Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?

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10.01.2017 23:12
avatar  danielN
#126
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dann versuchst nochmal?


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11.01.2017 02:56
avatar  whistleblower ( gelöscht )
#127
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whistleblower ( gelöscht )

Zitat von danielN im Beitrag #118
Zitat von whistleblower im Beitrag #113
Also ich muss hier mal eine Lanze fürs mechanische Dampfen brechen...
Habe innerhalb von zwei Jahren beim mechanischen Dampfen nie einen Akku unter 3,58 Volt Leerlaufspannung bekommen.


die leerlaufspannung ist das mit abstand unwichtigste im bezug tiefentladung.
est geht einzig um die lastspannung und mit welcher kraft"ampere" die Spannung in die tiefentladung gedrückt wird um die trennschicht relevant zu schädigen.

Wann fängst du eigentlich mal an Texte richtig zu lesen, und ich wusste schon beim verfassen dass du dir den Satz rauspickst ....
Ich schrieb: "Klar kommt jetzt wieder dass die Leerlaufspannung nichts mit der Spannung unter Last zu tun hat. Dieses ist mir bewusst..."



wer hier anfängt von leerlaufspannungen zu texten sollte nochmal den ganzen beitrag lesen.

Und du solltest bei Gegebenheit mal überlegen wie du mit deinem geschreibsel den Leuten hier vor den Kopf stößt. Und höre doch bitte mal auf immer alles aus dem Zusammenhang zu reißen....



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11.01.2017 05:36
#128
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Zitat von danielN
auf ne klar gestellte frage kriegst auch ne klare antwort. […] dann versuchst nochmal?


Dann versuche ich es auch nochmal: könntest du mir bitte den Beleg für deine Behauptung, dass Akkus monate- bis jahrelang bei mehr als 60°C umhertransportiert werden, so dass sich ihre Eigenschaften signifikant ändern, posten?

Wenn was an der Frage unklar ist, einfach posten. Dann versuche ich, sie einfacher zu formulieren.


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11.01.2017 19:58 (zuletzt bearbeitet: 11.01.2017 20:02)
avatar  danielN
#129
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Zitat von Vaporjack im Beitrag #128

Dann versuche ich es auch nochmal: könntest du mir bitte den Beleg für deine Behauptung, dass Akkus monate- bis jahrelang bei mehr als 60°C umhertransportiert werden, ......


Akkus dürfen nicht über Luftfracht befördert werden darum sind schiffe gang und gebe.
http://bilder2.n-tv.de/img/incoming/crop...00/32r25941.jpg
diese Blechkisten sind gemeint in denen sie wochenlang unterwegs sind auf see und viele großkunde die Container gleich auch als Lagerplatz"mieten gegen paar euros" nutzen...machen wir im betrieb so nebenbei auch....auch wenns off tropic ist.

und um diese frage komplett zu beantworten.
http://cargoforum.de/index.php?name=Foru...ratur+container

Zitat
im sommer kann es durchaus sein, daß sie zwischen angenehmen 20 grad bis hin zu 70 grad schwanken kann.



für leute die diese blechboxen nicht kennen welche im Schiffsverkehr üblich sind.




Zitat von Vaporjack im Beitrag #128
......, so dass sich ihre Eigenschaften signifikant ändern, posten?


ich hab das mal abgetrennt weil das obrige nur bedingt mit diesem teil zusammenhängt.
1. Akkus ändern permanet ihre Eigenschaften egal ob sie bei 10°C, 20°C oder 60°C rum liegen! die temp an sich ändert primär nur die alterungsgeschwindigkeit, solang sie nicht einen berreich überschreitet der den seperator selber schmilzt.

ich versuchs mit nem einfach Beispiel:
würde ein Akku angenommen bei ner Temperatur von 20°C rum liegen und nach 1,5 jahren im eimer sein aufgrund eines normalen alterungsbedingten verschleißes, wir dieser bei 60°C ~ in 5 monaten den den selber verschleißtod sterben.

die "lager"Temperatur oder Temperatur Schwankungen an sich beschleunigen nur das sowiso ständig ablaufende was meist unter de begriffen"chemische zerfall" zu verstehen ist.
nur sao nebenbei, das sind 2 verschiedene vorgänge die den Akku über zeit schrotten.


nochmal bishen einfacher,
für dich wie mich ist es schlussendlich jacke wie hose was mit den Akkus alles aufgeführt wurde, da nicht mal im Ansatz was bekannt ist.
1. wann wurde Akku produziert? mir unbekannt.
2. wie wurde er transportiert? mir unbekannt.
3. wie wurde er gelagert? mir unbekannt
4. was für nen Akku zustand bekommt man geliefert? völlig unbekannt da alles möglich, von gut bis völlig im eimer.

