E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie

  • Seite 7 von 11
17.04.2015 21:06
#151 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Sowas nennt man dann doch self fulfilling prophecy?
Oder darf man auch Schund sagen?
Die geben sich nicht mal die geringste Mühe zu verstecken, dass das eine zielgerichtete Kampagnie ist.

Freies Radikal

 Antworten

 Beitrag melden
17.04.2015 21:44
avatar  Curt
#152 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

:) also was mir hilft oder nicht hilft entscheide ich schon selber, nicht irgendwelche Redakteure,...

Mit netten Grüßen,

C U R T

Keine Signatur mehr wie bisher, wen sich jemand für meine benutzten Geräte etc. interessiert: bitte in meinem Gästebuch nachlesen,...

Grüße und brav weitersteamen!!


 Antworten

 Beitrag melden
23.04.2015 18:41
#153 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Frag mich wo die solche Studien herholen.
Kurz und knapp mir hats geholfen und bin Glücklich mit den Dampfen geworden

Flash E Vapor 3 auf Skarabäus Clone; Uwell Crown auf RX200; Bachelor RTA auf Cuboid; Kayfun Lite Plus (White) auf Sir Lancelot (White); Corsair Mechanisch mit Cubis Verdampfer , Uwell Crown Ni auf Smok X Cube 2


 Antworten

 Beitrag melden
18.05.2015 10:26
#154 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar
Moderatorin

Und sie verstehen es immer noch nicht:
http://www.wissenschaft-aktuell.de/artik...1015589834.html

Natürlich ist es nicht zur Nikotinentwöhnung geeignet, soll ja auch nicht. Aber genau so wenig sind es die in diesem Artikel empfohlenen anderen Produkte

Wenn dasselbe Nikotin aus der Dampfe süchtig macht aber dasjenige nicht, welches in den Pharmaprodukten ist???

18.05.2015 11:00
#155 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Die haben das bestimmt anders gemeint:

E-Zigaretten helfen nicht beim AUFHÖREN STEUERN ZU ZAHLEN !

Dia Anzahl falscher Berichte und Erklärungen häufen sich doch in letzter Zeit. Und warum? Damit die Leute es einfacher hinnehmen können wenn demnächst die Steuer kommt.

OH E-ZGARETTEN SIND UNGESUND! - NA DANN IST ES JA RICHTIG DAS DA MAL EINE STEUER KOMMT.

WAS? E-Zigaretten werden an Jugendliche verkauft? (kam so in der Tagesschau) Na da muss der Staat doch etwas unternehmen.

Tja so geht das Spiel der Politker. Aber dafür ist ja in der Diskussion Cannabis zu legalisieren bringt ja jede Menge Steuereinnahmen, siehe USA we CAN!


 Antworten

 Beitrag melden
18.05.2015 11:18
avatar  rek00ns
#156 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Glaub' keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast!
Ich weiß zumindest, dass ich seit 3,5 Monaten keine Zigarette mehr angefasst habe, seit ich meine erste Dampfe gekauft habe und auch kein Verlangen danach habe, es jemals wieder zu tun.





Regs:
Dani Extreme V1 (M&L)
iStck Pico
Reuleaux RX200
Sigelei Mini 30W
Smok Xpro M65
VTC mini

Mechs:
4nine
Caravela
Element
GP Paps
Kato
Nemesis
Stingray X
Skarabäus

RTAs:
Avocado
Billow V2
FeV2
FeV3
GSL
GT2
SqR
Orchid V2
Origen V2 MK2
Vapor Giant V3

RDAs:
Aromamizer
Buhawi
Forge V2
Magma
Stillare
Veritas
Velocity

 Antworten

 Beitrag melden
18.05.2015 11:31
avatar  mijust
#157 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Ich sehe das etwas anders,
definiert doch mal " helfen nicht beim Aufhören"
aus deren Sicht ist es das komplette aufhören.

Ich habe nicht aufgehört, sondern bin Umgestiegen, von der Zigarette auf die Dampfe.
Solange wie ich das Nikotin brauche, habe ich nicht aufgehört.
Zwar nehme ich es jetzt gesünder zu mir als zur Zigarettenzeit,
aber aufhören ist anders.

Gruß Michael


 Antworten

 Beitrag melden
18.05.2015 11:36
#158 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar
Moderatorin

Zitat von mijust im Beitrag #157
Ich sehe das etwas anders,
definiert doch mal " helfen nicht beim Aufhören"
aus deren Sicht ist es das komplette aufhören.

Ich habe nicht aufgehört, sondern bin Umgestiegen, von der Zigarette auf die Dampfe.
Solange wie ich das Nikotin brauche, habe ich nicht aufgehört.
Zwar nehme ich es jetzt gesünder zu mir als zur Zigarettenzeit,
aber aufhören ist anders.


