(AT) Neues Rauchergesetz: Versprochener Jugendschutz greift noch lange nicht

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28.03.2018 14:19
avatar  ophone
#51
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Aktivrauchen ist aber schädlich, sogar bewiesenermaßen.
Vielleicht will man kein schlechtes Beispiel sein.

Et muss méi gedämpt ginn!

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28.03.2018 17:38
#52
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Irgendwie sollte man das Ganze nicht so abstrahieren.
Bis ein "schlechtes Beispiel" das erzeugt was man gerne vermeiden würde, muss sonst noch einiges im Kind und rum ums Kind zusammen kommen.
Mir riecht da immer durch das Kinder gnadenlos alles abgucken und unreflektiert alles übernehmen was ihnen als Beispiel vorgelebt wird.
Ist das wirklich so? Machen die eigenen Kinder nicht genau so oft das absolute Gegenteil von dem was ihnen vorgelebt wird?
Wenn die auf die Idee kommen rauchen zu wollen weil sie das probieren wollen dann kann man mit Stiernacken vom dauerhaft konsequentem Tragen des 10kg Heiligenscheins die verantwortlichsten Eltern aller Zeiten sein und täglich auf die Assi-Raucher schimpfen, sie werden es tun. Sie werden nicht mal selbst zu Hassenden wenn sie darin keinen Sinn sehen.
Und fremde Kinder? Weiss man wie sie etwas bewerten? Alles und jedes hat seine 2 Seiten. Was da Rücksichtnahme ist kann man für sich selbst definieren,
aber ob man damit dem Kind eher schadet oder es davon (ggf auch langfristig) profitiert, ich weiss nicht ob man das wirklich einschätzen kann.

Es gibt zu wenig Kita-Plätze? Hä? Das Problem ist das heutzutage ein Gehalt/Arbeitslohn nicht mehr reicht aber das ist ja egal. Wir müssen gar nichts verändern, wir brauchen nur mehr Kitaplätze und besseren Nichtraucherschutz. Und jeder der Raucht ist ein zu keiner Rücksichtnahme fähiger Rüpel mit negativer Vorbildfunktion, aber mit geringem Gehalt und keinem Kitaplatz weil es lediglich an Kitaplätzen mangelt. An allen Ecken und Enden und in der Mitte, oben, unten und unten drunter sind Baustellen in der Gesellschaft die immer größer werden, die aller wichtigste ist der Nichtraucherschutz, den müssen wir zuerst schärfst möglich durchsetzen, alles andere richtet sich dann von alleine und dann wird alles gut.


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28.03.2018 18:09
#53
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Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #47
Zitat von Dampfphönix im Beitrag #45
Um wessen?
DU bist doch rücksichtsvoll. Willst du das anderen aufzwingen?


Hm manche würde sagen Ideologisch verblendet.
Dagegen kannst du mit keinen vernünftigen Argumenten angehen und gewinnen.
Da ist jede Diskussion zweck- und sinnlos.



Wie ich bereits schrieb, wer was wie tut ist mir Wurscht.
Und wer was wie denkt ebenso.

Fang nie an aufzuhören,

hör nie auf anzufangen.

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28.03.2018 18:22
avatar  der665
#54
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Zitat von *_ein-fach-ich_* im Beitrag #53
Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #47
Zitat von Dampfphönix im Beitrag #45
Um wessen?
DU bist doch rücksichtsvoll. Willst du das anderen aufzwingen?


Hm manche würde sagen Ideologisch verblendet.
Dagegen kannst du mit keinen vernünftigen Argumenten angehen und gewinnen.
Da ist jede Diskussion zweck- und sinnlos.



Wie ich bereits schrieb, wer was wie tut ist mir Wurscht.
Und wer was wie denkt ebenso.



Ich musste das einfach mal liken!
Du schreibst das was Du machst und nicht was Andere denken was man machen sollte oder könnte!
In einer Welt der Falschmeldungen und Stimmungmache ist es sehr gut sein Handeln mit dem Selbstverständnis der Rücksichtnahme im Einklang zu halten.
@*_ein-fach-ich_* das gibt von mir den Doppeldaumen. der665


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29.03.2018 14:23
#55
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Selbstverständnis der Rücksichtnahme ist schön. Hat aber nix mit Nichtraucherschutz-GESETZEN zu tun, die nur dazu gedacht sind die Raucher auszugrenzen und zu Menschen 2. Klasse zu machen, um von da aus in Salamitaktik die ANTZ-Politik weiter voran zu treiben. Und schon gar nicht hat es was mit Jugendschutz zu tun.