zudem ist der alterungsbedigte verschleiß generell ne völlige unbekannte da dieser noch von viele anderen Faktoren ab hängt "Produktion, die reinheit der chemien,......."
mal die annahme der chemiezulieferer ändert sich oder ne andere chemiereinheit"weniger Verschmutzung" wird geändert dann hält diese Charge dann bei 20°C 2,5 jahre bis zum totallausfall......

ich persönlich geh mal davon aus das Akkus aus dem selber produktionstag"charge" die selbe alterungsgeschwindigkeit haben.
das ist aber wie schon gesagt dir ne unmasse an Faktoren fehlt um auch nur ansatzweise in einer imaginären Rechnung versuchen zu ermitteln.
das nächste Problem dabei ust dann, das was unter chemische zerfall zu verstehen ist sind 2 chemische Prozesse die wiederrum jeden für sich berrechen müsstest wenn es den möglich sein würde......

nen Akku auf seinen ist zustand zu prüfen ist ne "kinderleichte" Sache also wozu komplizierter als notwendig machen?


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11.01.2017 20:36 (zuletzt bearbeitet: 11.01.2017 20:37)
#130
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Ich hatte um eine belastbare Quelle für die Aussage, dass Akkus monate- bis jahrelang bei mehr als 60°C transportiert werden, gebeten. Der von dir verlinkte Thread ist weder ’ne belastbare Quelle, noch geht er über allgemeine Eckpungte mit viel Pöla-Sprech hinaus. Weiterhin ist’s nie ein Geheimnis gewesen, dass Akkus altern. Du machst nur eines daraus, wie du darauf kommst, dass sich dadurch innerhalb von Tagen oder auch Wochen die Eigenschaften der Zelle so ändern sollen, dass die Datenblätter (mit viel Aufwand von Leuten, die derlei Kram studiert und eine gewisse praktische Erfahrung auf dem Gebiet haben, erstellt – Leute, deren Arbeit du als „Mist“ titulierst. Du, der du mit diversen Grundlagen der E-Technik auf Kriegsfuß stehst …) hinfällig wären. Dafür wird eine Quelle gebraucht: für deine speziellen Behauptungen.

Und wie nun hier und auch in anderen Threads bereits mehr als einmal angemerkt: ich prüfe meine Akkus, und ich kann deine Aussagen nicht im Ansatz nachvollziehen – solange es sich um Akkus aus seriösen Quellen handelt. Ansonsten würde ich gar nicht nachfragen.


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11.01.2017 20:44 (zuletzt bearbeitet: 11.01.2017 20:52)
avatar  danielN
#131
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du wolltest nen belleg das in schiffscontainern 60°C nix unübliches sind und hast ihn.

Zitat von Vaporjack im Beitrag #130
Ich hatte um eine belastbare Quelle für die Aussage, dass Akkus monate- bis jahrelang bei mehr als 60°C transportiert werden, gebeten.


was soll da jahrelang transportiert werden?
bei schiffslieferungen aus China sind ~3-5 wohen üblich und das man dann den gelieferten schiffscontainer dann mal paar Monate gemietet werden wenn im betrieb keine lagerfläche da ist halt nix unübliches.

Zitat von Vaporjack im Beitrag #130
Weiterhin ist’s nie ein Geheimnis gewesen, dass Akkus altern.Du machst nur eines daraus, ............


was für ein Geheimnis soll ich draus machen wenn du selber schon die antwort gibt's?
Akkus altern über zeit und das verändert natürlich auch die Eigenschaften je nach alter halt gänzlich was passt dir da den nun so sehr nicht?

bekomm ich dürfige ware tausch ich sie um......

@whistleblower
was wolltest dann damit ausdrücken?
du willst ne lanze fürs mech dampfen brechen weil du nie nen Akku auf 3,58V leerlauf bekommen hast soll was sagen?


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11.01.2017 21:10 (zuletzt bearbeitet: 11.01.2017 21:12)
avatar  danielN
#132
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Zitat von Vaporjack im Beitrag #130

Und wie nun hier und auch in anderen Threads bereits mehr als einmal angemerkt: ich prüfe meine Akkus, und ich kann deine Aussagen nicht im Ansatz nachvollziehen.


aso und was hast bei deinen Prüfungen nun fest gestellt.
dann natürlich das wichtigste, wie läuft eine Prüfung bei dir im Detail ab?