Genau das meinte ich...

Die sollen nur weiter verbreiten, dass die Dampfe sich nicht zur Raucherentwöhnung eignet, vielleicht steigen dann doch mehr Raucher um, denn diejenigen, die ja gerne rauchen, für die ist dieses pöse Wort "Raucherentwöhnung" eh nix, aber eine Alternative ist da schon eher interessant.

18.05.2015 11:43
avatar  rek00ns
#159 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Dann sollen sie es auch so schreiben, wie sie es meinen

Rauchentwöhnung: JA
Nikotinentwöhnung: NEIN

Ich persönlich wollte z.B. gar nicht mit dem Rauchen aufhören... ist mir dann einfach so passiert ;)

Dass dann zu Nikotinkaugummis und -pflastern als "bessere Alternative" geraten wird, halte ich für bezeichnend. Die Meisten, die es damit versuchen greifen früher oder später wieder zur Pyro. Ich behaupte einfach mal aus meiner persönlicher Erfahrung, dass die Rückfallrate bei Dampfern geringer ist.
Natürlich kann man jetzt unken, dass das nur eine Suchtverlagerung ist. Was für mich einzig und allein zählt ist, dass ich weg bin vom Teer und den ganzen Verbrennungsgiften.





Regs:
Dani Extreme V1 (M&L)
iStck Pico
Reuleaux RX200
Sigelei Mini 30W
Smok Xpro M65
VTC mini

Mechs:
4nine
Caravela
Element
GP Paps
Kato
Nemesis
Stingray X
Skarabäus

RTAs:
Avocado
Billow V2
FeV2
FeV3
GSL
GT2
SqR
Orchid V2
Origen V2 MK2
Vapor Giant V3

RDAs:
Aromamizer
Buhawi
Forge V2
Magma
Stillare
Veritas
Velocity

 Antworten

 Beitrag melden
18.05.2015 12:04
avatar  snibble
#160 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Das die E-Zigarette nicht völlig harmlos ist glaube ich durchaus. Aber das gleiche gilt auch für Grillen, Alkohol, Motorradfahren, Fallschirmspringen, bei Rot über die Ampel gehen, Fussball spielen, Sonnenbaden, Cola, usw.,usw. Komisch nur, das solche Sachen nicht von der EU verboten werden... könnten ja auch zu Gesundheitsgefährdungen führen.
Wie immer in solchen Artikeln wird die Gesundheitsgefährdung durch die E-Zigarette nicht in Relation zum Tabakkonsum gesehen, sondern zum Nichtrauchen. Da würde sich ein eklatant anderes Bild ergeben. Aber das ist politisch ja nicht gewünscht...

"Der Wirkstoff Nikotin ist weder krebsauslösend noch verursacht er Herz-Kreislauferkrankungen. Gesundheitsschädlich sind die zahlreichen anderen Inhaltsstoffe vom Tabakrauch."

Zitat aus der Nicorette-FAQ

 Antworten

 Beitrag melden
18.05.2015 12:13
#161 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Studie hört sich so hochtrabend an. Was haben sie denn gemacht, nachgeschaut was es für Untersuchungen gibt und sie interpretiert. Deshalb kommen sie auch auf das schmale Brett das Dampfen nur 1 Monat lang zur Rauchentwöhnung hilft denn es lagen ihnen keine Studien vor, die einen längeren Zeitraum untersuchten.
Zu den bedampften Zellen: es liegen Auffälligkeiten vor aber man kann keine Rückschlüsse auf eine krebserregende Wirkung feststellen, man sollte es weiter Untersuchen. Das ist auch eine ziemlich flache Aussage.

Ich vermute das die Wissenschaftler mal schnell , ohne großen Aufwand eine Veröffentlichung herausshauen wollten um zu sagen "schaut mal wir tun etwas für euer Geld also bezahlt uns weiter". Ich würde fast wetten das sie noch nicht einmal im Dampferbereich forschen sondern etwas ganz anderes machen das aber nicht so leicht für Laien erklärbar ist. Studien solcher Art tauchen regelmäßig in allen möglichen Bereichen auf, also abhaken und in die Tonne treten.

