Was bringen wicklungen wie Clapton, Tiger, Taiji usw.?

24.12.2016 17:56
avatar  NGC584
#1
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Entweder habe ich die suche nicht richtig benutzt oder hier gab es nichts passendes dazu.

Bisher habe ich immer nur einfache wicklungen versucht bzw auch mal eine Twisted coil.
Da man aber immer wieder was von Clapton und Alien und Tiger coils liest würde ich gerne mal wissen was diese Wicklungen dann bringen und was genau das ist.

Bei der Clapton coil war ein Draht in der Mitte und dann außenrum ein anderer Draht als Mantel rum gewickelt?
Alien und Fused sind dann erweiterungen von diesem Clapton wenn ich das richtig verstanden habe.

Und was sind dann Hive, Tiger und Taiji coils.

Lohnen sich solche coils dann eher im hohen wattbereich oder kann man damit auch was unter 50 watt anfangen?
Und bringt es sehr viel?


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24.12.2016 19:55
#2
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Meiner bescheidenen Ansicht nach bringen solche Coils nur noch mehr vom dem was eh schon viel zu viel ist.
Es sei denn das viel zu viel wäre immer noch zu wenig.


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24.12.2016 20:08
#3
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Was diese "Super-Coils" bringen? Ganz einfach: Mehr Oberfläche zum Verdampfen. Nachteil: der Widerstand sinkt - und du brauchst mehr "Watt" und natürlich auch mehr Energie, denn die Masse an Metall möchte ja auch erwärmt werden, damit es überhaupt Dampf gibt.

Was den Geschmack angeht, möchte ich nichts dazu sagen - jeder sieht das anders.

Früher habe ich mir "verdrillte" twisted Wires selbst gemacht - heute benutze ich Claptons zwischen 24 und 28 GA ... je nach Verdampfer und Akkuträger. Aber da braucht es auch schon etwas Power, um die anzuheizen. So zwischen 60 und 120 Watt - und dann regelt meine Temperatur-Steuerung runter, wenn "meine" Hitze erreicht ist.

Auf Youtube findest du zu allen erdenklichen Wicklungen Beispiele - wie sie gemacht werden.

Wissenschaftler haben endlich den wahren Grund für die globale Erwärmung der letzten 3 Jahrzehnte herausgefunden:
Die heutige Jugend ist einfach lange nicht mehr so cool wie WIR damals ...

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24.12.2016 21:16
#4
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Für Nebelwerfer nutzen die sicher was. Vieles halte ich für Spielerei. Ob die Unterschiede zwischen den einzelnen Drahtsorten wirklich festzustellen ist wage ich zu bezweifeln.
Fakt ist aber, mit Einzeldrähten bekommt man manchmal die gewünschte Heizfläche nicht hin. Es werden einfach zu viele Windungen, der Widerstand wird zu hoch. Und dann hat die Stunde von Clapton und Co. geschlagen. So gesehen haben diese Drähte ihre Berechtigung.
Aber Sternenwolf hat schon recht. Kein Licht ohne Schatten. Die Coils brauchen Leistung ohne Ende um auf Temperatur zu kommen. Hab gerade eine Singlecoil SS316 Clapton in meinen Pharaoh eingebaut. Unter 80 Watt geht da nix.

Das Universum ist einfach nur eine Platzverschwendung.

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24.12.2016 21:22
avatar  Theop
#5
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Hi,
Aber der Geschmack leidet meiner Meinung nach sehr.
Hatte mir mal in China so ne Box mit 8x6 verschiedenen Wicklungen zugelegt. Viele sagen mir nicht zu und einige kann ich eh nicht gebrauchen.
Was nützt mir ne 0,2 Ohm Wicklung, die ich nur in nem dualcoil VD einbauen kann?
Da waren sogar ein paar Jungernaut bei, aber ich habe keinen VD, in dem das dicke Ding reinpasst.

Gruss

Theo



Vier Podsysteme, der Rest ging weg.

