15.5.2018: Florida Autopsie bestätigt Tod durch Mechmod

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18.05.2018 12:38 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2018 12:43)
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#101
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SMS

Gegen Fehlinformationen kann man nicht viel machen. Auch bei Offlinern oder hier im Forum passiert es Zuweilen. Ist mir anfänglich auch passiert. Einige hier in der Diskussion Beteiligte, waren da auch drin involviert. Positiv wie Negativ. Die gesamte Dampferwelt sich in einer Woche hineinzuprügeln führt halt auch schnell zu Missverständnissen.

Und mal ehrlich, es gibt nicht einmal ein Angebot, dass ich mir als Leihe gesicherte Informationen aneignen kann. Sei es im Forum, auf Youtube etc.... man sucht sich jemanden raus und schenkt demjenigen Vertrauen, dass er weiß, von was er spricht. Empirisch an manche Themen heranzugehen ist halt nicht immer richtig!

Ich meine damit, dass es nicht einmal ein freiwilliges Angebot gibt!
Bis es halt dann irgendwann zur Pflicht wird, aber da wird dann nur mit der Erwägung schon wieder genörgelt.


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18.05.2018 12:45
#102
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Ich denke da ganz anders - gerade die sozialen Netzwerke in Deutschland konnten verhindern, dass wir amerikanische Verhältnisse hier haben. Das Thema Sicherheit wird hier viel wichtiger betrachtet, und auch gut begründet.
Pappnasen gibt es natürlich auch, aber zum Glück eher die Ausnahme.


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18.05.2018 12:53
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#103
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Ein ordentlicher Händler gibt immer Sicherheitshinweise zu den Akku. Wer sich nicht dran hält ist selber Schuld.

zB. wie hier

https://www.akkuteile.de/samsung-inr1865...n-top/a-100673/


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18.05.2018 12:55
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#104
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SMS

Damit ist es aber offenbar nicht getan. Würde man diese drei Sätze befolgen, hätten wir keine Mech-Dampfer.


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18.05.2018 13:00
#105
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Nö, ich nutze meine Mech Mod auch mit geschützten Akkus, 25 W sind da gut machbar. Warum soll so etwas eingeschränkt werden?


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18.05.2018 13:01
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#106
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Zitat von SPMS im Beitrag #104
Damit ist es aber offenbar nicht getan. Würde man diese drei Sätze befolgen, hätten wir keine Mech-Dampfer.


Studiere mal


http://liquid-news.com/e-zigaretten/die-...er-akkutraeger/


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18.05.2018 13:18 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2018 13:18)
#107
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Und heute gibt es geregelte Systeme, wo 300 Watt kein Problem darstellen. Auch mit einem Akku heute 75W "Normal"

Das war vor ein paar Jahren noch nicht möglich, geregelte AT mit 15W waren High-End - und mancher fragte sich "wer braucht so viel Leistung" ???

Einzig die Mech Mod waren in der Lage, höhere Leistungen zu liefern. Daher hatten sie eine begründbare Berechtigung. Allerdings wurden ungeschützte Akkus dafür verwendet. Die Gefahren damit waren auch zu damaligen Zeiten wohl bekannt.

Das ist heute gart nicht mehr notwendig, und neue Systeme sind Leistungsfähig, bis zur Lastgrenze eines Akkus betrieben werden können - darüberhinaus schalten sie ab odere runter.
Es ist noch etwas Nostalgie, die Squonker machten Mech Mod wieder interessanter. Aber auch da werden Geräte mit Schutzschaltungen angeboten. Auch gibt es bei diesen Geräten keine Explosionsgefahr, da es ein offenes System ist - kein Explosions-Druck durch den AT aufgebaut werden kann.