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11.01.2017 21:13 (zuletzt bearbeitet: 11.01.2017 21:14)
#133
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Bei drei bis fünf Wochen gehe ich mit, das entspricht auch meiner eigenen Erfahrung. Bleibt noch offen, wie du darauf kommst, dass während dieser Zeit die laut Datenblatt zulässige Lagertemperatur soweit überschritten wird, dass die restlichen Angaben des Datenblattes nicht mehr zutreffen. Denn, wie gesagt, mit meiner Erfahrung deckt sich das dann nicht – bis auf bei den *fire-Zellen war bislang stets das drin, was draufstand. Entsprechend kann man damit rechnen und muss nicht bei ’ner neuen Zelle davon ausgehen, dass sie bei ansonsten ordnungsgemäßer Auslegung des Gerätes direkt durch Tiefstentladung zerstört, oder zumindest durch Tiefentladung geschädigt wird.

Zitat
dann natürlich das wichtigste, wie läuft eine Prüfung bei dir im Detail ab?


Ich darf daran erinnern, dass genau diese Frage von mir an dich noch offen ist?


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11.01.2017 21:37
avatar  danielN
#134
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Zitat von Vaporjack im Beitrag #133
Bleibt noch offen, wie du darauf kommst, dass während dieser Zeit die laut Datenblatt zulässige Lagertemperatur soweit überschritten wird, dass die restlichen Angaben des Datenblattes nicht mehr zutreffen.


mit Verlaub,
für jeden akkutyp auch bei li-ion Akkus gelten Grundlagen"auch die mit dem verschleiß zu tun haben" und die haben nichts mit irgend nem werbeunsin zu tun"der heutzutage bishen trendy ist" und vor allem dann nicht wenn der der mit sowas dann noch an kommt dann diesen nicht mal versteht.

dann erklär mal:
1. 99,99% aller Akkus die verkauft werden haben diesen werbeunsin der eigentlich nur zur gnadenloser falschnutzung verleitet zum glück nicht.

wie nutze ich diese Akkus dann?
aso ja da gelten dann vermutlich wieder alle verschleißteilgrundlagen......

just for fun:
dann sag mir mal anhand deines Fachwissen was du ja von deinen hoch studierten Elektrikern hast wie ich diesen verlinkten Akku mit lustigem print drauf nutze und warum?
https://www.amazon.de/Nitecore-IMR18650-...y/dp/B01FFNARPY


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11.01.2017 21:54
#135
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Ich nutze hier auch noch andere, viel âltere Geräte mit dem von uns genutzen Akku Typ.
Bislang ist da nichts ausgegast, und auch nach 10 Jahren noch im Gebrauch, wie ein Laptop.

Daher, es mag richtig sein, dass diese Akkus im Laufe der Zeit altern, auch ohne Nutzung. Dennoch funktionieren sie noch, und lese nichts in den Medien über alte Akkus, die reihenweise ausgasen.

Dennoch möchte ich es bei teilweise höherer Last nicht riskieren und tausche meine Akkus aus, wenn diese spûrbar an Kapazität verloren haben, dass ist so bei Minus 20…30%
Ich messe sie anfangs durch und notiere mir die Kapazität im neuen Zustand.

Ich denke, dass ist fûr die meisten Nutzer der wohl praktikabel Weg, ein Nachlassen der Kapazität beobachten zu können. Zwar habe ich mehr Möglichkeiten zum Ermitteln, aber das ist sicher nicht die Regel.

Wenn ich da einen Tipp ablassen sollte, denn der, dass ein Nachlassen der Laufzeit einen Akkuwechsel empfehlenswert macht.
Es ist den überwiegenden Nutzern wohl auch Wurst, was sich da im einzelnen abspielt, und verstehen muss das auch nicht jeder.


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11.01.2017 22:46 (zuletzt bearbeitet: 11.01.2017 22:47)
avatar  danielN
#136
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bei nem geregelten AT überwacht ja dieser das einzig wichtige nämlich vor der tiefentladung.
und "ausgasen" gibt's eh nur einzig bei:
1."den Akku wird in die tiefentladung gedrückt" oder Akku wurde schon mal in die tiefentladung gedrückt und das was da frei gesetzt wurde......kommt irgendwann.
2. der reguläre alterungs Prozess durchlöchert den seperator.

wobei mir punkt 2 das letzte mal bei nem li-ion Akku bei ~40% restkapazität passiert ist.
ist schon paar jahre her das ich das hin bekommen hab.

solang man die akkuspannung nie unter 2,5V kommen lässt kann man Akku nutzen wie man nur will.