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24.12.2016 21:59
#6
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@NGC584 erinnert mich an Anfänge Ni200 - How to wickel Nickel (3) mit rel. wenig Watt gings je nach Wicklung und Material auch mit Claptons in rel. kleinen Verdampfern. "Damals" musste es nicht soviel Leistung sein.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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24.12.2016 22:28 (zuletzt bearbeitet: 24.12.2016 22:29)
#7
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Das Dampfen war schon immer ein Baukasten für Spielkinder. Die Drahtsorten gehören dazu.
Warum nicht, ich nutze den Baukasten auch, brauche aber die Drähte so nicht, dafür aber anderes.
Das schöne am Dampfbasteln ist das es einfach ist, man schnell Erfolgserlebnisse hat und diese dann direkt überprüfen kann.
Drähte sind auch Bastelzeug, man kann was ausprobieren. Für das Dampfen mit dem Ziel keine Zigaretten mehr dampfen zu müssen braucht man solche solche Drähte nicht,
es sei denn die Bastelei mit diesen Drähten hilft am Dampfball zu bleiben. So lange es Spass macht braucht man nicht nach dem Sinn zu fragen, jedenfalls nicht solange man es selbst nicht macht.
Wenn sich jemand die oberen Leistungsgrenzen als Experimentierfeld ausgesucht hat, dann wird er wohl auch Unterschiede in den Dampfqualiäten erkennen können, ob das nun was bringt kann ich nicht beurteilen. Mich würde eher mal interessieren ob solche Drähte etwas bringen würden wenn sie den Widerstand eines 0,3 Kanthal Drahtes hätten, also mit recht dünnen Drähten zusammen gewruschtelt wären. Ob man dann aus 15 Watt mit solchen Drähten mehr Geschmack und Dampf raus holen könnte für auf Backe?


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24.12.2016 22:42 (zuletzt bearbeitet: 24.12.2016 22:43)
#8
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Nuja - meine (Stahl-)Drähte kommen auch aus China - allerdings auf der Rolle und in drei Stärken. So kann ich für meine Akkuträger und Verdampfer stets die passenden Coils wickeln, damit in in dem angedachten Bereich bleibe. Dual-Coil erhält einen dünneren Clapton, als Single-Coil. Kleinere Verdampfer dünnere Drähte mit weniger Wraps. Damit bleibe ich immer in dem Bereich von 0,2 - 0,4 Ohm. Größere Verdampfer bekommen dickere Drähte, wenn sie auf einen AT mit mehr Power sollen.

Für die ganzen "Super-Wicklungen" habe ich keinen Bedarf. Die sind aus Kanthal - und das kann ich sowieso nicht brauchen, weil ich lieber nach Grad Celsius dampfe, als nach Watt.

So kann sich jeder das Passende heraus suchen.

Ich glaube nicht, dass man mit 15 Watt eine "Mehrdraht"-Wicklung erfolgreich betreiben kann. Schließlich muss die Wicklung in jedem Fall auf Temperatur gebracht werden. Wenn man aber sowieso eher M2L dampft, dann kann man sich auf Wicklungen beschränken, die in erster Linie Geschmack produzieren sollen. Und das geht bei kleinen Verdampfern gut auch mit nur einem Draht.

Wissenschaftler haben endlich den wahren Grund für die globale Erwärmung der letzten 3 Jahrzehnte herausgefunden:
Die heutige Jugend ist einfach lange nicht mehr so cool wie WIR damals ...

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25.12.2016 00:35
#9
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<polemik on>
Immensen Akku- und Liquidverbrauch, neidische Blicke der Kumpels bei'm Schwa.. - äh - CloudVergleich und Bedarf für >150W-ATs.
<polemik off>
ausser Ärger mit verkleisterten Coils und Milchglas-Fensterscheiben mir zumindest nix Brauchbares ...

@Dampfphönix: Ich hatte mal 0,16er als Mantel um 0,30er (gleicher Widerstand wie 0,30er pur da der Mantel nicht zählt) selbst gebastelt, überraschend flink und performant bei 20W, ging sogar im FeV auf Backe aber elender Säufer und ruckzuck mit Schmodder verbackene (daher latent kokelige) Coil.

AFC unten -> HWV tot!
Probleme mit SMOK? -> Gniiihiihiiiiii ...
endgültig kippenfrei seit 8.6.2014 00:00 Uhr

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25.12.2016 02:32 (zuletzt bearbeitet: 25.12.2016 02:34)
#10
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Klingt einleuchtend. Kleine Poren setzen sich einfach schneller zu und Dryburn ist dann auch nicht mehr so effektiv, das habe ich beim Clapton schon gemerkt, mir kam es auch so vor als würde eine Clapton weniger lange gut schmecken, eben deshalb.

