Ja, sobald etwas Erfolg hat, wird es bekämpft. Das gilt für die Verdampfer genauso, wie für Produkte von Big_T - Schadenminimierung ist ein Geschäftsmodell, was etablierte Märkte fianziell schädigt. Es gibt einen direkten Markt durch Tabakkonsum, aber auch einen indirekten Markt, die auch davon profitieren. Und Big_P will "Schaden-Minimierung" für sich in Anspruch nehmen können - immer noch, ein gewaltiger Markt lockt.

Die Dampferentwicklung ist unter dem Radar der Kontrolle geflogen, und entwickelt worden. Allerdings war früh auch klar, dass diese Technik den etablierten Markt umkrempeln kann - und wird. Die Entwicklung derart rasant, dass wohl auch die Big-Player neidisch einen Blick drauf werfen.

Aber es ist leider so, das Geld hat mehr Gewicht als ein kleiner Spinner - wie mich - der eh nix zui sagen hat. Aber Masse an Menschen kann etwas bewirken. Und daher wird in den nächsten Jahren massiv daran gearbeitet, die Alternativen weiter einzuschränken. Ob das gelingen wird? Ich meine, das wird schwieriger als gedacht. Ich bin heute schon nicht mehr mit Verboten zu treffen. Und daher falle ich da wohl heraus - dieser Spinner hat etwas weiter gedacht...

Ich vermute jedoch, dass die Geschichte der "Schaden-Minimierung" und insbesondere E-Zig ihre eigene sein wird, wo Gesetze nur aufhalten und behindern können, aber aufhalten? die Vorteile sind einfach zu gewaltig - und es gibt keine andere, brauchbare und umsetzbare Alternative dazu. Die Ausrottung? Dabei schaffen Gesetze nicht mal verbotenen Drogen zu verhindern. Und Gesetze, die gar nicht das schaffen, was sie vorgeben, die gehören einfach weg. Das bestimmt jeder selber - nennt sich Selbstbestimmung. Und Schaden Minimierung in Verbindung mit korrekter Aufklärung und Angeboten kann erst Schaden minimieren.

Mal schauen, wie lange es noch dauert, bis das in die Köpfe der Menschen durchdringt, und die Politik zwingt umzudenken. Nicht der Nutzer von E-Zigs muß umdenken, der ist schon auf dem richtigen Weg.

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