisten. Taster und 510er Anschluss sollten gute Materialstärken haben. Man benötigt ein gutes Ohmmeter. Eine App auf dem Handy, wie "Ohm's Law", in die die relevanten Formeln eingebettet sind, macht auch Sinn.

Die Amperelast, die auf dem einzelnen Akku liegt (und die direkt mit dem Widerstand der Wicklung im Verdampfer zusammen hängt) ist aus dem Gesichtspunkt der Sicherheit, der entscheidendste Wert.

Jede Hitzeentwicklung am Akkuträger, besonders am Taster, ist ein Zeichen von Übergangswiderständen, die vermieden werden sollten. Ein mechanischer Mod benötigt Pflege, besonders ein Putzen von Taster und 510er Anschluss.

Da die Leistung eines mechanischen AT entscheidend über den Widerstand der Coil(s) im Verdampfer generiert wird, muss dieses Zusammenspiel verstanden werden.

Ein guter mech. Mod hat Entgasungslöcher, vorzugsweise da, wo ein Akku auch tatsächlich entgast, nämlich am Pluspol. Ein Akku, der nicht mit (minimalem) Spiel in die Tube des AT passt, kann zu einem Entgasungsstau, mindestens aber zu Überhitzung führen. Die Ummantelung eines Akkus sollte unbeschädigt sein.

All diese Faktoren müssen ja nicht immer wieder aufs Neue gelernt werden, sondern nur einmal wirklich verinnerlicht werden. Jeder einzelne Faktor ist für sich allein genommen nicht so schwer zu verstehen, für das Verständnis des Zusammenspiels sollte man sich allerdings etwas Zeit und echtes Interesse nehmen, ohne diese Bereitschaft könnte mechanisches Dampfen zu so einer Art "Blindflug" werden.

In der Praxis stellt sich dann recht zügig ein Gefühl dafür ein, wann ein Akku gewechselt werden sollte. Übrigens sind Akkus Verbrauchsmaterial und sind in bestimmten Abständen auszutauschen, spätestens wenn sie auch nach längerem Laden mit mäßigem Ladestrom (500mA) nicht mehr die volle Ladung erreichen und in der Schlussphase sehr warm werden.

Unter ständiger Beachtung solcher Grundregeln kann mechanisches Dampfen sehr sehr sicher sein und damit auch sinnvoll.

Gruß provarimark

Zitat von provarimark im Beitrag #58

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Ein mechanischer Mod sollte keine Federn haben, über die Strom fließen könnte, stabile, nicht zu feine Gewinde sollten kraftschlüssige Verbindungen gewährleisten. Taster und 510er Anschluss sollten gute Materialstärken haben. Man benötigt ein gutes Ohmmeter. Eine App auf dem Handy, wie "Ohm's Law", in die die relevanten Formeln eingebettet sind, macht auch Sinn.

Gruß provarimark

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ich habe eine ganze menge mechanische akkuträger...gerade wg. der einfachheit der konstruktion (grad vor dem hintergrund der tpd)....
ich komme immer wieder gerne auf die hollow-out-mods zurück: stabil, solide und haben ne gute leitfähigkeit...
https://www.fasttech.com/products/3027/10008209/1882706
leider sind momentan nicht viele farbvariationen in stock...

wenn du s noch ne nummer sicherer willst, empfiehlt sich die 26650er-variante...in verbindung mit lifepo-akkus
https://www.fasttech.com/products/3027/10008209/1918202

bei allen hast du durch den inwändigen schraubpin die möglichkeit, die unterschiedlichen akkulängen geringfügig auszugleichen...

Ich kenne keinen mechan. AT mit Seitentaster ohne Feder. Viele AT's mit PoPo Taster haben auch Federn. Es muss ja nicht auf einen machan. AT immer Super Supohm
gedampft werden.

Ich habe mehr an Federn im 510er gedacht und solche in Tastern, die nicht genügend von ihrer eigentlichen Funktion in Richtung Stromkreis abgekoppelt sind.

@ canis queen - Der Seitentaster des Exelixis Mod funktioniert übrigens ganz ohne Feder, möglich ist das von der Konstruktion her schon.

Federn, die durch Überhitzung oder Kurzschlüsse im Augenblick ihre Spannung verlieren, können die Funktion eines Akkuträgers sicherheitsmäßig stark negativ beeinflussen, da keine kontrollierte Unterbrechung des Stromkreises mehr möglich ist.