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11.01.2017 23:52 (zuletzt bearbeitet: 11.01.2017 23:56)
avatar  oreg2
#137
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@danielN:
Ich zweifel immer weniger an,das Du dir dein gesamtes Expertenwissen über einen Servers vor 15 Jahren erhalten angeeignet hat.
Ich finde es aber überhaüt nicht verwunderlich,das diese Daten nicht mehr auffindbar sind:

Es ist veraltetes Wissen zu veröateter Akkutechnik,die heutzutage belanglos geworden ist.


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11.01.2017 23:56 (zuletzt bearbeitet: 11.01.2017 23:58)
avatar  danielN
#138
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da haste was falsch verstanden.
es ist natürlich alles noch da nur muss man es aus verschiedenen quellen zusammensuchen da es danach keiner mehr gebacken bekommen hat alles für den Anwender relevante kompakt zusammenzufassen abseits zu großen massen Theorie und Formeln die den anwendern an anderer stelle dann nicht interessieren.

worum geht's dir im Detail?
ich kanns ja mal versuchen für dich zusammenzutragen in Abhängigkeit der frage.


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12.01.2017 00:13 (zuletzt bearbeitet: 12.01.2017 00:17)
avatar  oreg2
#139
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Zitat von danielN im Beitrag #138

worum geht's dir im Detail?
ich kanns ja mal versuchen für dich zusammenzutragen in Abhängigkeit der frage.


Danke für dein Angebot,ich weiss aber,wie ich mit Akkus umzugehen habe.
Aber immer gut zu wissen,
wo man erfahren kann,wie man damals vor langer Zeit über Akkusicherhit gedacht hat.


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12.01.2017 00:47 (zuletzt bearbeitet: 12.01.2017 00:48)
avatar  danielN
#140
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eigentlich hat sich nix verändert, ne chemische Reaktion kann sich auch nicht verändern, oder wenn ja dann sag mal was sich geändert hat??

um es an aktuell anzupassen.
mal abgesehn davon das "lustige" Sachen seit ~nem jahr bei seperatoren versucht werden.
1. das durchschlagen des seperators mit nem"frühwarnsystem" zu erkennen."davor wird ein anderer fake seperator geschrottet"
2. beim schmelzen des seperators diesen mit ner Keramik vorher beschichtet wurde und diese dann nach dem schmelzen den Akku versiegel...

beides soll bei den 2 brandgefährlichen chemien"li-po/lico" irgendwann mehr Sicherheit bringen, an nummer 2 wird anscheinend in DE experimentiert.

alle im Moment gängigen Akkus am markt haben weiterhin die übliche microporöse Polypropylen Folie.
der chemischen Prozess ist weiterhin zu 100% gleich.


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12.01.2017 01:45 (zuletzt bearbeitet: 12.01.2017 01:45)
#141
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Ich hab mir diesen Roman nochmal komplett zur Entspannung durchgelesen und ich sehe das wichtigste immer noch nicht.

Zitat
en Akku auf seinen ist zustand zu prüfen ist ne "kinderleichte" Sache also wozu komplizierter als notwendig machen?



Dann klär uns doch bitte auf, wie das mit normalen Hausmitteln, normalem Ladegerät ohne Anzeige und maximal als Hilfsmittel nutzbares Voltmeter, das ist ein Spannungsmessgerät, so als Info für die Chemiker, stichhaltig und sicher geht. Ich möchte nur den Vorgang wissen, kein wieso, kein warum @danielN

Ganz kurz, wie ich heute einen neu gekommenen Akku geprüft habe mit meinen Mitteln.
Akku Innenwiderstand nach Vollladung geprüft, Kapazitätsmesung durch Entladung mit definiertem Messwiderstand durchgeführt. Fertig. Akku hällt sein Werbeversprechen, die Schifffsfahrt ist ihm wohl gut bekommen.

Allerdings fürchte ich, das die meisten Akkus doch mit dem Flieger transportiert werden - nur nicht mehr in Passagierflugzeugen und unter Einhaltung bestimmter Bedingungen: http://www.dhl.ch/content/dam/downloads/...regulations.pdf

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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12.01.2017 01:48
#142
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Na, da bin ich jetzt auch (nochmal) gespannt....

Gruß
Tom

"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)


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12.01.2017 05:43
#143
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Zitat
für jeden akkutyp auch bei li-ion Akkus gelten Grundlagen"auch die mit dem verschleiß zu tun haben" und die haben nichts mit irgend nem werbeunsin zu tun"der heutzutage bishen trendy ist"


Dass ein Datenblatt nix mit Werbung zu tun hat, sollte jedem normaldenkenden Menschen einleuchten. Dass ein Hersteller, dessen Akkus während des Transportes von der Fabrik zum Endkunden soweit altern, dass die Angaben des Datenblattes nicht mehr zutreffen, heutzutage nicht mehr lange Hersteller ist, ebenso.

