Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass sogar die EU Generaldirektion "Gesundheit und Verbraucher" in ihrer Stellungnahme zum neuen Nichtraucherschutzgesetz in NRW darauf hinweist, dass ihre Stellungnahme sich nur auf Tabakwaren, nicht aber auf tabakfreie, nikotinenthaltende Produkte bezieht.
Bei der EU scheint da also ein Unterschied gemacht zu werden!
Hier der Link:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dok...t/MMST16-84.pdf

Zitat von Chandra im Beitrag #50

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Oh, ich habe die Sportmuffel vergessen... Nachweis einer sportlichen Aktivität oder zusätzlicher Krankenkassenbeitrag?

Oder gleich morgendliche Zwangsleibesübungen unter Verwendung des gesamten Volkskörpers und des Absingens der Nationalhymne vor unserer Flagge?

Ich bin als Yogalehrerin mit Sicherheit eine Verfechterin des gesunden Lebens. In den persönlich möglichen Grenzen und unter Verwendung des freien Willens! Wenn gesundes Leben zulasten von Lebensfreude geht, tauscht man nur die eine Krankheit gegen die nächste.

Und über allem steht ja wohl, dass jeder nach seiner Fasson glücklich werden möge.

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"Bäng!"
So allmählich scheinen sich die Artikel und öffentlichen Infos dazu doch zu mehren ;)
Wenn sich entsprechende Sprachrohre, wie zb. die IGED, das ganze nun geschickt zu nutze machen würden, könnte diese Story m.A.n. ein weiterer, gar nicht mal kleiner, Meilenstein zu unseren Gunsten werden. Zeigt sie doch auf, mit welchen Mitteln und (Ab)wegen augenscheinlich versucht werden soll, die E-Zigarette/Dampfe(r) in der öffentlichen Auffassung weiter zu diskreditieren um so auf Basis von allgemeinem Halb und Unwissen, gesetzlich verbindliche Grundlagen schaffen zu wollen. Daher: Laut bleiben!

http://www.presseportal.de/pm/103765/236...s-gutachten/rss

Der Verband des eZigarettenhandels hat eine Presseinfo rausgegeben.

Ich hoffe wirklich, dass sich da Dampferverbände ranhängen und möglichst viele Redaktionen anschreiben.

Gibt es da Pläne?

Ich sitze gerade an einem Schreiben an die Cuxhavener-Nachrichten, um auch im hohen Norden etwas die entsprechenden Trommeln zu schlagen.
Besser wären natürlich geeignetere und bewegendere Stellen... Hat sich die IG-ED eigentlich schon geäussert oder Stellung bezogen?

Darf-nicht-in-die-Vergessenheit-geraten-schubs

dies sollte mal vorgelegt werden, verschwandt aber wohl im Spam-Filter :)
http://www.netzwerk-rauchen.de/images/st..._10_09_2012.pdf

eben gefunden im "Portal für Medizin und Gesundheit"

http://www.med-kolleg.de/newsticker/2369351.html

@heimchen
muss ich mal etwas graben, hatte das bei Kommentaren zu dem neuen Gutachten gefunden

Christoph Suter

Geschrieben am 29. September 2012 um 09:40

Die gutachterliche Stellungnahme von Prof. Dr. med. Romano Grieshaber ist nun beim Netzwerk Rauchen e.V. online. Bei der Anhörung im Landtag von NRW, am 26.09.2012, lag dieses Gutachten nicht vor. Es «verschwand» auf unerklärliche Weise beim Transport via E-Mail.

http://www.netzwerk-rauchen.de/images/st..._10_09_2012.pdf

hier zufinden bei den Kommentaren
http://www.rauchernews.de/news/2012/09/0...enen-gaengelun/

es gibt tatsächlich noch Leute mit Humor zu diesem Thema
http://www.herrenzimmer.de/2012/11/23/gr...raucher-in-nrw/

Die Grünen und die SPD in NRW, da wackelt der Schwanz mit dem Hund.

Naja, SAT.1 NRW... *seufz*
Aber erst mal besser als gar nix.

push

Also, dass ich das richtig verstehe:

das Gutachten wurde von Steuergeldern bezahlt und dann unter Verschluß gehalten?

Ah, dieses grüne D.eckspack. Selten so eine Partei erlebt die soviel Doppelmoral zeigt. Bei den anderen weiß man ja wenigstens woran man ist.

http://www.deutsche-apotheker-zeitung.de...chten/8862.html

die mal wieder

@mobi72 Ein Lügenblatt mit eigener Rechtsauslegung die so nie geschrieben wurde.

Hallo Heimchen,

das sehe ich etwas anders. Klar gehen die am Anfang auf die VdEH Presseerklärung ein aber dann kommts:

"Im Anschreiben an die Präsidentin des NRW-Landtags, das dem Gutachten voransteht, schreibt die Staatssekretärin des NRW-Gesundheitsministeriums, Marlis Bredehorst (Grüne), das Ministerium sei „in Auseinandersetzung mit den Erwägungen der Gutachter“ dennoch zu einer gegenteiligen Auffassung gelangt. Dafür habe sich das Ministerium insbesondere auf die Einschätzung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) gestützt, das im Februar erklärte, Gefahren für Dritte seien nicht auszuschließen. Man sei daher der Empfehlung gefolgt, E-Zigaretten in Nichtraucherbereichen wie herkömmliche Zigaretten zu behandeln und das E-Rauchen dort zu untersagen, so Bredehorst.

Wie verzwickt die Situation ist, zeigt auch die Tatsache, dass erst jüngst ein weiteres Verwaltungsgericht entschied, dass es sich bei E-Zigaretten „um Arzneimittel im Sinne des Arzneimittelgesetzes“ handle (Verwaltungsgericht Düsseldorf, Urteil vom 10. Oktober, Az. 16 K 3792/12). Und weil die Bestandteile der E-Zigarette dazu bestimmt seien, Arzneimittel zu verabreichen, seien sie wiederum als Medizinprodukte zu qualifizieren, heißt es in der Urteilsbegründung. Aus Sicht der Richter durfte Steffens somit vor dem Verkauf und dem Konsum elektrischer Zigaretten warnen."

Das liest sich dann doch mal schnell für den unbedarften Leser so, als sei das alles sehr sehr strittig und als sei die nette Frau Steffens doch nur besorgt um die Gesundheit weil ja eben das BfR ja auch gewarnt habe.