Mein Vortrag; Denkanstöße zur Kommentierung

01.02.2012 13:34
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#1
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Der folgende Text ist zu Informationszwecken gedacht. Er spiegelt meine Meinung und Überlegungen wieder, einiges ist folgend mit "Links" belegt.
Er soll bitte nicht 1:1 übernommen werden, jeder hat die Möglichkeit
die Informationen frei und selbt erneut zu formulieren und soll hier die Möglichkeit haben
sich schnell einzulesen und Argumentationsmöglichkeiten zu erhalten.

Viel Spaß beim lesen, kommentieren und nachdenken.



Vortrag zur Kontroverse „E-Zigarette“

1.) Einführung in das Themengebiet
1.1) Was ist die E-Zigarette und wozu ist sie gedacht?
1.2) Welche Stoffe beinhaltet eine E-Zigarette und wie funktioniert sie?
1.3) Vergleich zur Tabakzigarette, Inhaltsstoffe und Funktionsweise

2.) Daten und Fakten
2.1) Präsentation von Forschungsergebnissen

3.) Darstellung in der Öffentlichkeit, Reaktion der Politik und Medien
3.1) Staat, Medien und Problemstellungen bei der Rechtslage

1.) Einführung in das Themengebiet

1.1) Was ist eine E-Zigarette und wozu ist sie gedacht?
Die E-Zigarette soll als Alternative zu der herkömmlichen Tabakzigarette dem Raucher eine schadstoffärmere Möglichkeit bieten seiner Gewohnheit und seinem Genuss nachzukommen.

1.2) Welche Stoffe beinhaltet eine E-Zigarette/bzw. das Liquid und wie funktioniert sie?

In dieser Art elektronischen Zigarette wird eine Flüssigkeit verdampft, welche sich aus den Bestandteilen Propylenglycol, vegetable Glycerin (pflanzliches Glyzerin), Wasser, nicht ölhaltigen Lebensmittel-Aromastoffen und gegebenenfalls, wenn gewünscht, Nikotin zusammensetzt. Hierbei wird komplett auf eine Verbrennung von Stoffen und eine dadurch hervorgerufene chemische Umwandlung verzichtet. Es sollte also genauer nachzuvollziehen sein, was konsumiert wird.

1.3) Vergleich zur Tabakzigarette, Inhaltsstoffe und Funktionsweise

In der herkömmlichen Tabakzigarette allerdings, welche die gleichen und zusätzlichen Stoffe wie Extrakte, Zucker, Süßstoffe sowie Benzoesäuren und Natriumbenzoat, Blausäure, Polonium 210 (entsteht beim Zerfall von Uran), Formaldehyd, Blei und viele mehr enthält, wird hingegen zusätzlich eine Verbrennung durchgeführt bei der der Raucher all diese Stoffe inhaliert. Bei dem durch die Verbrennung entstehenden Rauch werden des weiteren Teer und Kohlenmonoxid freigesetzt, was bei der elektrischen Zigarette ebenfalls nicht der Fall ist. Somit lässt sich behaupten, dass Nikotin das weit kleinere Übel dieser Sucht ist.

2.) Daten und Fakten

2.1) Präsentation von Forschungsergebnissen

Bezugnehmend auf eine amerikanische Studie der FDA (Food and Drug Administration), welche mit dieser Studie vorerst ein Verbot erreichen wollte, werden die gefährlichen, wohl krebserregenden Nitrosamine, in nur so geringer Dosis produziert, dass sie an der Grenze der Nachweisbarkeit stehen. Dies war folglich keine Studie gegen das elektrische Rauchen, wie vorerst angedacht, nein es stellte eher ein Motivationsschreiben da, welches unmissverständlich die Zulassung des alternativen Rauchens in Amerika stark begünstigte.
Zum Beispiel werden bei der Verdampfung eines Milliliters nikotinhaltigem Liquides, laut FDA, zwischen 0,027 und 0,049 Nanogramm tabakspezifische Nitrosamine nachgewiesen, dies entspricht der Hälfte der in einem Liter Bier befindlichen Menge. Zum Vergleich zu einer herkömmlichen Zigarette könnte man 5ml Liquid pro Tag auf eine ungefähre Dauer von 8 Jahren dampfen bis die gleiche Menge der besagten Nitrosamine inhaliert würde.
Herr Dr. Murray Langesen, beschäftigt bei Health New Zealand, hat eine der wenigen Tiefenstudien über die Inhaltsstoffe des E-Zigaretten-Konsums vorgestellt. Er und sein Team testeten die elektrische Zigarette auf rund 60 Haupttoxine wie sie bei der Verbrennung einer Tabakzigarette entstehen und sie fanden lediglich geringe Spuren dieser Stoffe. Dies beruht auch darauf, dass die Betriebstemperatur einer elektrischen Zigarette lediglich zwischen 5% und 10% der Temperatur bei einer brennenden Zigarette entspricht. Die besagten Toxine können dadurch erst gar nicht entstehen.
Um Herrn Dr. Langesen zu zitieren: „ (…)Das Produkt ist sicher, wirkungsvoll und möglicherweise hilfreich bei der Nikotinentwöhnung. Elektrische Zigaretten werden seit 2007 in Großbritannien verkauft (und zwar nicht als medizinische Produkte) auch seit einem Jahr in den USA ohne, dass in den Medien oder medizinischen Journalen von Schäden zu lesen gewesen wäre. (…)“ Zitat Ende.