Zitat
1. 99,99% aller Akkus die verkauft werden haben diesen werbeunsin der eigentlich nur zur gnadenloser falschnutzung verleitet zum glück nicht.


Für 100% der verkauften Akkus ist ein Datenblatt verfügbar. Nicht unbedingt für dich als Endanwender, aber für die Weiterverarbeiter. Wie sollten sie ihre Akkupacks/Geräte sonst auslegen, wenn sie keine Daten zu wesentlichen Bauteilen hätten?

Was du mit dem Link auf das Verkaufsangebot der umgelabelten Zelle mitteilen willst, weiß ich nicht.


Zitat
alle im Moment gängigen Akkus am markt haben weiterhin die übliche microporöse Polypropylen Folie.
der chemischen Prozess ist weiterhin zu 100% gleich.


Da bitte ich dann wieder um eine Quelle. Einerseits dafür, dass alle gängigen Akkus einen Separator aus PP hätten, andererseits dafür, dass der chemische Prozess bei allen 100% gleich wäre – obwohl verschiedene Elektrolyte und Elektrodenmaterialien genutzt werden.

Zitat
solang man die akkuspannung nie unter 2,5V kommen lässt kann man Akku nutzen wie man nur will.


… und das ist absoluter Stuss, mit dem du dir zudem selbst widersprichst.


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12.01.2017 08:10 (zuletzt bearbeitet: 12.01.2017 08:11)
avatar  danielN
#144
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Zitat von hansklein im Beitrag #141

Dann klär uns doch bitte auf, wie das mit normalen Hausmitteln, normalem Ladegerät ohne Anzeige und maximal als Hilfsmittel nutzbares Voltmeter, das ist ein Spannungsmessgerät, so als Info für die Chemiker, stichhaltig und sicher geht. Ich möchte nur den Vorgang wissen, kein wieso, kein warum


mit normalen Hausmittel kannste im grunde nicht wirklich was, eher alibizeugs.
natürlich muss man das was man wissen will auch tatsächlich prüfen da in der Praxis zu viele Faktoren mit spielen die ebenfalls einfluß haben.
nur der vorgang des prüfens ist kinderleicht, da man da nix falsch machen kann.

man muss ja bei li-ion nutzen oder auch prüfen nur auf 2 Sachen achten und das macht das prüfen von zellen so leicht.

Zitat von hansklein im Beitrag #141

Ganz kurz, wie ich heute einen neu gekommenen Akku geprüft habe mit meinen Mitteln.
Akku Innenwiderstand nach Vollladung geprüft, Kapazitätsmesung durch Entladung mit definiertem Messwiderstand durchgeführt. Fertig.



hatten wir schon aber hier nochmal:
Zitat von danielN im Beitrag #96

was ändert sich alles durch den alterungsbedingten verschleiß?
1. zellen erhitzen sich immer mehr bei gleicher last
2. spannungslage wird schlechter
3. folglich sinkt auch die Belastbarkeit über zeit
4. kapazitätsschwund
5. innenwiederstand steigt
....

alle Eigenschaften in unterschiedlichem ausmaß.

jetzt kommst drauf an was für dich als Nutzer von Relevanz ist wann du aussortierts.



innenwiederstand und Kapazität ist bei der Anwendung, Taschenlampe/fehrnbedienung oder E-Auto von Interesse, meinst nicht?
wenn dagegen bei zwei neu gekauften Akku das lastverhalten unter ihnen um 30% abweicht find ich das für die Anwendung dampfen irgendwie wichtiger, meinst nicht auch.

dann geb ich dir an der stelle trotzdem bishen mehr Infos, die nutzbare Kapazitäten ändern sich auch in Abhängigkeit der Belastung und dem eigentlichen zustand des Akku, bei 1A hat nen anderen nutzbaren kapazitätsberreich wie bei 15A.....
und um es jetzt besonders spannend zu machen innenwiederstände verändern sich auch in Abhängigkeit der Belastung und der Temperatur der zelle und das verändert sich dann vor allem bei größerer Belastung drastisch leider gottes in Abhängigkeit von dem was man unter verschleißzustand versteht.

hast schon mal innenwiederstände unter last gemessen, dann noch bei veränderden temp?
dann kommst selber drauf.

auch wenn ich jetzt der Spielverderber bin jede zelle die ich kaufe hat ein gänzlich anderes lastverhalten/entladeverhalten, erst letzens 4 Akkus gekauft unterscheiden sich alle 4 beim entladeverhalten deutlich......

für mich sind die Parameter innenwiederstand und Kapazität für die Anwendung dampfen eher belanglos, ich will ja die 2,5V nie unterschreiten und den Akku nie überhitzen also überprüfe ich da diese 2 punkte irgendwie lieber.