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29.03.2018 14:31
#56
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Zitat von ophone im Beitrag #51
Aktivrauchen ist aber schädlich, sogar bewiesenermaßen.
Vielleicht will man kein schlechtes Beispiel sein.


Ich will hier gar nix leugnen oder zum Aluhütchen-Dauerträger avancieren. Nur: Mir spukt schon seit langer Zeit die Frage im Kopf rum: Wenn wir sehen können, wie unfassbar verlogen gegen die Dampfe vorgegangen wird, weltweit - wie können wir da noch glauben, was über's Rauchen erzählt wird? Und so stellt sich mir immer mal wieder eine ganz ketzerische Frage: Retten e-Zigaretten wirkich Leben? Wie viele der "raucherbedingten Erkrankungen" können wirklich eindeutig und ausschließlich dem Rauchen zugeschrieben werden und sind nicht vielmehr durch eine Vielzahl zusammenwirkender Faktoren - wie Abgase, Strahlung und ich weiß nicht noch was UND dann dem Rauchen - bedingt? Wie viel wird nach wirklichen Ursachen für bestimmte Erkrankungen überhaupt noch geforscht, wenn doch "klar" ist, dass sie vom Rauchen verursacht werden? Es gibt zig Krebsarten, und bisher weiß noch keiner, wie die alle entstehen, sonst könnte man ja auch Verhindern oder Heilen ... wieso ist es dann (vermeintlich) so klar, dass Krankheit X so eindeutig dem Rauchen zuzuordnen ist? Ja, schon klar, odds ratio usw. - aber andererseits: correlation is not causation ...
Just asking ... bitte nicht steinigen. ;-)


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29.03.2018 14:50
#57
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Wenn 9 von 10 Lungenkrebserkrankungen Raucher waren, denn ist das schon ein Hinweis. Wie genau diese Zahlen sind, kann ich nicht sagen.
Die Art, wie diese Zahlen ermittelt werden, müssten plastisch sein, damit es nachvollziehbar wird. Und Statistiken - das wissen wir sicher alle - sind immer auch beeinflussbar.

Aber auch das Alter spielt eine Rolle, und auch die gerauchrte Menge, was geraucht wurde, Ich denke, darüber gibt es keine vollständige Angaben. Auch da wird pauschalisiert.

Sicher ist nur das, was zweifelfrei nachgewiesen werden kenn. Glaubhaft - da steckt schon der "Glaube an etwas" drin, was keinen eindeutigen Nachweis beinhalten muss.


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29.03.2018 16:35
#58
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Wirklich OT aber eigentlich geht mir ob Rauchen nun wirklich soviel Krebs usw.. erzeugt am Allerwertesten vorbei.

Es KANN nicht gut sein ,sich eine unglaubliche Menge an schädlichen Stoffen freiwillig und täglich reinzuziehen.

Ob dies nun den Tatsachen entspricht kann ich nicht wirklich beurteilen, ich brauchs nicht mehr.
Das ist alles was zählt für mich.

Was mich aber wirklich anpisst ist die Gewissheit das es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in
anderen Bereichen so abgeht.

Live is a strange piece of shit, make sure you enjoy every minute of it™.

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29.03.2018 16:45
#59
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Zitat von Michigan im Beitrag #57
Wenn 9 von 10 Lungenkrebserkrankungen Raucher waren, denn ist das schon ein Hinweis. Wie genau diese Zahlen sind, kann ich nicht sagen.
Die Art, wie diese Zahlen ermittelt werden, müssten plastisch sein, damit es nachvollziehbar wird. Und Statistiken - das wissen wir sicher alle - sind immer auch beeinflussbar.



Naja man kann nur grob Hinweise / Zusammenhänge erkennen.
Welcher der Faktoren :
- Tabarauch
- Autoabgase / Diesel LKW
- andere Luftverschmutzungen

haben nun mehr zum Lungenkrebs geführt?
Insofern sind solche Studien immer mit einer Unschärfe versehen.


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29.03.2018 17:13
#60
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Ich seh das auch eher wie die falknerin, daß da etliche faktoren zusammenkommen, die zB. krebs auslösen. Aber bevor man sowas zugibt müssen eben erstmal die raucher (und dampfer) herhalten. Erkrankt ein nichtraucher an krebs liegt es erstmal wiederum nicht an faktoren wie schadstoffemissionen durch motoren (fligzeuge, schiffe, autos,...) oder eben glyphosat und den ganzen spritzmitteln, die wir in unserer nahrung wiederfinden, sondern dann ist bestimmt erst mal der passivrauch daran schuld. Und erst wenn einer einen tumor bekommt, der nie geraucht hat und zeit seines lebens auf einer alm wohnte, dann...
ja dann "könnte es möööööglicherweise....nicht auszuschließen sein, daß eventuell nicht doch der dreck in der atmosphäre unsächlich gewesen ist.
Aber davor kommen erst noch die gene, die erbanlagen und der kumpel von der alm nebenan, der 2 x im jahr zu besuch kam und vor der hütte rauchte.