3.) Darstellung in der Öffentlichkeit, Reaktion der Politik und Medien

3.1) Staat, Medien und Problemstellungen bei der Rechtslage
Wie den Medien nun vermehrt zu entnehmen ist, fürchten deutsche Wissenschaftler und Politiker um die Gesundheit der Bürger. Die Begründung ist fraglich, da sich besagte Personen auf zum Beispiel gerade diese Studie der FDA berufen und sich vor einer Gegenüberstellung der bislang etablierten Tabakzigarette scheuen. Häufig ist in Berichten, welche zur Vorsicht aufrufen oder vor den Stoffen und der Wirkung der elektrischen Zigarette warnen, keine Gegenüberstellung zur herkömmlichen Zigarette festzustellen. Auch sind meist keine genauen Mengenangaben noch Forschungsergebnisse bereitgestellt, welche vielleicht fragliche Aussagen erklären oder nachvollziehbar machen könnten. Häufig wird versucht die Trägerstoffe Propylenglycol, Glycerol, Nikotin oder die besagten Nitrosamine als problematisch darzustellen. Wie aber bereits am Anfang meines Vortrags benannt, können Sie sehen, dass die besagten Inhaltsstoffe (plus zusätzlicher Bestandteile, welche auch aufgeführt wurden) bereits langjährig in Tabakzigaretten enthalten sind. Deren Konsum bei der Verbrennung sogar negativer beeinflusst wird, allerdings staatlich anerkannt vertrieben und die Auswirkungen auf Leib und Leben gebilligt werden. Hier stellt sich die Frage, warum den Bürgern eine vermutlich weniger schädliche Variante ohne Berücksichtigung der bestehenden Forschungsergebnisse vehement versagt werden soll. Für Propylenglycol und Glycerol liegen ja bereits Unbedenklichkeitszulassungen vor, denn diese werden, nach den Inhaltsangaben diverser Asthmasprays, in der Pharmazie als Trägerstoffe und ebenso in der Lebensmittelindustrie verwendet und sind somit als Lebensmittel- und Pharmaziezusatzstoffe zugelassen.
Die deutschen Behörden und Ministerien versuchen die elektrische Alternative zu verbieten und dies unter der gleichen Aussage wie vor ihnen bereits die FDA, nämlich dass es sich hierbei um ein nicht zugelassenes Arzneimittel handelt. Allen voran schritt die Gesundheitsministerin Nord-Rhein-Westfalens zur Tat, welche den Vertrieb auf Grundlage selbiger Ansicht untersagte. Des weiteren erklärte Frau Steffens, sollten sie dennoch eine Zulassung erhalten, wäre die elektrische Zigarette apothekenpflichtig und somit nicht mehr frei verkäuflich.
Doch auch Arzneimittel welche als solches apothekenpflichtig sind, müssen den Anforderungen, welche an sie gestellt werden gerecht werden. Frau Ministerin Steffens begründet ihre Entscheidung mit dem Verweis auf Nikotinpflaster, welche ebenfalls unter diese gesetzliche Regelung fallen. In diesem Zusammenhang kann auf das Arzneimittelgesetz (AMG) verwiesen werden, welches vorschreibt, dass ein Arzneimittel zur Linderung oder Heilung von Krankheiten vertrieben werden und geeignet sein muss.
Richtig ist, dass Nikotinpflaster zur Linderung der Entzugserscheinungen angeboten werden. Die E-Zigarette allerdings dient hauptsächlich als Ersatz der Tabakzigarette, somit als Genussmittel und ist nur zweitrangig auch zur Entwöhnung und Stillung der Entzugserscheinungen einsetzbar beziehungsweise brauchbar und angedacht.
Auch nach Ansicht von Herrn Prof. Dr. Wolfgang Voit, Sprecher der Forschungsstelle für Pharmarecht an der Philipps-Universität Marburg, ist die Begründung von Frau Steffens fraglich.
Ebenfalls kann angeführt werden, dass Funktionsarzneimittel unter das AMG fallen. Dies sind Stoffe, die auf „pharmakologischem Wege physiologische Funktionen wiederherstellen, korrigieren oder beeinflussen“. Nikotininhalation beeinflusst den Körper selbstverständlich in genannter Weise durch die kreislaufanregende und blutdrucksteigernde Wirkung des Nikotins. Allerdings stellt sich hierbei der Diskussion, ob man nicht auch bei einem Funktionsarzneimittel von einer der Gesundheit förderlichen Wirkung ausgehen muss, denn Wiederherstellung und Korrektur der Gesundheit steht im Gesetz an prägnanter Stelle. Dies spricht für den ausdrücklich heilenden Aspekt des Funktionsarzneimittels, welches der Gesundheit zutragend sein muss.
Denn würde man auf selbige Aspekte verzichten, wäre der Arzneimittelbegriff nicht mehr greifbar.
So auch Prof. Dr. Wolfgang Voit.