Zitat von Vaporjack im Beitrag #143

Dass ein Datenblatt nix mit Werbung zu tun hat, sollte jedem normaldenkenden Menschen einleuchten.



dein kunstvolles wort datenblatt ist nix anderes als ein stink normaler entladetest eines Akkus der frisch vom Fließband kommt aus einer dir unbekannten charge, was das dann:
1. mit Akkus aus völlig anderen Produktionen zu tun haben soll.
2. was dann mit gealterten Akkus die sowiso ihre Eigenschaften völlig verändert haben oder gar kaputt sind noch zu tun haben soll.

ein Verschleißteil hat immer einen verschleißzustand und der ist von Interesse, zumidest für mich.


Zitat von Vaporjack im Beitrag #143


Zitat
1. 99,99% aller Akkus die verkauft werden haben diesen werbeunsin der eigentlich nur zur gnadenloser falschnutzung verleitet zum glück nicht.

Für 100% der verkauften Akkus ist ein Datenblatt verfügbar. Nicht unbedingt für dich als Endanwender, aber für die Weiterverarbeiter. Wie sollten sie ihre Akkupacks/Geräte sonst auslegen, wenn sie keine Daten zu wesentlichen Bauteilen hätten?

Was du mit dem Link auf das Verkaufsangebot der umgelabelten Zelle mitteilen willst, weiß ich nicht.


Zitat
alle im Moment gängigen Akkus am markt haben weiterhin die übliche microporöse Polypropylen Folie.
der chemischen Prozess ist weiterhin zu 100% gleich.


Da bitte ich dann wieder um eine Quelle. Einerseits dafür, dass alle gängigen Akkus einen Separator aus PP hätten, andererseits dafür, dass der chemische Prozess bei allen 100% gleich wäre – obwohl verschiedene Elektrolyte und Elektrodenmaterialien genutzt werden.

Zitat
solang man die akkuspannung nie unter 2,5V kommen lässt kann man Akku nutzen wie man nur will.


… und das ist absoluter Stuss, mit dem du dir zudem selbst widersprichst.




Zitat von Vaporjack im Beitrag #143


Zitat
1. 99,99% aller Akkus die verkauft werden haben diesen werbeunsin der eigentlich nur zur gnadenloser falschnutzung verleitet zum glück nicht.

Für 100% der verkauften Akkus ist ein Datenblatt verfügbar. Nicht unbedingt für dich als Endanwender, aber für die Weiterverarbeiter. Wie sollten sie ihre Akkupacks/Geräte sonst auslegen, wenn sie keine Daten zu wesentlichen Bauteilen hätten?

Was du mit dem Link auf das Verkaufsangebot der umgelabelten Zelle mitteilen willst, weiß ich nicht.


Zitat
alle im Moment gängigen Akkus am markt haben weiterhin die übliche microporöse Polypropylen Folie.
der chemischen Prozess ist weiterhin zu 100% gleich.


Da bitte ich dann wieder um eine Quelle. Einerseits dafür, dass alle gängigen Akkus einen Separator aus PP hätten, andererseits dafür, dass der chemische Prozess bei allen 100% gleich wäre – obwohl verschiedene Elektrolyte und Elektrodenmaterialien genutzt werden.

Zitat
solang man die akkuspannung nie unter 2,5V kommen lässt kann man Akku nutzen wie man nur will.


… und das ist absoluter Stuss, mit dem du dir zudem selbst widersprichst.







Zitat von Vaporjack im Beitrag #143


Zitat
1. 99,99% aller Akkus die verkauft werden haben diesen werbeunsin der eigentlich nur zur gnadenloser falschnutzung verleitet zum glück nicht.

Für 100% der verkauften Akkus ist ein Datenblatt verfügbar. Nicht unbedingt für dich als Endanwender, aber für die Weiterverarbeiter.



überlegst du eigentlich auch mal drüber nach was du schreibst?
auf der einen seite stellt in den raum das jeder Akku ein imaginäres D hat das man ja benötigen würde dann aber nicht für den Endanwender?
99,9% aller Akkus am markt sind für Anwender und nix für deine imaginäre Weiterverarbeitung und haben einen nicht sagenden entladetest eine fließbandakkus grundsätzlich nicht weil es ne reine falschnutzung fast schon mit sich bringt du bist ja das Paradebeispiel dafür.

hier mal ~1000 Akkus wie soll ich die nun nutzen wenn dein für mich belanglose entladetest nicht existiert?
https://hobbyking.com/de_de/batteries/lipoly-all-brands.html


Zitat von Vaporjack im Beitrag #143

Was du mit dem Link auf das Verkaufsangebot der umgelabelten Zelle mitteilen willst, weiß ich nicht.



das ist ein für nitecore gefertigter Akku und das dich das jetzt völlig überfordert war mir klar.
aber genau so sollte jeder Akku verkauft werden, so wurden sie allesammt auch noch vor 15 jahren verkauft.

dein datenblattunsin funktioniert halt nicht so recht was?


