Untersuchung zum Thema "Stresserleben und Stressbewältigung bei Rauchern von E-Zigaretten, klassischen Rauchern + Nichtrauchern

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06.06.2019 17:59
#26
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Das ist ja das besondere, jeder Dampfer sagt zu seinen Bedürfnissen etwas anderes, und wie es sich auswirkt.
Verallgemeinerung und Fragen nicht korrekt beantworten können, das mag ich auch nicht.

Ein vollständigeres Bild zur Stressbewältigung gibt es wohl eher mit vielen, vielen Unterhaltungen mit Rauchern, Dampfern und Nichtkonsumenten.
Mit Fragen kann leider auch in eine Richtung vorgegeben werden, was bei genauerer Betrachtung denn auch schnell zerfällt.

Zudem viele (mich eingeschlossen) Fragen so gut wie möglich beantworten werden, aber nicht zugleich die richtige Antwort möglich wird.
Oder Voreingenommenheit. Ein Raucher ist süchtig, nach Nikotin... Dabei gibt es da sehr wohl krasse Unterschiede der Bedürftigkeit.

Ich empfinde einen Unterschied zwischen wenig Nikotin und viel Nikotin konsumieren - mit viel Nikotin bekomme ich irgendwann Kopfschmerzen. Ansonsten macht sich da kein wirklicher Unterschied bemerkbar. Etwas Nikotin empfinde ich als angenehm. Eben - Genuss. Wie auch ein Glas Bier OK für mich ist, aber mehr nicht, und das sehr selten - aber wenn, denn für den Genuss, nicht um Stress abzubauen. Zum Stress abbauen taugt für mich Alkohol so wenig wie der Dampf - aber etwas Genuss gönnen tut immer gut.


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06.06.2019 18:23
#27
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Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #19
Zitat von channi im Beitrag #18
Was kann man denn da machen?


Nicht viel. Denn die Zweifel welche die ANTZ permanent streuen bleiben halt doch bei einigen hängen.
Da muss jeder genau differenzieren und das ist mühsam.
Klar die ANTZ haben die Rhethorik voll drauf und auch ich habe einige Zeit gebraucht um die Worthülsen zu entlarven.



Also ich glaube nicht, dass Silverhead jetze einen auf ANTZ macht. Ich denke er ist tatsächlich verwirrt, weil er mit der Thematik "Verbrennung" durcheinandergekommen ist. Das erkennt man doch, dass er inhaltlich nicht wahrgenommen hat, was er selbst zitiert hat.

Ich habe oder hatte beruflich nie mit Etwas zu tun, wozu man eine gehobene Kenntnis von Chemie oder Physik haben müsste. Es war nur rein zufällig so, dass ich mich schon als Kleinkind für Physik & Chemie mehr interessiert habe als für Teddybär oder Bauklötzchen. Und das ist bisher so geblieben. Ich habe auch vor 10 Jahren, als ich mit Dampfen anfingt, nicht an Verbrennung beim Thema Dampfen gedacht. Das ist für einfach nur logisch / selbstverständlich für mich. Dieses Interesse kann ich aber nicht Jedem einfach unterstellen, auch bei mir gibt es Dinge, von denen ich gar nichts verstehe und einige Sachen, wo ich schlicht unfähig bin. Das wäre bei mir Mathematik, wo es wirklich übel ist. Mein Abschlusszeugnis der Realschule vor 35 Jahren ca. war "genial"
Physik 1, Chemie 1, Mathematik 5, Sozialkunde 1, Musik 5, Erdkunde 1, Biologie 1, Englisch 5, Deutsch 1, Sport 5
Bei meinen 5ern habe ich mit grosser Wahrscheinlichkeit aus reinem Mitleid keine 6er bekommen, weil bei mir damals an meiner Schule die Regel war, dass zwei 6er automatisch eine Versetzung oder Abschluss verhinderten.
So wie Niemand verstehen kann, dass ich nichtmal in der Lage bin, einen Dreisatz zu konstruieren und auszurechnen, so kann ich nicht verstehen, dass Andere ggf. nicht verstehen, was eine Verbrennung ist.

Also, @Silverhead - ich meinte es nicht wirklich böse, falls es so rübergekommen ist, bitte ich hiermit um Verzeihung.


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06.06.2019 19:32
#28
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Hmmmm - was ist überhaupt "Stress"? Ein das eigene Wohlgefühl oder Gleichgewicht störender Umstand, der nicht ignoriert werden kann?

Geht es um den Versuch, durch Rauchen, Dampfen oder Zuführen von Stoffen oder sonstige Maßnahmen, diese Störungen auszugleichen, auszublenden oder in der Wirkung zu verringern? In echt oder auch nur scheinbar?

