Warum Philip Morris nicht über Til Schweiger und Jason Derulo sprechen darf

16.11.2018 14:10
avatar  channi
#1 Warum Philip Morris nicht über Til Schweiger und Jason Derulo sprechen darf
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Admini

Zitat

„Wir haben den Wunsch an den Regulierer, kein Werbeverbot zu erlassen, das zum Informationsverbot wird“



Zitat
iQos wird besteuert wie Pfeifentabak. Für eine Schachtel werden damit nur 88 Cent Steuern fällig – statt 3,35 Euro für herkömmliche Zigaretten.



Zitat
Am Ausgang hätte jeder Besucher ein iQos-Gerät mitnehmen können, egal ob Raucher oder Nichtraucher.


und so muss das bleiben, sind ja alle volljährig. So lächerlich jedesmal die Tanten und Onkels...

https://www.handelsblatt.com/unternehmen...gHOJJG5Eddf-ap3


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(Gedicht von Mario de Andrade)


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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


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17.11.2018 01:59
#2 RE: Warum Philip Morris nicht über Til Schweiger und Jason Derulo sprechen darf
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Mich würden mal generell Zahlen zum Verkauf und vor allem Konsum von iQos interressieren.
Ich halte das Produkt immer noch für eine Totgeburt


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17.11.2018 07:44 (zuletzt bearbeitet: 17.11.2018 07:44)
#3 RE: Warum Philip Morris nicht über Til Schweiger und Jason Derulo sprechen darf
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Und ganz wunderbar, ZITAT:

"0 Kommentare zu "Tabakindustrie: Warum Philip Morris nicht über Til Schweiger und Jason Derulo sprechen darf"

Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert."


ZITAT ENDE

Quelle: https://www.handelsblatt.com/unternehmen...KEypV6dAXbl-ap1

Mit einigen Aussagen bzw. Meinungen liegt der Artikel nach meinem Empfinden gar nicht mal soooo daneben. Was mich anstinkt, ist wiedereinmal die Lüge der ach so schlimmen "Nikotinsucht". Und dann fein die Kommentarfunktion deaktivieren. Sicherlich - dürfen sie - is schliesslich ihre Webseite. Ist aber auch mein Recht, dann den Artikel öffentlich als Lügenartikel zu bezeichnen und den Autor und Alle, die daran gearbeitet haben, als Lügner. Punkt.


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18.11.2018 12:00
#4 RE: Warum Philip Morris nicht über Til Schweiger und Jason Derulo sprechen darf
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Das halten die wohl bei allen beiträgen bzgl. "tabakindustrie" so... https://www.handelsblatt.com/unternehmen...Themen_11804704

Wäre ja noch schöner, wenn der kunde/konsument solchen thesen wie

Zitat
Es wird aber befürchtet, dass durch die E-Zigaretten die Motivation zum völligen Rauchstopp und damit zum Ende einer Sucht sinkt. Unklar ist auch, wie viele Raucher die E-Zigaretten zum Umstieg nutzen - und wie viele sie bloß zusätzlich verwenden.

Hinzu kommt, dass auch junge Menschen unter den Konsumenten sind: Von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist zu hören, die E-Zigaretten seien ein potenzielles Einfallstor für Nikotinsucht.

öffentlich diskutieren bzw. kommentieren könnte. Nee, geht ja mal garnüscht...tzztzztzz....

Da die ja wohl auch ne fratzenbuch-seite haben könnte doch mal einer, der dort angemeldet ist, nachfragen, wieso kommentarfunktion deaktiviert...

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

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