Zitat von Vaporjack im Beitrag #143

Da bitte ich dann wieder um eine Quelle. Einerseits dafür, dass alle gängigen Akkus einen Separator aus PP hätten, andererseits dafür, dass der chemische Prozess bei allen 100% gleich wäre – obwohl verschiedene Elektrolyte und Elektrodenmaterialien genutzt werden.



dann bitte mal die quelle von dir das Samsung,LG,sony..... kein PP mehr verwenden wenn es immer so war und jetzt auch noch so ist?
hmmm also Akkus funktionieren heutzutage anders willst damit sagen?

es fängt ja dann an das du nicht mal im Ansatz nachgesehn hast wie ein Akku funktioniert und stellt aber gleichzeitig in den raum das irgendwas anders ist ohne zu wissen was du überhaupst in den raum stellst......
dann die quelle von dir wann alles in zaberei ausgeartet ist?


Zitat von Vaporjack im Beitrag #143

Zitat
solang man die akkuspannung nie unter 2,5V kommen lässt kann man Akku nutzen wie man nur will.

… und das ist absoluter Stuss, mit dem du dir zudem selbst widersprichst.



ich wiedersprech mir wobei??????
und was ist an einer Grundlage die du nicht mal kennst stuss??


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12.01.2017 09:39
#145
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Zitat

überlegst du eigentlich auch mal drüber nach was du schreibst?


Das schreibst du jemandem, war zwar nicht an mich, aber ich nehm das mal auf. Wie ein Politiker erzählst und erzählst du, ohne etwas auszusagen. Ich weiss, das ich nichts weiss, ich finds trollig.

Zitat
en Akku auf seinen ist zustand zu prüfen ist ne "kinderleichte" Sache also wozu komplizierter als notwendig machen? Daniels Aussage.



Dann klär uns doch bitte auf, wie das mit normalen Hausmitteln, normalem Ladegerät ohne Anzeige und maximal als Hilfsmittel nutzbares Voltmeter, das ist ein Spannungsmessgerät, so als Info für die Chemiker, stichhaltig und sicher geht. Ich möchte nur den Vorgang wissen, kein wieso, kein warum @danielN



Die fachlich fundierte Antwort von Daniel

Zitat

mit normalen Hausmittel kannste im grunde nicht wirklich was, eher alibizeugs.
natürlich muss man das was man wissen will auch tatsächlich prüfen da in der Praxis zu viele Faktoren mit spielen die ebenfalls einfluß haben.
nur der vorgang des prüfens ist kinderleicht, da man da nix falsch machen kann.

man muss ja bei li-ion nutzen oder auch prüfen nur auf 2 Sachen achten und das macht das prüfen von zellen so leicht.




Ich finds trollich

Zitat

Iinnenwiederstand und Kapazität ist bei der Anwendung, Taschenlampe/fehrnbedienung oder E-Auto von Interesse, meinst nicht?
wenn dagegen bei zwei neu gekauften Akku das lastverhalten unter ihnen um 30% abweicht find ich das für die Anwendung dampfen irgendwie wichtiger, meinst nicht auch.



Mein ich nicht, weil alles zusammenhängt. Aber mit Hausmitteln kann ich auf einmal doch nix machen und neuerdings setzen chemische Gesetze physikalische/elektronische ausser Gesetz. Einfach trollich, dont feed it.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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12.01.2017 12:03
#146
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

@danielN

Zitat von danielN im Beitrag #144
nur der vorgang des prüfens ist kinderleicht, da man da nix falsch machen kann.

Du möchtest doch klar gestellte Fragen haben.
Also frage ich mal ganz klar:

"Wie kann ich meine Akkus prüfen?"

Und bitte eine Antwort ohne "das habe ich doch schonmal beschrieben" oder "das kommt darauf an, worauf Du wert legst" oder irgendwelche umfangreichen Zitate aus diesem / anderen Threads oder so.
Einfach nur Akkus -> Dampfen -> Test

Schreib es bitte ganz genau auf, damit auch ich es verstehe.

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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12.01.2017 13:15 (zuletzt bearbeitet: 12.01.2017 13:20)
#147
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Hmmmm - wenn ich das hier und anderswo richtig verstanden habe, sind die Möglichkeiten, bei "mechanischem Dampfen" eher mäßig.