Fruchtfliegen werden übrigens genauso schnell süchtig, wie Menschen ...

Was würde passieren, erfände jemand eine absolut gesundheitsunschädliche und für jederman erreichbare Substanz, die das Wohlbefinden bei Einnahme zuverlässig um einen gewissen Prozentsatz steigern würde? Psychische Abhängigkeit wäre vermutlich meist die unvermeidliche Folge - oder nicht?

Würde ich dampfen, wäre ich nicht vor etlichen Jahrzehnten mittels der "coolen" Zigaretten angefixt worden ... und wäre Dampfen nicht der für mich einzige praktikable Weg gewesen, die verdammten Zigaretten los zu werden?

Wenigstens die letzte Frage kann ich beantworten: Vermutlich nicht - aber wer weiß das schon ganz genau ...

Doch ich dampfe gern - Sucht hin oder her ... das interessiert mich nicht mehr - dafür bin ich inzwischen zu alt. Und "Stress" mache ich mir einfach nicht mehr ... mir reicht schon der, der ohnehin unvermeidlich ist.

Wissenschaftler haben endlich den wahren Grund für die globale Erwärmung der letzten 3 Jahrzehnte herausgefunden:
Die heutige Jugend ist einfach lange nicht mehr so cool wie WIR damals ...

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06.06.2019 23:57 (zuletzt bearbeitet: 06.06.2019 23:59)
avatar  Andi
#29
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Zitat von Aljosha im Beitrag #25
Hallo @heimchen ,

es gibt eine Studie in der ein modifizierter Fagerström Test zur Erhebung der Abhängigkeit von E-Zigaretten Konsumenten eingesetzt wurde. Aus diesem Grund habe ich mich auch dafür entschieden. Ich werde deinen Einwand aber aufjedenfall in die Diskussion miteinbringen.
Vielen Dank!

LG Aljosha



Der Fagerström-Test setzt meiner Meinung nach voraus, dass es eine Motivation gibt, nicht zu rauchen, welche dann in Konkurrenz zur Sucht und dem daraus resultierenden Verhalten steht. Ein Beispiel ist die Frage, wie lange nach dem Aufstehen die erste Zigarette geraucht wird: bei einer kurzen Zeitspanne wird auf eine starke Sucht geschlossen.

Wenn aber gar keine Motivation vorhanden ist - wie z.B. in meinem Fall beim Dampfen - es nicht zu tun, wäre ein Rückschluss auf einen Sucht-Druck abwegig.

Ist denn der "modifizierte Fagerström-Test zur Erhebung der Abhängigkeit von E-Zigaretten Konsumenten" von Fagerström modifiziert worden (würde mich wundern) oder doch eher von Interessengruppen, die eine "E-Zigaretten-Abhängigkeit" konstruieren wollen (würde mich nicht wundern)?


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07.06.2019 00:14 (zuletzt bearbeitet: 07.06.2019 00:22)
#30
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Mit dem Hintergrund, dass Nikotin selbst nur, wenn überhaupt, ein sehr kleines Abhängigkeitspotential hat. Bislang zeigen Studien und Untersuchungen mit Nikotin, dass eine Abhängigkeit mit Nikotin nicht nachweisbar und nicht erwiesen ist.

Bei den Nikotin Produkten der Pharmaindustrie (Pflaser, Kaugummi, Sprays...) Schreiben und beschreiben sie das auch so - dass Nikotin nicht süchtig macht. Wenn übrrhaupt nur wenig Abhängigkeitspotential von Nikotin.

Zwar wird immer behauptet, dass ja die Wirkung langsam abgegeben wird, daher wenig Suchtpotential. Aber spatestens mit den Sprays ist die Argumentation nicht mehr haltbar.

Ein writerer Punkt, 98% aller dauer Konsumenten sind Raucher, so dass eine vorhergegangene Tabaksucht nicht schwupps mit Dampf überwunden ist. Und gut möglich, dass def Dampf mit Nikotin da auch eine Rolle spielt. Dazu gibt es jedoch keinen Nachweis.

Vielleicht wird auf diesem Weg versucht, Nikotinkonsum und Tabaksucht auf eine gleiche Stufe zu stellen?
Ich trau den ja alles zu, das zu erreichen, und so vorhandene Erkentnisse schwer zu verunglimpfen.