Ebenfalls zu diesem Thema folgte ein Beschluss des Verwaltungsgerichtes Frankfurt/Oder, welches besagt, dass ein Funktionsarzneimittel klaren "(…)diagnostischen oder therapeutischen Zwecken zu dienen(…)" hat.
Deshalb ist bei der Deklaration eines solchen höchste Sensibilität gefragt, denn wie bekannt ist, sind etliche Stoffe auf dem Markt frei verkäuflich, welche auf den Körper physiologische Einflüsse üben und bei Überdosierung, Falschanwendung oder Missbrauch Schäden hervorrufen oder sogar bis zum Tode führen können. So zum Beispiel Benzin, Rattengift, Tabak, Waschmittel oder Koffein, ebenso Alkohol und Kräuter/Blumen würden sehr einfach unter den Sammelbegriff des Arzneimittels fallen und somit einem Verbot unterliegen.
Hiermit werfen sich diverse Fragen auf was die Intention eines Verbotes der elektrischen Zigarette anbelangt. Vorstellbar wäre natürlich, dass die Volksgesundheit im Vordergrund steht, welche mit dem staatlichen Eingriff gesichert werden soll. Angenommen es handelt sich hierbei tatsächlich und nachweisbar um stark gesundheitsgefährdende Stoffe, ist eine Regulierung natürlich zu befürworten. Allerdings könnten auch diverse finanzielle Interessen der Grund dafür sein, da durch die vermehrt auf die Alternativzigarette umsteigenden Raucher Steuereinbußen in immensen Höhen zu vermelden sind. Denn eine Schachtel Zigaretten wird zurzeit mit rund 3,65 € besteuert, was momentan dem Staat bei ca. 1,2 Millionen Dampfern, Tendenz steigend, und einem zu Grunde gelegtem Durchschnittskonsum von einer Schachtel pro Tag und Person (19 Stk.) Steuereinbrüche von ungefähr 1,57 Milliarden € pro Jahr bescheren müsste. Auch wäre der Einfluss einer betroffenen Lobby ein denkbarer Auslöser für derartige Reaktionen. Auffällig könnte sein, dass im Allgemeinen das Suchtpotenzial eine immens große Einnahmequelle für Staat und Kommunen bietet und der Schutz der betroffenen Bürger auf Grund der zu verzeichnenden Einnahmen in den Hintergrund rücken könnte.
Klar ist jedenfalls, dass die Meinungsbildung der Öffentlichkeit stark von Medien und Politik beeinflusst wird. Kaum einem Bericht lassen sich klare Fakten entnehmen, die speziell den Unterschied zwischen Tabakzigarette und dem modernen Produkt wiederspiegeln.
Der Bürger der sich hierbei auf die Informationen, die ihm durch Presse und Politik zur Verfügung gestellt werden, verlässt, erhält ein stark verzerrtes und einseitiges Bild der bis dato bekannten Faktenlage. Hiermit ist fraglich worauf diese einseitige Mangelinformation abzielt und warum der Pflicht der Politiker, nämlich der Aufklärung, anscheinend nur mangelhaft genüge getan wird.