Einbau eines passenden "MOSFET" zum Schutz vor Entladung unter die jeweils angesagte Entlade-Schluß-Spannung.

Nun ja - das würde bei mir an weitergehenden Elektronikkenntnissen scheitern ... aber man könnte solche AT fertig kaufen.


Und ähnelt der Rest nicht einem Blindflug im Nebel? Hoffentlich sanfter Touchdown vor Ende der Landebahn ... ist mir persönlich zu gefährlich.


Regelmäßige Prüfung der Akkus (sollte eigentlich jeder machen):

Leider hat sich mein Opus-Ladegerät als blind und untauglich für die Innenwiderstandsmessung herausgestellt. Die Überwachung hinsichtlich des Ladevorgangs mit Anzeige der geladenen mAh funktioniert. Also bleibt mir vorerst, das Verhalten der Akkus in meiner (DNA)Geräteüberwachung anzusehen. Übermäßige "Spannungs-Einbrüche" unter Belastung signalisieren mir zunehmende Schwäche (Verschleiß) der jeweiligen Akkus. Ein gelegentlicher "Berührungs-Test" der Akkus unter Belastung zeigt mir Wärmeentwicklung. Bis jetzt blieb auch bei den üblichen 15 Ampère (am Verdampfer) alles kalt. Ebenfalls gibt es beim Laden keine übermäßige Wärmeentwicklung seitens der Akkus.


Auf meiner "to do"-Liste steht der Bau einer festen Anordnung zur Innenwiderstandsmessung. Anleitungen dazu gibt es hier, im Netz und bei Youtube. Die gemessenen Werte werden dann in ein formelmäßig rechnendes Excel-Sheet zur weiteren Berechnung eingegeben. Letzteres zu erstellen ist nicht wirklich schwer. Mit Datum und Nummer des Akkus habe ich dann quasi einen "Lebenslauf" eines jeden Akkus.

Soweit alles richtig?

Die Sache mit "mechanisch Dampfen" betrifft mich nicht wirklich. Meine AT unterbinden (hoffentlich) Spannungsabfälle unter 3 Volt. So sind sie jedenfalls eingestellt und tun das zuverlässig bis jetzt. Aber ich finde es interessant, mich etwas mit dem zu beschäftigen, womit ich täglich umgehe. Meist kommen die Akkus eh etwas vor Erreichen der 0% - Ladeanzeige ins Ladegerät.

Wissenschaftler haben endlich den wahren Grund für die globale Erwärmung der letzten 3 Jahrzehnte herausgefunden:
Die heutige Jugend ist einfach lange nicht mehr so cool wie WIR damals ...

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12.01.2017 13:49
#148
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Das seh ich soweit als richtig an Sternenwolf.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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12.01.2017 14:15 (zuletzt bearbeitet: 12.01.2017 14:22)
avatar  oreg2
#149
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Bei mech. Mods gibt es mehrere Möglichkeiten der Spannungsüberwachung:

1. aufschraubbares Volt-Meter,mit diesem Modell bin ich recht zufrieden:
fasttech.com/products/0/10011656/2010100-dovpo-safe-link-for-mechanical-mod-and-atomizer
Nach einigen Akkuladungen wiess man dann,wie sich der Akku spannungsmässig unter Last verhält und kann es dann weglassen.
2.:Multimeter
An die Wicklungskontakte beim Feuern halten
3.:Low Batt LED (von Conrad)
Low-Batt LED (185787)+
beseipielweise eine Diode (162280)
Die LED hat ein CMOS Chip(chen) verbaut und kann ohne Widerstand oder Diode verwendet werden und fängt etwa bei 2,3 Volt (im Einakka-Betrieb) an zu blinken.
Mit der o.a. Diode meldet sich die LED schon bei akkuschonenderen 3,0 Volt.
Diese LED vertägt Spannungen bis 10 Volt.

Ich baue gerade sowieso einen Microstick um,u.a. werde ich auch diese LED+Diode einsetzen und anschliessend Fotos der Schaltuing hier posten.


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12.01.2017 14:35
#150
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Es gibt auch Messgeräte für die Akkuspannung, die direkt auf dem 510 geschraubt werden können, die Spannung gar unter Last messen können.
Dies wäre zum Spannung messen ausreichend. Kostet um die 10 Neuronen. Solch ein Messgerät habe ich mir zur Überprüfung zugelegt. Einfach zwischen AT und Verdampfer geschraubt.

Einzig die zulässige Last sollte beachtet werden, damit das Messgerät nicht überlastet wird.


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