Wer gewissenhaft mit der Technik umgeht, der ist auf der sicheren Seite. Einige Geräte haben eine "Schmelz-Sicherung" verbaut. Das wäre auch mein Wunsch - um einen Kurzschluss abfangen zu können. Kostet nur ein paar Cent.
Gegen ein ausgasen aus anderen Gründen wie Akkuschaden, da kannste nix machen. Aber das ist zum Glück sehr, sehr selten in Anbetracht der vielen Geräte mit LiIon Akkus. Da ist die Wahrscheinlichkeit vom Blitz erschlagen zu werden deutlich größer, als von einem ausgasenden Akku getötet zu werden.


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18.05.2018 13:20
#108
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Zitat von Tamaskan im Beitrag #103
Ein ordentlicher Händler gibt immer Sicherheitshinweise zu den Akku. Wer sich nicht dran hält ist selber Schuld.


Die Sicherheitshinweise sind ja gut und schön. Aber die können sich nicht auf die Kombination Akkuträger / Akku, Gesamtdampfe gleichzeitig beziehen.
Zudem man meist Sachverstand braucht um das einordnen zu können.

Einen Führerschein für solch ein Gerät ist wohl nicht zielführend. Weil solch eine Eignungsprüfung auch darauf bauen müsste das Geräte bestimmte Standard einhalten.
Weshalb haben Fahrzeuge ab einer bestimmten Leistung regelmäßig TÜV Prüfung vorgeschrieben? Brauchen eine Zulassung?
Sicherheitskriterien sind keine Bevormundung sondern notwendige Übel. Warum weil man weiß das Mensch und Technik versagen kann.
Wenn 1 Auto herum fährt kann man das vielleicht vernachlässigen. Aber bei Millionen sicher nicht.
Wenn ein paar Pioniere mit ungeregelten Geräten angefangen haben und keine größeren Schäden entstanden sind kann man auch drüber weg sehen.
Aber mittlerweile wird selbst beim Dampfen einiges in Millionen Stück verkauft. Allein diese schiere Maße macht Unfälle dieser Art wahrscheinlicher.

Klar müssen sich die Behörden in USA vorwerfen lassen dumm gehandelt zu haben (Beratungsverbot).

Klar selbst bestimmte Gütesiegel werden in Asien locker kopiert. Hersteller vertrauen kann man doch nicht wirklich empfehlen.
Weil selbst renomierte Unternehmen kommen irgendwann auf die Idee billiger herstellen zu lassen um Gewinne zu maximieren.

Klar ist auch, das selbst höchste Sicherheitsstandard Unfälle / Fahrlässigkeit nicht verhindern können.
Gegen einen Fön in der Badewanne gibts halt von Geräteseite wenig Schutz. Klar man kann FI-Schutzschalter vorschreiben um den Schutz zu erhöhen.
Aber das würden ja wieder einige als Geldmacherei oder Bevormundung werten. Wo hört machbare / bezahlbare Sicherheit auf und wo fängt Leichtsinn an?

Was mich leider etwas auf die Palme gebracht hat das trotz allem immer noch viele denken sie könnten vor solchen Dingen sicher sein, weil sie genügend wissen.
Oder weil sie ihren Herstellern vertrauen können. Das einzige was Hersteller sicher machen wollen ist Gewinne erzielen und maximieren.


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18.05.2018 13:26
#109
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Zitat von Michigan im Beitrag #107
Und heute gibt es geregelte Systeme, wo 300 Watt kein Problem darstellen. Auch mit einem Akku heute 75W "Normal"


Warum soll das kein Problem darstellen können? Ein technisches Gerät kann auch versagen und die 300W ungezügelt in dein Gesicht zischen lassen und dann?
Da reichen auch schon 75W vollkommen aus.

Jedes Technische Gerät ist allein auf Grund seiner Existenz eine potentielle Gefahrenquelle.
Man kann besten Falls davon ausgehen, das Maßnahmen ergriffen wurden um die schlimmsten GAU zu verringern.
Ja da haben geregelte Geräte mittlerweile einiges an Schutzschaltungen drinnen.
Aber was helfen die, wenn der Hersteller einen neuen Akkutyp einbaut welcher ungenügend getestet wurde?