Leider hören nicht alle auf einen schlag mal eben für 10 jahre auf zu rauchen und die kids fangen die nächsten 10 jahre garnicht erst an.
Denn dann müssten die krankheitszahlen rapide absinken, ebenso aber auch die steuereinnahmen. Wenn dem nicht so ist kann es aber dann "möglicherweise" doch nicht mehr gänzlich ausgeschlossen werden, daß ganz anderes dreckszeugs für krebserkrankungen ursächlich war...

Und da greift aber dann wieder die universal-ausrede, daß zum "damaligen" (=heutigen) stand der wissenschaftl. erkenntnisse das "so nicht vorhersehbar" gewesen wäre. Nein nein, das ganze scheinheilge getue wird erstmal so weiter gehen. Hoffe nur, daß die kids weniger rauchen und mehr dampfen.
Dreck müssen sie sich sowieso schon genug anderen reinziehen. Nur beim rauchen können sie es nich selbst mit beeinflussen...

Edit: Eigentlich bräuchte es keinen raucher- bzw. jugendschutz, sondern einen DAMPFERSCHUTZ !!!
Den wir sind die vorreiter einer schadstofffreieren zukunft...zum wohle aller menschen.
Und wenn die jugend doch einen dampfer "nachahmt" ist das doch allemal besser als einem raucher nachzueifern...

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

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29.03.2018 18:47
#61
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Nachdem es schon viele Einschränkungen für Raucher gibt, da nur noch klecherweise weiter Einschränkungen umsetzbar sind, so wird jetzt eine weiter Gruppe mit Passivrauchen gleichgestellt
Die Passiv Trinker
Richtig gehört. Das neue Schlagwort wurde in Anlehnung benutzt, weil dritte Schäden durch Passiv Einwirkung erfahren.
Willkommen im Club
https://www.welt.de/politik/deutschland/...um-anderer.html


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29.03.2018 20:17
#62
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Ich bin passiv-politik-geschädigte....

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

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29.03.2018 20:22
#63
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Ich warte jetzt noch auf die
Passiv Fleisch Esser, kann ja nicht mehr lange dauern.


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29.03.2018 22:32 (zuletzt bearbeitet: 29.03.2018 22:35)
#64
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Bereichsleiter Pharmakologie
und Toxikologie

Die WHO erzählt in vielen Bereichen Unsinn, aber die Schlussfolgerung, dass sie immer Unsinn redet ist nicht gerechtfertigt. Die massive Schädlichkeit des Rauchens ist in unzähligen Studien klasklar belegt, darüber gibts nix zu diskutieren.

Die Erkenntnis beruht - wie bei allen den Lebensstil betreffenden Fragen - auf Vergleich von exponierten mit nicht exponierten Personen bezüglich Erkrankungen und Sterblichkeit. Die in solchen epidemiologischen Studien erhobenen Daten erlauben grundsätzlich keine Schlussfolgerung auf einen kausalen Zusammenhang zwischen Exposition und Erkrankung. Allerdings gibt es Kriterien, die Kausalität wahrscheinlich machen, wenn sie erfüllt sind. Die mMn wichtigsten dieser (Bradford-Hill genannten) Kriterien sind:

1. Effektstärke (odds ratio oder relatives Risiko)
Bei sehr kleinen Effektstärken (RR < 2) sind sehr oft Störgrößen, sogenannte Confounder*, im Spiel. Üblicherweise berücksichtigt man alle, die einem einfallen, aber halt alle anderen notgedrungen nicht. Das RR für Lungenkrebs beträgt bei Rauchern je nach Anzahl der täglichen Zigaretten und Raucherjahren ca. 10 bis 20. Zum Vergleich Passivrauchen: RR 1.0 - 1.5.
*Triviales Beispiel für Confounding: Die Beobachtung, dass graue Haare mit erhöhter Sterblichkeit assoziiert sind, impliziert nicht, dass graue Haare tödlich sind. In dem Fall ist das Lebensalter der (offensichtliche) Confounder.