Für die Profis im oberen Watt Bereich bringen die "Superdrähte" bestimmt was. Da ist die Erfahrung ja mit den Drähten gewachsen. Wenn sich aber ein Anfänger weil er dicke Wolken machen will sich eine Dose mit verschiedenen dieser Drähte kauft und die in einen Großraumtröpfler steckt, dann wird er dicke Wolken bekommen. Bei welchem Draht bei gleicher Leistung die aber unterschiedlich große Wolken machen und unterschiedlich schmecken kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Bei mir schmeckt schon mit einer einfachen Clapton bei 30 Watt alles gleich intensiv. Was soll denn da mehr kommen als Mund und Lunge komplett voll mit Dampf und Geschmack? Auch hier vermute ich einen Gewöhnungseffekt. Hat jemand mal normal dosiertes Liquids mit solchen Drähten gedampft? Ich vermute man muss die Aromen runter dosieren wenn man mit solchen Drähten dampft. Am meisten schmecke ich wenn ich nur kleine Wölkchen in den Mund nuckele, da kann das Aroma dann auch höher dosiert sein. Dampf ich das höher dosierte mit ab 30 Watt sind die Geschmacksnerven nur noch erschlagen. Das schmeckt dann intensiv, genau nach dem Liquid aber das ist wie wenn ich mir den Mund voll Gummibärchen stopfe im Vergleich zu einem nach dem anderen langsam zu lutschen. Daher zweifele ich das bei großen Dampfmengen und enorm viel Watt man noch unterschiedlichen Geschmack bei den verschiedenen Coils schmecken kann. Es sei denn das Aroma ist stark verdünnt so das der eine Draht passend für die Geschmacksnerven mehr Aroma raus holt als ein anderer. Mehr als die Organe verarbeiten können geht halt nicht. Bei mir ist da auf Backe bei 20 Watt die Grenze. Danach schmeckt es nur noch intensiv und viel. Versuche mit wenig Aroma muss ich noch machen, es kann sein das dann der Grenzbereich nach Oben verschoben wird. Abgesehen davon kommt es auch stark auf das/die Aromen an.


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25.12.2016 03:24 (zuletzt bearbeitet: 25.12.2016 03:29)
avatar  danielN
#11
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Zitat von NGC584 im Beitrag #1

Lohnen sich solche coils dann eher im hohen wattbereich oder kann man damit auch was unter 50 watt anfangen?



wenn du erkannt hast das es sich beispielsweise bei ner Clapton um nen beliebigen draht handelt wo einfach noch ein dünnerer drüber gezwirbelt wird....

zur frage selber,
es kommt primär auf die drahtstärke an wie viel watt sinn machen.

nehm ich nen 0,2mm draht dann ist der für mini Leistungen gedacht, wickle ich da noch nen hauchdünnen draht drum herum ändert das nicht wirklich was.
nem ich nun nen 0,4mm draht ist der für dicke ströme geeignet und wenn ich da nen dünnen draht drum rum wickle ändert das auch daran wieder nix.....

die richtige frage müsste lauten:
wofür das gemacht wird?

antwort darauf:
um die drahtflähe welche liquid verdampf zu vergrößern.

die nächste frage müsste lauten:
dann kann ich doch gleich nen bishen dickeren draht nehmen dadurch wird die fläche genauso vergrößert oder einfach ne Wicklung zusätzlich.

antwort darauf:
ja das stimmt..........

nächste frage:
ja wozu gibt's das zeugs dann?

antwort darauf:
manchen leuten ist das nur dampfen einfach langweilig geworden darum such man sich halt was anderes zum rumspielen...


Zitat von NGC584 im Beitrag #1


Und bringt es sehr viel?



bringen tut es dir primär die lageweile zu stillen wenn dir sonst nix mehr einfällt was man noch so alles machen könnte.....und lustig aussehen tun manche draht gestricke.
ob das jetzt viel ist, muss jeder selber wissen.

eine der schönsten ist die Dragon coil V2
http://vapingunderground.com/threads/pos...ds.737/page-202

wenn mir mal richtig langweilig ist werde ich auch mit drähten basteln an fangen.......


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28.12.2016 07:36
avatar  NGC584
#12
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Also scheint es nur mehr DRaht zu sein und somit mehr Fläche wo Liquid verdampfen kann.

Trotzdem bin ich schon irgendwie neugierig und warte noch auf eine Lieferung mit so einer sammelbox.
Falls ich aber mal selber irgendwann sowas nachbasteln will gibt es dann bestimmte größenunterschiede die man einhalten muss?

Muss der umwickel draht bei der Clapton eine bestimmte anzahl kleiner sein? Oder könnte ich da im prinzip den selben draht verwenden?

Bei der Tiger coil scheinen ein runder und ein Flacher draht zusammen verzwirbelt zu sein. Muss ich da dann eine bestimmte breite beim Flachdraht einhalten mit es sauber klappt? Ich nutze meist 0,32 Draht. Ich denke mal ein Flachdraht mit 0,3 breite wäre dann zu klein. Würde ein 0,5 er gut gehen?
Auch wenn es nur spielerei sein sollte kann ich es ja auch mal zur entspannung versuchen.