Gruß provarimark

@provarimark

welche mechanischen Akkuträger kannst du denn konkret empfehlen ? Ich bin auch auf der Suche zwecks Absicherung.
Bis jetzt habe ich einen Nemesis clone (liegt schon ewig in der Kiste)
Einen Smok Magneto II
Einen AdHoc Mini
Tja, und am überlegen welcher mech Mod noch sinnvoll und bezahlbar wäre

Seit ca. 3 Jahren habe ich mit Seitentaster den 69 mod by Atmomixani und Roller by Atmizoo. Dampfe die bei 0,8 bis 1,00 Ohm. Hatte noch nie Probleme. Kontakte sauber halten
ist halt wichtig.

Zitat von canis queen im Beitrag #57

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Gerade bei den chin. Geräten ist die Qualität nicht immer so toll. Vorsicht sollte man bei allen Geräten walten lassen.

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Vapini
Hallo. Wenn ich mein Sempf dazu geben darf...,😊 Habe momentan, VapeGate , Heidenstorm, VaporGiant-32,5mm(den kleinen auch gehabt) , Von Footon 30mm , Vanilla, MK , Skarabäus und zwei Smpl Mods. Im Alltag bevorzuge ich den Smpl Mod, wegen der Größe oder Skarabäus wegen Seitentasten. Sonst sind die alle ungefähr gleich gut (wegen voltrop usw) wenn es Originale sind.

Zitat von Volker Hett im Beitrag #65

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Zitat von canis queen im Beitrag #57

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Gerade bei den chin. Geräten ist die Qualität nicht immer so toll. Vorsicht sollte man bei allen Geräten walten lassen.

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Meine Vaporflask SX (245 Euro, made in USA) ist gerade auf einer Reise in die Heimat.
Da ist das Plus Kabel zwischen Gehäuse und Deckel eingeklemmt und die Isolierung wurde beschädigt. Ich hab Akkus eingelegt und das Ding wurde SOFORT unerträglich heiß. Ich wusste bis dahin nicht, wie schnell ich einen Akkudeckel aufschrauben kann :)

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Skarabäus....klasse Teil, ebenso teuer, ich trau da allem was verbaut ist nur dieser Lichtschranke nicht,
was ist denn das für ein Licht, solche kleinen Birnchen/Led oder was immer das auch ist....ist das die Schwachstelle und wenn kaputt dann
zurück zum Store? kann so ein Birnchen/Laser, was immer es auch sei, lange durchhalten?
Ja, das hält mich davon an....

Ich habe hier einen Pioneer CD Player von 1986, die LED da drin dürfte schon reichlich Betriebsstunden auf dem Buckel haben. Vermutlich wird die Lichtschranke im Scarabäus noch viel länger halten.

Leuchtdioden haben eine Lebensdauer von etwa 100 000 Stunden. Da kannst du lange mit Dampfen, sofern nichts anderes den Geist aufgibt :)

Zitat von vapini im Beitrag #63

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@provarimark

welche mechanischen Akkuträger kannst du denn konkret empfehlen ? Ich bin auch auf der Suche zwecks Absicherung.
Bis jetzt habe ich einen Nemesis clone (liegt schon ewig in der Kiste)
Einen Smok Magneto II
Einen AdHoc Mini
Tja, und am überlegen welcher mech Mod noch sinnvoll und bezahlbar wäre

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Zitat von kaimichael im Beitrag #60

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wenn du s noch ne nummer sicherer willst, empfiehlt sich die 26650er-variante...in verbindung mit lifepo-akkus...

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@provarimark
Ich tue mich immer etwas schwer, Mods wie den Skarabäus, ATTO, Colibri u.ä. als mechanische Mods anzusehen.
Diese Mods haben elektronische Bauteile im Inneren (meist am Taster). Somit ist der Begriff mechanischer Mod hier falsch. Diese Mods fallen in die Kategorie ungeregelte Mods.
Die Haltbarkeit dürfte auch nicht "ewig" sein, und das selber zu reparieren obliegt hier wohl nur eine Hand voll Nutzern.

@Vapor^Tom - Stimmt. Für Anfänger und Umsteiger finde ich den Weg über mechanische AT mit Sicherheitselektronik ganz gangbar.

Aber Du hast recht, vollmechanisch ist noch mal anders.

Gruß provarimark

Mein Atto hat bei 2,5V Restspannung im Akku abgeschaltet. Die ganze Nacht hat er wohl nicht durchgefeuert :)
http://www.hett.org/files/2016/06/atto-fire-1.jpg