2. Dosisabhängigkeit
Das RR nimmt mit Anzahl der täglich gerauchten Zigaretten zu und mit der Zeit nach Rauchstopp ab. Beim Passivrauchen wurde niemals eine derartige Abhängigkeit beschrieben.

3. Konsistenz
Alle in den vergangenen Jahrzehnten publizierten Studien finden einhellig eine positive Assoziation von Rauchen und Lungenkrebs. Beim Passivrauchen ist es mal so, mal anders. Vor einigen Jahren wurde eine sehr große Studie publiziert, in der kein Zusammenhang ersichtlich war. Den Autoren war das (politisch inkorrekte) Ergebnis peinlich. Sie haben sich dafür entschuldigt und sich alle möglichen Ausreden erdacht.

4. Plausibilität
Tabakrauch enthält ausreichend hohe Konzentrationen von nachweislich krebserregenden Stoffen, somit ist die Assoziation hoch plausibel. Die Plasmaspiegel an toxischen Stoffen sind bei Passivrauchern 1/100 bis 1/1000 jener aktiver Raucher und nur marginal höher als jene von nicht exponierten Personen. Dass man davon Krebs bekommt und stirbt, ist nicht besonders plausibel.

Fazit: Zwischen Rauchen und Lungenkrebs besteht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein kausaler Zusammenhang. Beim Passivrauchen würde ich für einen solchen Zusammenhang keine 10 Cent verwetten.


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29.03.2018 23:05
#65
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Zitat von *_ein-fach-ich_* im Beitrag #44
Zitat von vaping falconer im Beitrag #43
Zitat von *_ein-fach-ich_* im Beitrag #42
Auto und Rauchen/Dampfen und/oder Alkohol und dann kids im Auto geht für mein Empfinden gar nicht


Das sei Dir unbenommen. Ich hoffe nur, wenn die ANTZ anfangen auch hierzulande nach einem Rauch- und / oder Dampfverbot im Auto in Anwesenheit von Kindern unter xx Jahren zu schreien (in Irland z.B. gilt das schon), Du nicht lauthals "ja, ja, ja" schreist und damit zur Aufrechterhaltung des Mythos des "Passivrauchs" beiträgst.


Du, das könnte tatsächlich passieren das ich jemand wäre der das sehr begrüssen würde
.....


Oje.... nochmal sorry, deine Meinung und deine Überzeugung darfst du gern haben - im Bezug auf Alkohol und Tabakrauch teile ich die sogar, beim Rauchen zwar nicht sooo sehr wegen einer möglichen Schädlichkeit, sondern schlicht weils stinkt und der Rauch akut reizend wirken kann - aber warum MUSS dafür noch ein sinnfreies Gesetz her? Um Auto fahren dürfen muss man in DE 18 sein, mit 18 darf man wählen, heiraten, rechtmäßig Entscheidungen fällen die das ganze eigene Leben beeinflussen... kurz gesagt, geht man davon aus, das man mit 18 eine gewisse geistige Reife erlangt hat, die einen auch zu Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme befähigt und solche Personen sind durchaus in der Lage von ganz allein die "richtigen" Entscheidungen zu treffen. Bei denen die dieses "Level" nicht geschafft haben, helfen auch Gesetze nicht weiter, wie es die Falknerin so treffend dargestellt hat:

Zitat von vaping falconer im Beitrag #50
Rücksichtnahme per Gesetz ist Nanny Staaterei. Und überflüssig - Menschen, die von sich aus rücksichtsvoll sind, brauchen kein Gesetz, dass ihnen die Rücksichtnahme vorschreibt. Und Menschen, die nicht rücksichtsvoll sind, werden sich einen feuchten Kehricht um solche Nanny-Gesetze scheren. Mit anderen Worten: komplett überflüssig und sinnfrei.


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30.03.2018 09:02
#66
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Aber es wird noch weiter, schicke Aufkleber geben
Auf Kaffee beispielsweise, auch Kaffee kann Krebs erzeugen

Ein Anbieter muss das nun schon auf seine Kaffee-Getränke drauf drucken.
http://www.t-online.de/leben/essen-und-t...ahr-warnen.html
Und dürfen Jugendliche so was denn trinken dürfen? Die armen Kkinnndddeerrr

Wenn das so weiter geht, denn haben wir bald überall Warnhinweise drauf.
Fleisch tötet, Limonade tötet, Honig tötet... und ein Steak gibt es nur noch gekocht, und Süssigkeiten sowieso nicht mehr
Bin ich froh, dass ich das alles erleben durfte, ohne Aufkleber.


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