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18.05.2018 13:34
#110
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Ja, es gibt immer wieder schwarze Schafe bei den Herstellern, denen Gewinne vor Sicherheit geht. Und ein paar Löcher bohren nicht in die Kalkulation passt, oder nicht für notwendig betrachen.

Einen 100% Schutz davor gibt es wohl nicht. Und der unerfahrene ist halt einem höheren Risiko ausgesetzt als der erfahrende (Informierte) Dampfer, der Sicherheitsbedenken besser einschätzen kann.
Aber wie kann das besser aufgefangen werden? Da sehe ich unsere Händler in der Pflicht, Geräte mit erkennbaren Mangel/Sicherheitsrisiko gar nicht erst verkaufen. Die haben weiterhin ein Interesse daran, Geräte verkaufen zu können, Es lohnt sich nicht dauerhaft AT zu verkaufen, wo sich der Ast, auf dem man sitzt, abgesägt werden kann.

Und die Aufklärung, hier und anderswo, wenn Geräte einen MAngel erkannen lassen, das auch zu vermitteln. Und da sehe ich auch die Comunity als einzige Instanz, welche Aufklärt und Verbraucherschutz umsetzt. Viel besser, als das staatliche Institute können - denen fehlt die Kenntniss und Erfahrung.


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18.05.2018 13:34 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2018 13:43)
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#111
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Früher hieß es mal, in mechan. AT's kommen nur geschützte Akkus. Wer macht das heute noch. Es gibt auch mechan. AT's mit Sicherheitskomponenten.
Wie, Kurzschluss- und Überstromschutzmodul, das auf einer rücksetzbaren PTC-Sicherung mit hohem Ampere und niedrigem Spannungsabfall basiert.
Kaufen aber die wenigsten, weil diese halt teurer sind wie bei FastEcht und Co.
Ein meinen damaligen AT's wie der Bulli Extreme A1 oder den SS GGTS nur geschütze Akkus. Mechan. AT's haben nichts mit Nostalgie zu tun. Sind ganz einfach
robuste Geräte die normal lange halten und nicht solche Klötze in der Größe sind.


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18.05.2018 13:50
#112
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Nochmal, importierte Geräte sind noch eine andere Gefahrenquelle. Aber das kann niemand verhindern, das einzuführt wird. Auch Selbstbauten sind nicht erfassbar.

Bei den heutigen AT werden Anleitungen und zur Sicherheit Angaben vorgeschrieben, worauf der Nutzer achten muss, wie auch die korrtekten Akkus zu benutzen. Mehr geht nicht. Wer sich daran nicht hält, der trägt selber die Verantwortung. Mehr als darauf hinweisen geht einfach nicht.

Aber Thema ist ja der Unfall, wo ich mich jetzt drauf beschränken werde.
Wäre der Unfall vermeidbar gewesen? Vielleicht nicht vollständig, aber zum Todesfall hätte es nicht kommen müssen. Die Schuld würde ich nun nicht dem Anwender in die Schuhe schieben wollen. Es ist eine Verkettung notwendig. Anwender, AT, Akkus, die in Kombination den Unfall erst möglich gemacht haben.


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18.05.2018 14:00 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2018 14:02)
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#113
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Zitat von Michigan im Beitrag #7
Schlimme Sache

Ich hoffe sehr, dass hier keine Mechmod ohne Entlüftung mehr verkauft werden. Gewarnt wurde schon immer vor Geräten diese Bauart, verschlossen.
Wenn noch nicht passiert, kann der Händlerverband auch eine Info rausgeben, dass solch Mech Mod in die Tonne gehören.
En paar kleine Löcher hätte gereicht, Manomann


was sollen löcher für nen unterschied machen?

würg ich pausenlos unkontrolliert durch ne elektronik unter 2,5V = überlastung=schaden der bis hin zu nem brand oder explosion füren kann.

taschenlampen sind zum beispiel hermetisch dicht"müssen sie auch um wasserdicht zu sein", da ist es heutzutage auch normal geworden hunderte von watt permanent rauszudonnern.
explodieren wird niemals eine davon.
in ATs brauchts genausowenig irgendwelche vermeindlichen gaslöcher......