Aber denn müssten Dampfer gefragt werden, die nie geraucht hsben. Davon gibt es nur ca 2% der Nutzer


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13.06.2019 23:02
#31
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Also nur um nochmal Stellung zu nehmen wegen "dampfen" und "rauchen".
Beim Wasserkocher kommt die Gluthitze ja nicht direkt mit dem Wasser in Berührung.
Würde man Wasser auf die Herdplatte direkt geben, könnte man vom rauchen sprechen. Klar verdampft dann auch das Wasser.
Nur ist das bei uns Dampfern ja auch nicht so, dass das Liquid in einer Art kleinen Pfanne oder nem Mini-Behälter ist und dann von unten durch nen glühenden Draht - durch den Boden des Behälters - erhitzt wird und so dann ein - meiner naiven Vorstellungskraft nach - verdampft wie bspw. bei einem Wasserkocher.

Das Liquid ist doch in der getränkten Watte, soweit klar.
Dann wird der Draht - der direkten Kontakt mit der getränkten Watte hat - erhitzt und das Liquid kommt direkt mit dem heißen - oder gar glühenden Draht - in Kontakt.

Ich meine halt...kommt es nicht auf die Flüssigkeit drauf an, ob etwas dampft oder raucht?
Liquid ist ja auch schmierig, wenn man es auf die Finger bekommt bzw. ölig.

Wenn ich jetzt Öl in direkten Kontakt mit einer glühenden Kohle oder sagen wir Draht bringe, dann verdampft es ja nicht, es raucht.

Also ich bin der festen Meinung, dass es immer auf die Flüssigkeit drauf ankommt, ob etwas verdampft oder verraucht.
Wasser verdampft, Öl verraucht.

Wobei Öl aber auch - in Verbindung mit Wasser - in einem Duft-Öl-Behälter (wo man unten ein Teelicht reinstellt) auch eher verdampft und nicht verraucht. Hier aber kommt das Öl-Wasser-Gemischt nicht direkt mit der Flamme (oder glühenden Draht oder enormer Hitze) direkt in Verbindung.

Ich will hier auch gar nicht den Thread vergewaltigen, nur so richtig abgrenzen lässt sich das Thema "Dampfen" und "rauchen" nicht voneinander in Bezug auf eine E-Zigarette.
Beim Sheesha-Wasserpfeifen-Tabak verraucht das ja auch und es verdampft nichts.

Aber ist ja auch egal....ich werde mich mit meiner Meinung wohl täuschen.

Würde es sich beim Liquid um reines Wasser handeln, könnte ich dem auch folgen, dass es verdampft wird :-)

----------------------------------------------------------------------------------------------
Dampfen - und - Dampfen lassen

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14.06.2019 02:41
#32
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Zitat von Silverhead im Beitrag #31
Also nur um nochmal Stellung zu nehmen wegen "dampfen" und "rauchen".
Beim Wasserkocher kommt die Gluthitze ja nicht direkt mit dem Wasser in Berührung.
> Doch, oder wo ist bei Dir der Unterschied zwischen zwei heissen Metalloberflächen, also der Herdplatte aus Metall und dem Topfboden aus Metall.... Als kleine lustige Ansicht mal das, wo gezeigt wird, dass Glut nicht zwingend Hitze bedeuten muss und wie vielschichtig Physik und Materialeigenschaften sein können :)


Würde man Wasser auf die Herdplatte direkt geben, könnte man vom rauchen sprechen. Klar verdampft dann auch das Wasser.
-> Erster Satz leider immernoch falsch. Wasser kann niemals nicht "brennen", Wasser ist keine brennbare Flüssigkeit, egal ob an einer coil, der Herdplatte oder der Sonnenoberfläche - Wasser brennt nicht und somit ensteht auch kein Rauch.
Nur ist das bei uns Dampfern ja auch nicht so, dass das Liquid in einer Art kleinen Pfanne oder nem Mini-Behälter ist und dann von unten durch nen glühenden Draht - durch den Boden des Behälters - erhitzt wird und so dann ein - meiner naiven Vorstellungskraft nach - verdampft wie bspw. bei einem Wasserkocher.
-> Doch - es ist exakt so wie bei einem Wasserkocher; kennst Du "Tauchsieder"?
https://www.elektrokuchorz.de/epages/618...zgaAsNcEALw_wcB
Das ist ne Metallspule die durch Stromfluss erhitzt wird; in den älteren Modellen bei Wasserkochern hattest Du einfach in einem Behälter dann am Boden die Heizelemente, bei den neueren Modellen ist über den Heizelementen noch ne Platte drüber, sieht hübscher aus.