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28.12.2016 08:57
#13
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Für mich konnte ich feststellen.
Je dicker der Draht, um so wärmer der Dampf. Für M2L Dampfer sind dünnere Drâhte wohl eine Notwendigkeit, weil der Dampf sonst gar heiß wird. Daher ist bei mir ab 0,36mm Schluss, eher 0,32mm angesagt.
Und je mehr Draht, um so träger das System und höhere Leistungen notwendig.

Wer gerne direkt auf Lunge zieht, der kann mit dickeren Drâhren besser bedient sein. Aber ausprobieren muss das wohl jeder für sich und feststellen, was einem liegt.


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28.12.2016 09:47
#14
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Welche Coils mehr oder weniger sinnvoll sind, hängt auch von dem verwendeten Verdampfer und dem zum Betrieb genutzten Akkuträgers ab. Wenn nur ein AT mit einer Spitzenleistung von 75 Watt zur Verfügung steht, machen die ganz dicken Coils eher keinen Sinn, weil es zu lange dauert, bis sie Betriebstemperatur erreichen.

Lässt der Verdampfer viel Luft rein und hat eine große Kammer, dann braucht es auch eine oder zwei (oder auch drei oder vier) Coils mit einer entsprechend großen Fläche zum Verdampfen, damit der Dampf nicht nach nichts schmeckt. Proportional dazu steigt dann auch der Verbrauch an Liquid und sinkt die Akkulaufzeit. Dafür gibt es eben mehr Dampf.

So kann sich jeder ganz nach persönlichen Vorlieben das "Gesamtkunstwerk" Verdampfer zurecht basteln

Wissenschaftler haben endlich den wahren Grund für die globale Erwärmung der letzten 3 Jahrzehnte herausgefunden:
Die heutige Jugend ist einfach lange nicht mehr so cool wie WIR damals ...

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03.01.2017 21:29
#15
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Ich bin dampfer der ersten Stunde und habe mich lange nicht mit solchen künstlerischen Wicklungen beschäftigt da ich diese auch nicht gebraucht habe für meine Dampfgewohnheiten ...
Dann gab es hier mal einen Bereich wo es um Pinoystyle Dampfen ging und ich habe interessiert mitgelesen bis ich mir dann zu meinen noch mechanischen Röhren einen Tröpfler gekauft habe ... einen Helio ...
Da ich mit meinem Draht nicht soweit runter konnte mit den Ohm und das dickste was ich hatte war 0, 40iger Nichrom schrieb jemand das man sie auch verdrehen(twisted) kann um niederohmiger zu werden ... gesagt getan und schon hatte ich nen 5 winder twisted mit nur 0,24 Ohm ...

Das war das erste mal seid mehr als zwanzig jahren das ich nicht mehr neben dem Dampfen auch noch rauchen musste ...
Von da an hab ich 1, 5 jahre nurnoch getröpfelt und konnte sogar das Nikotin von anfangs 24 mg auf heute 5mg Nikotin senken ...

Lange zeit habe ich dann wieder mit immer besser werden Tankverdampfern wie z.b. dem Subtank wieder mit normalem Draht gewickelt und es hat mir ausgereicht bis fast heute ...

Heute nutze ich solche Wicklungen wie z.b. die Clapton ( gott sei dank gibt es die fertig zu kaufen ) um mir kurz und heftig einen Nikotinstoss zu verpassen ...

Aktuell für diese Übung nutze ich einen Merlin auf einem Pico mit einer Clapton aus 28iger und 32iger Kantahl A1 als 6Winder um 2,5mm Wickelhilfe ....
Ergibt 0, 6Ohm und ich habe wie gesagt 5mg Nikotin die ich bei 40 Watt dampfe

0, 6Ohm ist eigentlich auch mit normalem Draht gut zu erreichen und die Dampfmenge wird wohl auch bei beiden mehr als ausreichend sein aber der Geschmacksunterschied ist gewaltig ...

Habe natürlich beides schon getestet und am Beispiel von Bottermelk Fresh von Twisted läst es sich am besten schmecken . Bei einer Singelcoil ( die ich schon immer bevorzugt gedampft habe) mit zb. 0,40iger Nichrom bei 0,6Ohm schmeckt das liquid mit besagtem Aroma einfach nach Zitrone ohne irgendwelche anderen Geschmäcker feststellen zu können ... mit ner Clapton bei ebenfalls 0,6Ohm schmeckt es 1:1 wie das Bottermelk fresh von Langnese

Das wichtigste ist jedoch der Hit ... also das Gefühl beim Dampfen ... auch da sehe ich die Clapton vorne weil das bei mehr Leistung mit normalen Wicklungen einfach zu hart wird ...