Zitat von stillborn im Beitrag #5
Klingt mal wieder nach Kurzschluss Dampfer und zu wenig Sicherheit... Hoffentlich fällt das nicht auf alle anderen zurück die damit umgehen können...


kurzschluss und wieder?
sagt wer?

akkus ohne elektronische spannungsüberwachung ist das einzig relevante risiko beim umgang mit li-ion akkus.

Zitat von Tamaskan im Beitrag #103
Ein ordentlicher Händler gibt immer Sicherheitshinweise zu den Akku. Wer sich nicht dran hält ist selber Schuld.

zB. wie hier

https://www.akkuteile.de/samsung-inr1865...n-top/a-100673/


das einzig relevante=Lithium Zellen dürfen nur mit Schutzelektronik betrieben werden!

mehr als ne 2,5V elektronische überwachung ist nicht notwendig um nen li-ion akku 99,999999% sicher zu betreiben.

Zitat von Tamaskan im Beitrag #111
Früher hieß es mal, in mechan. AT's kommen nur geschützte Akkus.


ist auch immer noch so und wird es immer sein, nur weil paar nonchecker das gegenteil tun.


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18.05.2018 14:04
#114
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Zitat von danielN im Beitrag #113
ist auch immer noch so und wird es immer sein, nur weil paar nonchecker das gegenteil tun.


Warum wird dann solch simple Schutzschaltung nicht grundsätzlich eingebaut? Dann ist es wurscht ob einer Nonchecker oder oberchecker ist.
Das würde den Geräten sicher nicht schaden. Und selbst der größte DAU könnte sicherer damit umgehen.


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18.05.2018 14:12
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#115
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Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #114
Zitat von danielN im Beitrag #113
ist auch immer noch so und wird es immer sein, nur weil paar nonchecker das gegenteil tun.


Warum wird dann solch simple Schutzschaltung nicht grundsätzlich eingebaut? Dann ist es wurscht ob einer Nonchecker oder oberchecker ist.
Das würde den Geräten sicher nicht schaden. Und selbst der größte DAU könnte sicherer damit umgehen.


Du kannst ja auch so eine simple Schutzschaltung dir kaufen. Kosten aber bei 16 Euro, ist vielleicht teurer wie manche FastEcht Gurke.


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18.05.2018 14:13
#116
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Moderatorin

Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #114
Und selbst der größte DAU könnte sicherer damit umgehen.


Du vergisst aber dabei, dass der DAU dann aber immer noch nicht weiss, dass er Akkus niemals lose zusammen mit Klimpergeld und/oder Schlüsselbund in der Tasche oder Hose herumtragen sollte

Wenn sich Jemand partout nicht richtig informiert, die Sicherheitshinweise ignoriert und damit fahrlässig handelt, dann ist er für die Folgen leider auch selbst verantwortlich und niemand sonst.

Man kann nun mal nicht jeden vor sich selbst schützen

18.05.2018 14:13 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2018 14:15)
avatar  danielN
#117
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@tkk-dampfer
vermutlich weil die händler davon ausgehen das nicht jeder mech nutzer dämlich ist?


kauf ich mir nem AT oder taschenlampe mit schutzschaltung dann gibt der hersteller ungeschützte akks frei oder schreibt sie sogar vor!!!!!!

kauf ich mir nen AT oder taschenlampe ohne schutzschaltung wird von seriösen hersteller vorgeschrieben geschützte akkus zu verwenden.
da der taschenlampen markt übergroß ist gibts von entsprechenden herstellern auch massenhaft auswahl, von high drain zellen "samsung 30q, und co" mit passenden schutzschaltungen.

diese machen natürlich auch mech mod 100% betriebssicher nutzbar.

allein diese aussagen über löcher in geräten zeigt schon deutlich wo das fachliche wissen liegt....