Das Liquid ist doch in der getränkten Watte, soweit klar.
Dann wird der Draht - der direkten Kontakt mit der getränkten Watte hat - erhitzt und das Liquid kommt direkt mit dem heißen - oder gar glühenden Draht - in Kontakt.
->Leider wieder falsch; kein Dampfer könnte das, was entsteht, inhalieren, wenn der Draht trotz Liquid glühen würde, Bei unseren Drähten glühen die verwendeten Materialien erst oberhalb von 600 Grad Celsius. Verdampfen tut das Liquid aber bei Temperaturen, die man PG und VG zumuten kann, ohne dass es zu Zersetzung kommt. Im Gegensatz zu Wasser, können Glyzerin und Propylenglycol aber brennen - sie sind von der Stoffklasse her nämlich Alkohole. Allerdings benötigen sie eine recht hohe Zündtemperatur und es darf kein oder kaum Wasser mit vermischt sein. Und diese Zündtemperatur erreichen wir Dampfer schlicht und einfach nicht - es gibt keine glühenden coils im Verdampfer MIT Liquid!

Ich meine halt...kommt es nicht auf die Flüssigkeit drauf an, ob etwas dampft oder raucht?
Liquid ist ja auch schmierig, wenn man es auf die Finger bekommt bzw. ölig.
-> Es kommt auf die grundliegenden chemischen Eigenschaften an, ob etwas brennbar ist oder nicht. Dazu muss man erstmal wissen, was "Brennen" überhaupt bedeutet. Auf das Einfachste heruntergebrochen bedeutet der Vorgang der Verbrennung, dass ein Stoff eine feste Verbindung mit Sauerstoff eingeht. Das nennt man Verbrennung. Somit ist zum Beispiel rostendes Eisen eine laufende Verbrennung, es entsteht aus Eisen + Sauerstoff das Eisenoxid. Der Rost - das Eisenoxid, kannst Du als Asche bezeichnen. In unserem Körper finden auch Verbrennungsvorgänge statt - die Grundlage unseres Lebens. Dabei ensteht sogar Hitze - unsere Körpertemperatur.
Ob sich etwas ölig oder schmierig anfühlt - daran kannst Du nicht erkennen, ob unbrennbar, gut oder sehr gut brennbar ist und auch nicht, ob es schon vor der Entzündung anfangen würde, zu qualmen.
Als Beispiel mal dazu Reinigungs- oder Desinfektionsbenzin aus der Apotheke. Wenn Du in eine grössere Menge Deine Hand hineintauchst und drinlässt, dann haste solange die Hand damit nass ist, auch ein öliges feeling. Wenn Du dieses Benzin allerdings erhitzt, dann gibt es keinen Rauch, sondern unsichtbare Benzoldämpfe.
Anders sähe es da zum Beispiel mit Palmin in der Bratpfanne aus. Das ist tasächlich und chemisch ein Öl. Das wird auch qualmen, wenn es zu heiss wird. An diesem Punkt angekommen braucht es nur noch ein winziges bissel mehr Energie und es geht in Flammen auf.


Wenn ich jetzt Öl in direkten Kontakt mit einer glühenden Kohle oder sagen wir Draht bringe, dann verdampft es ja nicht, es raucht.
-> Silver - ich begreife Dein Denken einfach nicht. WAS hat unser Dampfen mit ÖL & Glut zu tun? Damit das beantwortet wird: Nichts! Wir dampfen keine Öle und wir haben auch keine Glut und glühenden coils in unseren Verdampfern. Diese Frage wurde schon vor ettlichen Jahren geklärt, als es mit Selbermischen in der Dampferszene losging. Es war allen Dampfern von allein klar, dass man natürlich Lebensmittelaromen verwenden muss. Aber dabei gibt es Unterschiede. Diese Unterschiede bestehen darin, in welchen Stoffen die Aromastoffe gelöst enthalten sind. Die flüssigen Backaromen von Dr. Oetker und Co., die sind absolut unbrauchbar für uns als Dampfer, weil sie auf ÖL basieren. Und Öl verdampft sehr schwer und hat bei zu grosser Hitze noch einige andere unangenehme Eigenschaften. Zum Beispiel entstehen dann Kunstoffartige Verbindungen - sprich Plastik und verbrennendes Plastik möchten wir nicht inhalieren.
Wenn ich micht recht entsinne, hast Du in einem anderen thread Ähnliches gemacht und auch da habe ich schon versucht Dir zu erklären, dass in unseren Verdampfern nichts glüht und nichts verbrennt usw.



Also ich bin der festen Meinung, dass es immer auf die Flüssigkeit drauf ankommt, ob etwas verdampft oder verraucht.
Wasser verdampft, Öl verraucht.
-> Richtig - Wasser verdampft, Öl verraucht, wir haben keine Öle in unseren Liquids.

