Video 2*Liquidhimmel: Podium zum Vortrag von Philip Morris

18.05.2018 19:35 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2018 19:36)
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#1
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Admini

Zitat
Prof. Dr. Bernd Mayer, Dac Sprengel und Peter Schuster diskutieren mit Dr. Alexander Nussbaum seinen Vortrag über die Harm Reduction Strategie von Philip Morris.





Den Vortrag von Dr. Alexander Nussbaum findet Ihr hier im Video:
Video 1* Liquidhimmel: Dr. Alexander Nussbaum, Forschungs- und Entwicklungsprogramm Philip Morris


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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


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18.05.2018 20:42 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2018 20:43)
#2
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Klare Worte - und so wirklich wohl war Dr. Alexander Nussbaum sicher nicht in der Runde, aber da muss er durch.

Die Positionierung zum Thema Nikotin und Forschung in diesem Bereich halte ich auch noch für einen interessanten Punkt, aber nicht den entscheidenden. Entscheidend ist, dass Harm Reduction - in welcher Form auch immer - vorangebracht wird, wogegen sich die WHO sträubt.

Ich weiß noch nicht, wie sich das alles entwickeln wird, aber es wurde wohl sehr deutlich, dass mit den Dampfern seitens der Tabakindustrie besser keine Experimente probiert werden sollte, indem PM versucht, sich damit zu bevorteilen.
Auch in Bezug auf die kommende TPD3

Meint es PM ernst, dass sie weg wollen von der klassischen Zigarette ? Ja - das wollen sie, und natürlich auch ihre Geschäftsgrundlage erhalten. Das tun alle Hersteller, auch die großen E-Zig-Hersteller wollen Geld verdienen. Die Frage ist halt, wie mit Konkurrenzprodukten in Zukunft umgegangen wird.

sehr sehenswert - DANKE an alle Beteiligten


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18.05.2018 22:21
#3
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Ja, das war sehr deutlich was Prof Mayer und Herr Sprengel öffentlich dokumentiert zu Phlipp Morris gesagt haben. Jetzt können sie sich nicht mehr raus reden oder verstecken. Das war gleichzeitig aber auch eine Botschaft an die Dampfer die sich engagieren sich Kampfbereit einzustellen.
Die Situation ist auch recht schwierig, beide Branchen, die Dampfen sowie die Erhitzer sind Harmreduktions Produkte, das verbindet beide Parteien, aber gleichzeitig sind sie Konkurrenten und können aus dieser Position eigentlich absolut nicht zusammen kommen. Keiner der ein Geschäft hat überlässt der Konkurrenz ein Stück vom Kuchen, das ist wider jegliches Geschäftsprinzip. Es sei denn unterm Strich hätten beide Parteien zu viel zu verlieren, käme es zum Krieg. Es gab bis vor 10 Jahren keine Konkurrenz für die Zigarettenindustrie, da konnten sie machen was sie wollen bzw erreichen konnten. Nun sind da aber die Dampfer die sehr gut auf ihre Dampfen aufpassen.

Die 100 eu + die Verbrauchskosten kann sich keiner leisten der durch das Sieb gerutscht ist und nun auf dem Boden kriecht und da auch nicht mehr weg kommen kann. Keiner der zig tausend Schröder und Harz geschädigten kann sich eine Iquos leisten, eine Dampfe schon wenn er das wirklich will und Obdachlose drehen weiter die vorm Krankenhaus im Sandaschenbecher ausgedrückten und neu gedrehten 3/4 aufgerauchten Tabakreste.
Die Iquos ist tasächlich nicht für jeden gedacht.

Ich frage mich warum man nicht beides nutzen sollte wenn man meint es zu brauchen oder es brächte besseres Befinden..
Abgesehen davon das ich auch Geschäftsleute aus dem Tempel jagen würde , ich teile den Gedanken das jeder Art weniger schädlichem Nikotinkonsum eine Daseinhberechtigung zugesprochen werden müsste. Die Dampfe ist eine von vielen Möglichkeiten und nicht die einzige. Recht hat immer der, der sich das Recht nimmt und somit anderen weg nimmt. Das gilt im privaten genau so wie für die WHO, die EU und unsere Regierung. Um nicht mehr rauchen zu müssen brauchen wir weder die WHO, noch die EU, noch unsere Regierung, noch die Tabakkonzerne. Aber sie bestimmen was wir tun dürfen geben und entziehen uns die Möglichkeiten sofern ihr Schaden dabei überschaubar bleibt und der "Gewinn" überwiegt.
Es wird noch Interessant und um so weniger spannend um so besser für uns.


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18.05.2018 22:46
#4
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Interessant auch das Gespräch, wo Bernd drüber berichtet hat.
Das man ja nicht weiß, was da drin ist im Liquid, unkalkulierbares Risiko, und PM kann gleichbleibende Qualität garantieren... Herr Nussbaum reagierte darauf und versuchte zu beschwichtigen. Aber Herr Nussbaum sitzt nicht an den Schalthebel von PM. Und ich rechne da auch noch mit Differenzen, wenn PM sich dadurch besser positionieren kann.

Das stinkt schon gewaltig. Und ich gehe auch davon aus, dass PM ihr Wohlwollen den Dampfer gegenüber derzeit auch braucht, damit die IQOS nicht völlig zerrissen wird.
Es geht um sehr viel Geld, und PM hat sicher kein Interesse daran, den Markt zu verlieren.

Ich vermute auch, dass ist eine eher Zwangs-Freundschaft, die auf wackligen Füssen steht. Und mal schauen, ob es zu einer echten Freundschaft reichen wird. Die Chance hat PM bekommen, und ein Anzeichen sich gegen Ezigs zu stellen, das gibt sicher mächtig Ärger. Die Community ist da weltweit wachsam.


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18.05.2018 22:51
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#5
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( gelöscht )

Am Ende entscheidet der Verbraucher.


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18.05.2018 22:54
#6
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Wenn ihm noch eine Wahl bleibt...


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20.05.2018 08:49
#7
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Moderatorin

Zitat von Michigan im Beitrag #4

Ich vermute auch, dass ist eine eher Zwangs-Freundschaft, die auf wackligen Füssen steht. Und mal schauen, ob es zu einer echten Freundschaft reichen wird. Die Chance hat PM bekommen, und ein Anzeichen sich gegen Ezigs zu stellen, das gibt sicher mächtig Ärger. Die Community ist da weltweit wachsam.


Wir sollten uns jetzt aber lieber wieder darauf konzentrieren, dass die Politiker und Gesundheitsfanatiker bzw. die Anti-Tabak-Lobbies endlich "Harm Reduction" anerkennen, als uns die Köpfe darüber zu zerbrechen, ob man jetzt mit PM oder BigT kooperieren sollten oder nicht.
Denn: Wenn es so weiter geht, und Harm Reduction einfach nicht anerkannt wird von der ANTZ, dann wird weiter reguliert und verboten, mit dem grossen Unterschied , dass das PM und dem Rest von BigT völlig wurscht wäre, wenn sie ihre HR Geräte (egal ob nun HnB oder eigene Dampfsysteme) wieder einstampfen müssten, so wie schon vor Jahren einmal. Denn sie können weiterhin ihre Kippen produzieren. Die haben nix zu verlieren.
Auf der Strecke blieben dann aber die Dampfer bzw. die Dampfhersteller.

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