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18.05.2018 14:32
#118
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Zitat von heimchen im Beitrag #116
Du vergisst aber dabei, dass der DAU dann aber immer noch nicht weiss, dass er Akkus niemals lose zusammen mit Klimpergeld und/oder Schlüsselbund in der Tasche oder Hose herumtragen sollte



Doch wenn er einen Akku gekauft kommt der in Schutzhülle an. Dann hat er eine und weiß wozu die da ist.


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18.05.2018 15:22
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#119
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Ich finde solche Diskussionen sinnlos. Wer regt sich zb. über die Motorradfahrer auf, die durch Unachtsamkeit wieder gestorben sind. Da kennt auch jeder
die Gefahren.


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18.05.2018 15:23
#120
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Moderatorin

oder man macht sich erst gar keine Gedanken um das ganze Gedöns und kauft Geräte mit verbauten Akkus....

18.05.2018 15:25 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2018 15:26)
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#121
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Zitat von heimchen im Beitrag #120
oder man macht sich erst gar keine Gedanken um das ganze Gedöns und kauft Geräte mit verbauten Akkus....




Da kannste aber keine dicken, fetten Wolken machen, wie diese Cloudscheißer. .


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18.05.2018 15:36
#122
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Willkommen in der Wegwerf-Gesellschaft.

So ein solider Mech Mod überlebt mich sehr wahrscheinlich. Die Teile, die ich hier habe, sind unverwüstlich.



Das Thema verbaute Akkus geht aber am Thema vorbei. Auch die geregelten mit Wechselakku sind sicher.


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18.05.2018 16:01
avatar  SMS
#123
avatar
SMS

Zitat von Tamaskan im Beitrag #119
Ich finde solche Diskussionen sinnlos. Wer regt sich zb. über die Motorradfahrer auf, die durch Unachtsamkeit wieder gestorben sind. Da kennt auch jeder
die Gefahren.


Doch Ich rege mich da auf! Abgesehen vom Lärm, manchmal auch Gestank und von den unnötigen Staus, wenn sie mal wieder die Reste eines Motorradfahrers irgendwo abkratzen müssen, ist das primär nicht sichtbare Drama noch viel größer.


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18.05.2018 16:07 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2018 16:07)
#124
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ein bisschen Spaß muss sein

Die Verkehsstaus in Deutschland sind wohl kaum den Motottadfahrern zuzuschreiben. So langsam wird es hier doch etwas abwegig, am Thema vorbei.


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18.05.2018 16:10
#125
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Moderatorin

Zitat von Michigan im Beitrag #122
Auch die geregelten mit Wechselakku sind sicher.

ja, wenn der DAU auch weiss wie man die losen Dinger richtig transporitert.... denn wäre das wirklich immer der Fall wie @TKK-Dampfer das schreibt
Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #118

Doch wenn er einen Akku gekauft kommt der in Schutzhülle an. Dann hat er eine und weiß wozu die da ist.


Dann hätten wir keine Schlagzeilen wegen verbrannten Oberschenkeln

Und das ist gar nicht so am Thema hier vorbei, denn es geht nicht um Mech Mods, sondern um die Sicherheit bzw. wie Dampfer damit umgehen, aus Unwissen, Ignoranz und Fahrlässigkeit.

Ein Schrumpfschlauch als Beilage oder ein Akkutransportbox alleine reicht auch nicht, wenn der DAU (sorry für den Ausdruck, aber wir müssen nunmal immer von solchen Leuten ausgehen), nicht mal weiss, ob er, nachdem ein Akku mal den Boden geküsst hat, den zur Sicherheit entsorgen soll oder nicht, und der Mensch ist bekanntlich geizig, und Geiz kommt vor Sicherheit ;)

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