Das sind natürlich nur meine Erfahrungen , für mich waren und sind diese Drähte aber mit verantwortlich das ich sagen kann ich rauche nicht mehr , ich dampfe nurnoch ...

" Ist er zu stark , bist du zu schwach ! " Artur Schwarze , Erfinder des Flash e Vapor

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12.01.2017 01:59
avatar  NGC584
#16
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Also die Clapton coil die bei meinem Ace mit dabei war hatte ich mal auf eine SR V3 gepackt mit einer weiteren umdrehung.
Läuft auch schon bei 20 Watt halbwegs brauchbar bei 0,78 ohm. Aber für mich ist es schon etwas zu kratzig im hals. Vielleicht müsste ich dann das Liquid etwas runtermischen mit es im hals angenehmer ist. Geschmacklich merke ich da bei dem jetzigen Liquid keine extremen unterschiede.

Da meine unterschiedlichen coils aus china noch unterwegs sind kann ich die anderen varianten bisher nicht ausprobieren.

Aber mich würde mal der unterschied zwischen Tiger und Mix Twisted coil interessieren.
Der Bärtige Ami macht in einem video eine "Tiger" coil wo Flachdraht und runddraht getwisted werden.
Bei FT sieht das Mix Twisted eher so aus alsob Flach und Runddraht getwisted werden.
Die Tiger coils bei FT sind dann runddraht mit flachdraht umwickelt?

Und wie sieht es aus wenn man zum Twisten 2 unterschiedliche DRähte verwendet. Ich hatte mal versucht eine Clapton zu machen aber lief irgendwie nicht so richtig. Nach den ersten 2 oder 3 cm hat sich dann der draht einfach verffangen und ich hab dann das restliche stück zu einem twisted gemacht. Leider weiß ich die größe vom 2. draht nicht. der 1. war ein 316L in 0,32mm. Das andere muss irgendein Kanthal sein. Warscheinlich irgendwas dünneres. Jedenfalls scheint es sauber und gleichmäßig zu glühen.


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12.01.2017 11:44
avatar  ToLu
#17
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Hi, zur unterschiedlichen Drahtstärken: Das finde ich gut, weil der dünne sehr schnell anspringt und dann auch der dicke übernimmt. Geht ab wie Schmidts Katze.
Hier ein Bild:

ZEIGT HER EURE WICKLUNG !!!!!!! (43)

Gruß
ToLu


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12.01.2017 13:54
#18
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Hatte mir auch mal so ne Box gekauft. Interessiert hat es mich schon. Fazit: Wurde alles oben schon aufgezählt Es gibt mehr Dampf, Man braucht mehr Leistung, das der Geschmack intensiver wurde hab ich nicht gemerkt, nur die Akkus waren viel schneller leer- Das hab ich gemerkt. Ich bin jedenfalls auf die normale spaced coil zurück. Aber die Erfahrung sollte man schon mal machen, denk ich.


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12.01.2017 13:58
#19
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Hatte mich vor 3 Monaten im Onlineshop beim Einkauf vertan, wollte verschiedene Ferigwicklungen kaufen, ankekommen sind 50 Stück Clapton mit 7 Wicklungen, 0,8 Ohm. Dampfe TVF4 und SumoxMini damit bei 25 und 22 W und bin super zufrieden. Eigentlich wollte ich mal Edelstahl mit den temperatutgeregelten Mods ausprobieren, muss aber nun eine ganze Weile meine Claptons alle machen

MgCL, Natron, ClO2, MSM, OPC, DMSO, Borax, D3, B12: kostet alles fast nix. Viele wissen was sie tun.

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12.01.2017 15:41
avatar  Theop
#20
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Zitat von Beanfart im Beitrag #9

...ausser Ärger mit verkleisterten Coils und Milchglas-Fensterscheiben mir zumindest nix Brauchbares ...



Also Milchglasscheiben habe ich über den Winter auch mit meinen normalen Wicklungen zwischen 0,3 und 1,3 Ohm.
Das liegt bei uns im Wintergarten daran, dass wir die Tür und die Fenster nicht so oft aufmachen.
Und meine Frau raucht ja auch noch. Das kommt dann auch noch dazu.
Da sind die Fenster nach dem Putzen nach ein paar Tagen schon "angemilcht". :-)

Gruss

Theo



Vier Podsysteme, der Rest ging weg.

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