Wobei Öl aber auch - in Verbindung mit Wasser - in einem Duft-Öl-Behälter (wo man unten ein Teelicht reinstellt) auch eher verdampft und nicht verraucht. Hier aber kommt das Öl-Wasser-Gemischt nicht direkt mit der Flamme (oder glühenden Draht oder enormer Hitze) direkt in Verbindung.
-> Wir haben keine Öle in unseren Liquids und Verdampfern.

Ich will hier auch gar nicht den Thread vergewaltigen, nur so richtig abgrenzen lässt sich das Thema "Dampfen" und "rauchen" nicht voneinander in Bezug auf eine E-Zigarette.
-> Doch. es lässt sich klar abgrenzen. Beim Dampfen werden keine Verbrennungsgase (=Rauch) inhaliert.

Beim Sheesha-Wasserpfeifen-Tabak verraucht das ja auch und es verdampft nichts.
->Absolut richtig, aus diesem Grund dampfe ich ja auch Liquid, anstatt in shisha-Pfeifen Tabak oder planzliche Stoffe auf glühenden Kohlen zu verbrennen.

Aber ist ja auch egal....ich werde mich mit meiner Meinung wohl täuschen.
-> Das hat mit "Meinung" nichts zu tun - das sind Fakten und Du verdrehst sie wiederholt und auf eine Art & Weise, sodass es mir schon beinahe vorkommt, als wenn Du an einer Studie arbeitest mit dem Titel, "Wie weit kann man Leute treiben, bevor sie explodieren".

Würde es sich beim Liquid um reines Wasser handeln, könnte ich dem auch folgen, dass es verdampft wird :-)



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14.06.2019 14:32 (zuletzt bearbeitet: 14.06.2019 14:34)
#33
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Zitat von heimchen im Beitrag #22
oder gar den Fagerströmtest für Tabakabhängige für das Dampfen anwenden. Das ist einfach falsch.



Der Fagerströmtest ist dazu da, eine Zigarettenabhängigkeit zu diagnostizieren bzw. zu messen.
Deswegen wurde er bereits 2011 von Fagerström umbenannt in "Fagerström Test for Cigarette Dependence".

Der Fagerström-Test wurde für Elektro-Zigaretten angepasst/modifiziert.
Nun steht das "Wolken inhalieren und exhalieren = Rauchverhalten" im Fokus und das haben Tabakzigarettennutzer und E-Zigarettennutzer gemeinsam:
Sie machen "Puffs" bzw. "inhalieren Wolken".
Je nach Anzahl der Puffs bzw. der inhalierten Wolken werden sie als mehr oder weniger abhängig eingestuft.

Ich persönlich bin vom Aspekt der "Puffs" viel abhängiger als vorher mit Tabakzigaretten. Das geht aber niemanden etwas an.
Um nicht als abhängig diagnostiziert zu werden oder gar aus meiner als reines Genussmittel gekauften E-Zigarette ein neues Nikotinersatzprodukt für eine "Therapie" zu machen (welches dann 100% Unbedenklichkeit nachweisen muss zu meinem Schutz als abhängiger Patient), habe ich die Umfrage abgebrochen.
Zitat:
"Der Fagerströmtest hingegen wurde ausschließlich entwickelt, um geeignete
Kandidaten für eine Nikotinersatztherapie auszuwählen."
https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8295/1/B...om=auto,-82,547

Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern
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Im Zeiten universeller Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt
George Orwell

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14.06.2019 15:43 (zuletzt bearbeitet: 14.06.2019 15:52)
#34
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Wurde ein Fangström für E-Zig gemacht?

dazu finde ich keine Info:

ich Finde so etwas hier
Fagerström Test für Nikotinabhängigkeit - Dkfz
https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/Fagerstroem.html


Das DKFZ hat es anscheinend noch nicht mitbekommen, dass der Test umgenannt wurde "Tabakabhängigkeit"


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14.06.2019 16:00 (zuletzt bearbeitet: 14.06.2019 16:03)
#35
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Statt Zigaretten mal nach Kaffee uminterpretieren... oder etwas ganz anderes, was auch mit Anpassung funktioniert... Kleidung

Wann nach dem Aufstehen ziehen Sie sich an?
nach 5 Minuten (3 Punkte)
nach 6 - 30 Minuten (2 Punkte)
nach 31 - 60 Minuten (1 Punkt)
nach mehr als 60 Minuten (0 Punkte)

Auf welche Kleidung würden Sie nicht verzichten wollen?
Unterwäsche (1Punkt)
T-Shirt (0 Punkte)

Finden Sie es schwierig, an Orten, wo das tragen von Kleidung verboten ist, das anziehen zu unterlassen?
ja (1 Punkt)
nein (0 Punkte)

Wie viele Kleidungsstücke wechseln Sie im allgemeinen pro Tag?
5 und mehr (3 Punkte)
bis 5 (2 Punkte)
bis 2 (1 Punkt)
bis 1 (0 Punkte)

