Vielleicht sollte die Kostenpauschale etwas höher gesetzt werden, die Streuweite an Wohnorten der Nutzer scheint mir doch etwas größer.

Vllt. sollten da dampfer trotzdem hingehen und iLd diskussion durchscheinen lassen, daß die dingers in gegensatz zur dampfe eher nix taugen...^^
Den fuffi wird man sich dann aber abschminken können. Da wette ich, hihi...

Möglich, dass solche Aktionen von weiter oben bei Big T kommen,
irgendwie müssen sie ja Marktanteile bekommen, einen Youtuber der ausschließlich
deren Dampfen hypt werden sie eher nicht finden und keiner ist knapp weniger als die Hunderte die sie bräuchten.
Was wird denn da im mittleren Alter besprochen? Wäre schon interessant.
Big T weiss, dass die individuellen Dampfer nur so lange freundlich zu "ihren Produkten" sind, solange sie diese nicht
verunglimpfen. Gleichzeitig dürfen sie keine wirklich wirksame Werbung machen weil diese eben auch jüngere Menschen ansprechen könnte.
Welche Möglichkeiten haben sie denn da noch? Flächendecken gaaanz weit unten ansetzen?
Den Begriff "Gruppengespräch" finde ich merkwürdig.
Das Marktforschungsinstitut will eventuell auch nur wissen wie die Nutzer dieser Geräte ticken um entweder selber draus Strategien zu entwickeln die Profit bringen
oder diese Infos dann zu verkaufen, an wen?

Sagen die nicht (ehrlich) was sie damit bezwecken?

Ja, Heimchen,
eventuell wollen sie ja wissen wie sie am besten im Mittelalter werben können, dazu fragen sie dann das Mittelalter?
Aber soo alt fühle mich mich dann mit 50 doch nicht, sollen sie mich ruhig ausschließen, bei mir passt es ja eh nicht.

Habe noch ne NJOY hier, wäre also kein Problem da mitzureden. Die Dinger sind was zum ausprobieren gewesen, aber nix für mich den dauerhaften Gebrauch. Zum Glück gibt es heute viel bessere Alternativen dazu.

Das größte Problem ist in der EU, dass 20mg/ml Nikotin die Höchstmenge ist. Bei einem lauen Lüftchen aus dem Gerätist auch die Nikotinmenge pro Zug nicht sonderlich hoch und kleiner als bei Tabakprodukten. Auch die Anflutgeschwindigkeit ist geringer.

Aber die Teile werden auch verkauft und es gibt auch sicher einige, die das Nutzen. Zwar habe ich sehr, sehr selten einen E-Zig Nutzer mit solch minimalistischen Gerät getroffen, gesehen, aber das kann auch täuschen. Langfristig betrachtet macht ein Gerät mit nachfüllbaren Tank einfach mehr Sinn.

Ich kenne eine Raucherin, welche die kleinen Einweg-Dinger dennoch gerne nutzt. Mal schnell einen Zug nehmen, wenn die Zeit für eine Zigarette nicht ausreicht. Und dafür ist das für sie Ideal - klein, leicht...

Das Problem von Big_T sind die offenen Konkurrenzprodukte, die zudem preisgünstiger sind. Nicht in der Anschaffung, aber im Verbrauch. Der Verbrauch von Liquid generiert den Gewinn.

Wir wissen ja, was an Kosten für Liquid entsteht. Und in Massenproduktion sind das Cent-Beträge pro Füllung für kleine Geräte. Auch die Austauschkapsel sind Cent-Beträge. Eine Art "Goldrausch" ist ausgebrochen.
Es kann aber nur gelingen, wenn die Konkurrenz verschwindet. Die offenen Systeme müssen verschwinden.

Daher sehe ich es auch so, dass Big_T eher dafür sein wird, die Gesetzgebung und Einschränkungen zu verschärfen. Alles andere macht aus kaufmännischer Sicht keinen Sinn. Auch Steuern sind für Big_T kein Problem, wenn da beispielsweise 30 cent Steuer auf ein ml kommt. Für ne 10ml Flasche sind das denn schon 3€

Die nikotinfreien 100ml Flaschen sind ganz sicher ein fetter Dorn im Auge, wo denn günstig 1-2 Shots eingefüllt werden.

Aber auch, dass viele Raucher höhere Kosten nicht so sehr betrachten wie wir, wenn es unter dem Strich günstiger ausfällt als mit dem rauchen - das ist doch toll. Und wenn nicht, es ist halt bei weitem nicht so schädlich wie rauchen.
Der MArkt ist riesig, Habe zwar keine genauen Zahlen, aber es sind sicher >200 Millionen potentielle Kunden allein in der EU (Raucher) wobei > 70% umsteigen würden. Dazu müssen die Produkte "sicher" sein, um die Kundenzu gewinnen.
"Sicher sein" im Sinne von "geprüfte Qualität" Das macht es de Gegnern um so schwerer dagegen anzugehen.

Das Nikotin wird noch eine bedeutsame Rolle spielen, tut es heute schon. Big_P muss da etwas aufpassen, damit Nikotin weiter frei verkäuflich bleiben kann. Das Ziel "Nikotinersatzprodukte" verschreiben zu müssen wäre toll, wenn es denn auch mehr als 5% Erfolgsquote beinhaltet, und nicht an einem Placebo vorbeischrammt. Das würde Stress verursachen, da so alle Kassenbeträge (Einzahler) dafür aufkommen müssen. Teuere Medikamente mit einer Erfolgsquote ca 5% ist eigendlich vom Tisch. Zudem die Gerichte klar urteilen, dass Nikotin keine Droge ist - kein Anspruch gegenüber der Krankenkasse.

Alles etwas verwuselte Situation für alle Beteiligten.

Big
_T hat sicher auch einen Anteil am E-Zig-Markt, jedoch wird es erst zu einem möglichen "Goldrauch", wenn die Voraussetzugen dafür geschaffen werden können. Und da sollten wir und alle Betroffenen ein Auge drauf halten.

Ich vermute auch schon länger, dass iwann nur noch Potsysteme zugelassen werden. Warten wir mal auf die TPD3 und 4. Es bietet viele Vorteile für die Lobby. Gleichzeitig wird dem Staat somit ein einfache Regulierungs- und Besteuerungssytem an die Hand gereicht. Jetzt muss nur noch der Grund gefunden werden.

Hoffentlich geschieht dies niemals.

Zitat von Defau1t im Beitrag #15

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Warten wir mal auf die TPD3 und 4. Es bietet viele Vorteile für die Lobby.

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