http://tobaccoanalysis.blogspot.com/2010...ettes.html
-> neue Einschätzungen amerikanischer Wissenschaftler
http://www.zigarettenverband.de/de/22/Za...igarettenpreise
-> Steueranteil pro Zigarette
http://www.lto.de/de/html/nachrichten/53...s-der-apotheke/
-> Prof. Dr. Wolfgang Voit
http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/ac702100c
-> Menge an Nitrosamine im Liquid FDA
http://service.ble.de/tabakerzeugnisse/i...zahl_zaehler=28
-> Tabakzusätze
http://www.rauchstoppzentrum.ch/0189fc92...e802/index.html
-> Tabakzusätze, bzw. enthaltene Gift-, Reiz- und suchterzeugende Stoffe
http://www.derwesten.de/region/westfalen...-id6167373.html
-< Zeitungsartikel
http://www.smok-e.de/BfArm-Stellungnahme-2009-05.pdf
-> Stellungnahme Fachapothekerin für Arzneimittelinformation
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
http://docs.justia.com/cases/federal/dis...0771/136376/54/
-> Die Rüge der FDA durch die Justiz
http://www.hsph.harvard.edu/centers-inst...rticle.jphp.pdf
-> Untersuchung der Havard-Universität
http://www.biomedcentral.com/1471-2458/11/786
-> weitere Studie
http://www.mgepa.nrw.de/ministerium/pres...1216b/index.php
-> Ministerin Steffens Aussagen
________________________________________


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01.02.2012 14:24
#2
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Moderatorin

Klasse geschrieben nobody.
Leicht verständlich.

Mir fehlt es wirklich manchmal an Denkanstössen oder die richtigen Worte, die auch aussagekräftig sind und in 1 Satz zusammengefasst. Aber dieser Text hilft mir wieder bestimmt dabei.

01.02.2012 14:29
avatar  Sabine
#3
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Hi,

vielen Dank für Deine Mühe

Grüße

Sabine


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01.02.2012 15:29
avatar  tekiela
#4
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ich bin echt beeindruckt... das ist eine sehr schöne Zusammenfassung

Im Zweifelsfalle meine ich nicht das was ich sage/schreibe, sondern das was ich meine


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01.02.2012 18:25
#5
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sehr gut vielleicht solltest Du den Artikel mal bei lokalkompass oder presseportal einstellen


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01.02.2012 20:59
#6
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Bilder Upload 

Klasse gemacht - Vielen Dank + Respekt

LG berliner

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09.02.2012 13:49 (zuletzt bearbeitet: 09.02.2012 13:49)
avatar  nobody
#7
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Schön wenn es euch gefällt.. viell. bringts ja dem ein oder anderen ja was!


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09.02.2012 13:50
avatar  Sabine
#8
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Hi,

doch schon

ich bin nur immernoch von Deinen Ausführungen erschlagen

Danke für die Arbeit, die Du Dir gemacht hast.

Grüße

Sabine


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09.02.2012 15:54
#9
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@ Nobody

Klasse Arbeit !
wo ist der Like-Button ?

Da sollten sich etliche Journalisten eine Scheibe von abschneiden.

Grüß´le

Das ansich lineare Leben
ist eine ziemlich verbogene Gerade



.... dann pack´ ich meinen Wecker,

schüttele ihn ....

.... und brülle:













NA? - WIE GEFÄLLT DIR DAS ?!?!?





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09.02.2012 15:59
avatar  Ansa
#10
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Bravo. Sehr schöner Text.


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09.02.2012 21:23
avatar  nobody
#11
avatar

*Freu mich wenns euch gefällt* :-)


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23.02.2012 17:38
avatar  nobody
#12
avatar

soll/darf/möchte gerne gelöscht werden dieser Thread.
Da er sowieso wenig Leser findet.

DANKE.


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23.02.2012 17:58
#13
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Eigentlich sollte er sticky sein und, falls dem noch nicht so ist, so platziert das er über Google gefunden werden kann.


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