Kommt es vor, dass Sie Kleidung tragen, wenn Sie krank sind und tagsüber im Bett bleiben müssen?
ja (1 Punkt)
nein (0 Punkte)


Die Gesamtpunktzahl liefert eine zuverlässige Einschätzung der Stärke der Kleidung-Abhängigkeit.
0 - 2 Punkte sprechen für eine geringe körperliche Abhängigkeit.
3 - 4 Punkte sprechen für eine mittlere körperliche Abhängigkeit.
5 - 6 Punkte sprechen für eine starke körperliche Abhängigkeit.
7 -10 Punkte sprechen für eine sehr starke Abhängigkeit.


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14.06.2019 16:54 (zuletzt bearbeitet: 14.06.2019 16:54)
#36
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Zitat von Michigan im Beitrag #35
Statt Zigaretten mal nach Kaffee uminterpretieren...


Traditionelle Genussmittel sind sehr gut, um schon mal in der richtigen Kategorie zu sein:
Kaffee/Koffein, Schokolade/Zucker, Bier/Alkohol-)

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14.06.2019 17:16
#37
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Moderatorin

Zitat von Michigan im Beitrag #34

Das DKFZ hat es anscheinend noch nicht mitbekommen, dass der Test umgenannt wurde "Tabakabhängigkeit"

Natürlich haben sie das, nur sind die ja nicht doof, das ist bzw. war volle Absicht das nach ihrem Gusto nicht umzubenennen. Kam ihnen ja gelegen.

14.06.2019 17:42
#38
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Zitat von heimchen im Beitrag #37
Zitat von Michigan im Beitrag #34

Das DKFZ hat es anscheinend noch nicht mitbekommen, dass der Test umgenannt wurde "Tabakabhängigkeit"

Natürlich haben sie das, nur sind die ja nicht doof, das ist bzw. war volle Absicht das nach ihrem Gusto nicht umzubenennen. Kam ihnen ja gelegen.



Da dürfen wir nicht mehr zu streng sein.....sie drücken sich nur etwas "unbedarft" aus:
'"Der Fagerström Test für Zigarettenabhängigkeit
Zur Diagnostik einer Tabakabhängigkeit ist der Fagerström Test für Zigarettenabhängigkeit (Fagerström Test for Cigarette Dependence) international gebräuchlich""
https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/Fagerstroem.html

Gemeint haben sie mit "Tabakabhängigkeit" meistens "Nikotinabhängigkeit".
Sie haben nur noch nicht geschnallt, dass man gar keine Tabakpflanze braucht zur Zigarettennutzung zum "Nikotinwolke inhalieren".
Und sie haben noch nicht geschnallt, dass zu einer "Tabakentwöhnung" zwingend das Entwöhnen vom Nikotinwolke inhalieren dazugehörte..was bei uns fast niemand gemacht hat.

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14.06.2019 22:04
#39
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Zitat von Silverhead im Beitrag #31
Also nur um nochmal Stellung zu nehmen wegen "dampfen" und "rauchen".

Aber ist ja auch egal....ich werde mich mit meiner Meinung wohl täuschen.




Jupp... das tuste

Dampfwolke hats dir ja schon mal genauer auseinandergepflückt, aber ich sags dir nochmal verständlicher und in Kurzform:

WIR DAMPFEN, weil unsere Liquids GENAU wie Wasser durch Wärme aus dem flüssigen in einen gasförmigen Zustand übergehen. Lässt du unseren Dampf an einer kalten Oberfläche kondensieren, dann hast du genau wie beim Wasserdampf wieder Wasser rauskommt, eben wieder Liquid mit den gleichen chemischen Eigenschaften wie vorher. WIR Nutzen also Wärme, um den Aggregatzustand einer Flüssigkeit zu verändern, NICHT aber die chemische Struktur. Unterbrichst du die Wärmezufuhr, stoppt auch der Verdampfungsvorgang.
Verdampfen ist also ein rein physikalischer Vorgang.

