Der Vortrag wäre auch glaubhafter geworden, wenn Dietmar Jazbinsek sich nicht als "allwissendes Orakel" aufgeführt hätte.
Vieles sehe ich auch sehr ähnlich, aber einige Punkte fehlen mir auch vollständig. So die WHO/ FDA und auch in der EU Alternativen zum Nikotinkonsum nicht dulden wollten, und Verbote ausgesprochen haben. SNUS nur ein Beispiel, Aber auch, dass Verdampfer damals schon als "Nikotinersatzprodukte" abgestempelt wurden, ab in die Apotheke. Dazu hatten wir in Deutschland ein Urteil des BVG, was das verhindern konnte.

Was nicht herauskommt ist, dass die WHO & Co diejenigen sind, welche vergleichbar harmlose Alternativen zum Rauch verhindern.
Wenn die WHO den Ansatz "Schadenminimierung" verfolgen würde, denn würde es Big Tobacco richtig schlecht ergehen. Also Alternativen zum Rauch fördern würden.

Warum die WHO & Co genau das Gegenteil tun, das wäre der interessante Aspekt bei der ganzen Betrachtung, um das Bild vollständig zu machen. In diesem Sinne sind die WHO & Co doch diejenigen, welche vergleichbar harmlose Nikotin-Produkte zu Rauch verhindern wollen.
Und da strickt sich Dietmar Jazbinsek seine Argumente so zusammen, das Big Tobacco die pösen sind, und die WHO das pöse bekämpfen will. Aber über den Tellerrand geblickt bekämpft die WHO sämtliche zukunftweisende Technologien, die das Rauchen eindämmen können. Es gibt anscheinend nur eine Lösung für die WHO - das End-Game. Und somit leider auch keine Chance für zig Millionen Menschen geben wollen, die an den Folgen des Rauchens noch sterben werden - Kollateralschäden.

In diesem Sinne schädigt Big Tobacco mit ihren Produkten - Zigaretten - die Gesundheit ihrer Konsumenten. Aber auch die WHO schädigt die Gesundheit der Konsumenten, indem sie vergleichbar harmlose Alternativen zum tödlichen Rauch verhindern, behindern - bekämpfen.

Zitat von Michigan im Beitrag #26

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Was nicht herauskommt ist, dass die WHO & Co diejenigen sind, welche vergleichbar harmlose Alternativen zum Rauch verhindern.

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