RAUCH IST IMMER DAS ERGEBNIS EINER VERBRENNUNG und diese beinhaltet IMMER eine chemische Veränderung des verbrennenden Stoffes - meisst oxidiert dieser, der geht also eine Verbindung mit Sauerstoff ein... darum erstickt ein Feuer auch ohne Frischluftzufuhr und darum wird aus Holz in einem Meiler auch Holzkohle anstatt das es da drin auch einfach verbrennt. Bei der Verbrennung ist es auch IMMER so, das Wärme das ERGEBNIS dieser chemischen Reaktion ist und nicht die URSACHE. Man braucht nur eine anfängliche "Starthilfe" in Form von nem Streichholz oder ner Feuerzeugflamme z.Bsp., die den Verbrennungsvorgang anstößt und die Energie, die dann dabei freigesetzt wird, hält die Verbrennung weiter in Gang, solang noch Brennmaterial und Sauerstoff verfügbar sind. Eine Verbrennung kann man nicht beenden, indem man die Wärmezufuhr unterbricht, denn die Wärme ENTSTEHT bei der Verbrennung, man kann die nur stoppen, indem man das Brennmaterial entfernt und/oder die Sauerstoffzufuhr unterbricht.
Rauchen ist also ein rein chemischer Vorgang.


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15.06.2019 17:55 (zuletzt bearbeitet: 15.06.2019 17:56)
#40
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Zitat von sunnymarie32 im Beitrag #39

Verdampfen ist also ein rein physikalischer Vorgang.
Rauchen ist also ein rein chemischer Vorgang.




Physik....Chemie.
Hier geht es aber um Psychologie/Abhängigkeit und da ist herzlich egal, ob es Dampf oder Rauch ist, mit dem Menschen Wolken inhalieren.
Deswegen ist es hilfreich, die Endlos-Diskussion "Dampf/Rauch" an anderer Stelle fortzuführen.
Bis zu 90% aller Zigarettennutzern glauben heute noch, dass Nikotin per se sie töten kann bei Langzeitkonsum von inhalierten Wolken.
Interessanterweise wird in der Umfrage gefragt, ob man nun DAMPF für sicher hält.
Wie soll das gehen, wenn bis zu 90% aller Zigarettennutzer Nikotin noch für schwer schädlich bis tödlich halten..und das inhalieren bei uns noch bis zu 97%?

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16.06.2019 22:12
avatar  Saturia
#41
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was mir nicht gefällt gemeinschaftliche Frage von Dampfen und Alkohol. Diese Frage kann man nicht einzeln beantworten. Was soll das. Nicht jeder Dampfer trinkt Alkohol


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16.06.2019 22:23
avatar  Saturia
#42
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und auch nicht jeder Raucher


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16.06.2019 22:36
#43
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Wenn ich mal ehrlich sein darf: ich misstraue fast immer Psychologiestudenten, die mich nach dem wie und was rund ums Thema Dampfen ausfragen möchten. Gut, ich gebe auch zu, das ich mich nur allzu ungerne ausfragen lassen.

Es muss halt auch Psychologen geben. Ist ja schliesslich auch ein wichtiger Beruf. Ich fände dann so ein Thema wie 'Abhängigkeit der Nutzer von Smartfones und Tablets' und 'Gefahrenpotential im Strassenverkehr' für wesentlich erforschenswerter.

Dampfen im Studiengang Psychologie. Irgendwie kommt's mir so vor, als hätten wir das schon mal gehabt. War irgendwie nicht wirklich lustig, auch wenn die Überschrift wohl ne andere war.


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16.06.2019 22:58
#44
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PG und VG gehört aber auch zur chemichen Gruppe Alkohol.
Das nur am Rande.

Dass rauchen und Nikotinkonsum dazu geführt hat, das Nikotin der gar schâdliche Stoff beim rauchen sein soll, hat Geschichte.
Und diese Geschichte wurde nie in Zweifel gezogen. Und schlimmer noch, wer behauptet, Nikotin ist gar nicht pöse, und hat eine Anhängigkeit zur Folge wie Kaffee, also nix schlimmes, dem wird ein Vogel gezeigt... Du spinst ja...

Jahrzehnte langes impfen und heute noch das Argument gegen alle Nikotinprodukte...

Die ANTZ werden alles tun, absolut alles, um diesen Glauben aufrecht zu erhalten.
Das so etwss heute noch möglich ist, dass ist das eigendlich erschreckende.
In diesem Sinne, es gibt heute auch noch Menschen die "Glauben" die Erde sei flach.

Aber es geht ja um Stressbewältigung. Nicht um Genuss in diesem Sinne.
Es fällt schwer auch begreiflich zu machen, dass Genuss eine Rolle spielt. Und Affinität. Andere essen denn Schokolade oder laufen, laufen, laufen... Auch so können Glückshormone ausgeschüttet werden, Stress abgebaut. Ich denke, jeder entwickelt seine ganz eigenen Stressabbau-Strategien. Und es gibt Häufungen, was sich dazu eignet. Wir können auch nur auf das zurückgreifen, was Angeboten wird.

Wer kennt ihn noch
Schau dir "Wer wird denn gleich in die Luft gehen" auf YouTube an
https://youtu.be/P3Tgr2DURoM

Die Werbung hat das früh erkannt und verkauft. STRESS bewältigen ist wichtig, und die Tabakindustrie hat eine Lösung...

Heute steht die Gesundheit zunehmend im Blickfeld. Und statt zu rauchen wird gedampft.
Daher sehe ich da so erst mal keinen besonderen Unterschied, nur tötet der Dampf nicht, wie es der Rauch tut. Von daher können Ezig Nutzer deutlich entspannter "Genießen"


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16.06.2019 23:46 (zuletzt bearbeitet: 16.06.2019 23:48)
#45
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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #43

Dampfen im Studiengang Psychologie. Irgendwie kommt's mir so vor, als hätten wir das schon mal gehabt.



Hatten wir auch - einfach Forensuche nach z.B. "Franziska Wissen" (2012).
Nur war den Leuten nicht klar, welche furchtbaren Folgen solche Umfragen haben.

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André Malraux

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George Orwell

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17.06.2019 07:39
#46
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Lustigerweise dürfen viele von den Menschen, von Denen eine Antwort erwartet wird, an der Umfrage gar nicht teilnehmen.

ZITAT:"- Sie dürfen sie nicht unter dem Einfluss von Drogen oder Aufputschmitteln stehen"

Ich zum Beispiel nicht, weil ich ständig noch mit Nikotin am Dampfen bin, die Tabakraucher sind gleich mal zu 100% ausgeschlossen. EU-Hirnlosigkeit behauptet ja, Nikotin wäre ein Stoff, welcher stark und sehr stark abhängig macht. Einen Stoff, welcher Soetwas macht, wird per Definition "Droge" genannt und der daraus resultierende Drogennutzer ist ein Süchtiger.

Um an der Umfrage/Befragung teilnehmen zu können, muss sich entweder der EU-Blödsinn ändern oder die Teilnahmebedingungen.


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17.06.2019 08:43
avatar  LoQ
#47
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LoQ

Trotzdem Tabak/Nikotin "stark abhängig macht" ist er ja nun mal nicht als Droge definiert. Mensch kann die Kirche auch im Dorf lassen.....

__________________________________________________________________
"Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles was ich mache, der Name jedes Gesprächspartners, jeder Ausdruck von Kreativität, Liebe oder Freundschaft aufgezeichnet wird." E.Snowden
"Nationalism is an infantile disease. It is the measles of mankind." - Albert Einstein


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17.06.2019 10:04
#48
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Ich denke auch, die Definition Nikotin=Droge ist völlig daneben. Dazu gibt es gar schon richterliche Entscheidungen. Nikotin ist keine Droge !
Die Urteile waren im Zusammenhang mit Forderungen an die Krankenkasse gefällt worden, wo Patienten einen Rauch-Entzug von der Krankenkasse bezahlt haben wollten. Dumm gelaufen für den Patienten, da die Begründung der Forderung auf "Nikotin=Droge" beruhte. Es bleibt eine freiwillige Entscheidung der Krankenkasse einen Rauch-Entzug zu unterstützen.

Dass immer wieder der Begriff "Nikotin=Droge" benutzt wird liegt wohl daran, dass die Anti-Tabak-Fraktion Nikotin völlig über-dramatisieren will. Völlig an der Rechtsprechung vorbei, und wissenschaftlich unhaltbar.

Wenn ich in einem Bericht lese oder höre, das Nikotin und Droge gleichgestellt wird, denn ist das schon unterste Schublade.
Es läuft nach dem Prinzip : Auch wenn es eine Lüge ist, wenn diese oft genug wiederholt wird, wird es irgendwann als Wahrheit hingenommen.


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17.06.2019 12:07 (zuletzt bearbeitet: 17.06.2019 12:09)
#49
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Zitat von LoQ im Beitrag #47
Trotzdem Tabak/Nikotin "stark abhängig macht" ist er ja nun mal nicht als Droge definiert. Mensch kann die Kirche auch im Dorf lassen.....


ICH habe nicht behauptet, dass Nikotin eine DROGE wäre :)
Ich habe es von der anderen Seite aufgerollt.
Eine "Droge" ist ganz allgemein die Definition von ALLEM, was einen Menschen abhängig von sich - süchtig macht. -> EU behauptet Nikotin würde stark abhängig und süchtig machen ( Siehe die erzwungenen Verpackungshinweise...). Nikotin wird zur Droge gemacht. -> Teilnahme an der Umfrage nicht für Drogensüchtige :)

Ich hätte vielleicht noch mehr Smileys hinmachen müssen, sry.


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17.06.2019 12:12
#50
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Oder anders gesagt - der Umfragersteller soll ersma damit rausrücken, wie er selber zum Dampfen steht.


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