Gruß
Jürgen


 Antworten

 Beitrag melden
18.05.2015 13:34 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2015 13:36)
avatar  mijust
#162 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Zitat von rek00ns im Beitrag #159
Dann sollen sie es auch so schreiben, wie sie es meinen

Rauchentwöhnung: JA
Nikotinentwöhnung: NEIN

Ich persönlich wollte z.B. gar nicht mit dem Rauchen aufhören... ist mir dann einfach so passiert ;)

Dass dann zu Nikotinkaugummis und -pflastern als "bessere Alternative" geraten wird, halte ich für bezeichnend. Die Meisten, die es damit versuchen greifen früher oder später wieder zur Pyro. Ich behaupte einfach mal aus meiner persönlicher Erfahrung, dass die Rückfallrate bei Dampfern geringer ist.
Natürlich kann man jetzt unken, dass das nur eine Suchtverlagerung ist. Was für mich einzig und allein zählt ist, dass ich weg bin vom Teer und den ganzen Verbrennungsgiften.


Ich verstehe dich, aber sie haben es schon richtig geschrieben,
Rauchentwöhnung ist bei denen eben das komplette Aufhören und das tun wir ja nicht.
Also hilft es nicht.
Es geht hier nicht um Suchtverlagerung, den da hilft die Dampfe super,
aber eben nicht beim aufhören.
Da ist sie nicht besser als die anderen Produkte.
Deswegen wird auch immer wieder zu Pflastern und Kaugummis geraten, denn das sind Rauchentwöhnungsprodukte.
Ob sie helfen oder nicht ist nicht wichtig.

Während die Dampfe eine alternative zur Zigarette ist.
Das wird aber nicht erwähnt, weil genau dann ja die Leute auf das umsteigen,
und das geht ja gar nicht. Man soll aufhören.

Gruß Michael


 Antworten

 Beitrag melden
18.05.2015 13:48
avatar  Rudi66
#163 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Das traurige an der ganzen Geschichte ist ja das die Verantwortlichen WISSENTLICH Leute lieber in den Tod treiben als denen die Dampfe als weinger schädliche Alternative ans Herz zu legen!
Denn so kann der Staat mit Abgaben auf Tabakprodukte abkassieren und durch den vorzeitigen Exitus noch Rentengelder einsparen! Vor dem Exitus kann die Pharma noch kräftig an den gesundheitlichen Folgen abkassieren!
So sieht es aus!
Wie Bernd Mayer schon gesagt hat ist das ein Gesundheitspolitischer Skandal!

vaporo ergo sum

 Antworten

 Beitrag melden
18.05.2015 14:36
avatar  ( gelöscht )
#164 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar
( gelöscht )

Zitat von rek00ns im Beitrag #159
Dann sollen sie es auch so schreiben, wie sie es meinen

Rauchentwöhnung: JA
Nikotinentwöhnung: NEIN

Ich persönlich wollte z.B. gar nicht mit dem Rauchen aufhören... ist mir dann einfach so passiert ;)

Dass dann zu Nikotinkaugummis und -pflastern als "bessere Alternative" geraten wird, halte ich für bezeichnend. Die Meisten, die es damit versuchen greifen früher oder später wieder zur Pyro. Ich behaupte einfach mal aus meiner persönlicher Erfahrung, dass die Rückfallrate bei Dampfern geringer ist.
Natürlich kann man jetzt unken, dass das nur eine Suchtverlagerung ist. Was für mich einzig und allein zählt ist, dass ich weg bin vom Teer und den ganzen Verbrennungsgiften.



Nun, ich persönlich bin mir völlig bewusst, dass es nur eine Suchtverlagerung ist; eine Verlagerung aber, die um Welten weniger schädlich ist als die Kippe. Pflaster & Kaugummis hatte ich mehrfach im Abständen durch im Abstand von jeweils einigen Jahren. Für die Summe alleine dafür könnte ich mir jeweils mehrere Provari P3 und Big Germans kaufen. Das richtig Perverse war, ich hatte ein-zwei Pflaster draufkleben, habe die Kaugummis gekaut UND KIPPEN GERAUCHT ! Ergo : Was hat mir gefehlt ? Simpel -> Inhalieren und auspusten sichtbarer Geschmacksträger.
Als Dann meine erste Dampfe kam - da hatte ich einen Tag vorher noch ne 250g-Dose Tabak und 250 Filterhülsen gekauft.
Ich hatte auch nicht vor, Rauchen aufzuhören - ich wollte lediglich inner Bude am PC nichtmehr den ganzen Dreck, ständig aufstehen und aufn Balkon hatte ich auch keinen Bock und hatte DESWEGEN nach einer überberbrückenden Alternative gesucht. Ich wusste also schon, dass es Dampfen und das Dampfen, gibt.
Wie es der Zufall wollte bin ich im Überlegungs- u. Nachforschungszeitraum dann einem echten Dampfer begegnet. Als ich die Wolke gesehen habe, die der ausgepustet hat - DAS hat den Kick gegeben, loszurennen und nach einem offline-Laden zu suchen. Ich bin dann am späten Nachmittag heimgekehrt - pleite für ganze drei Wochen bis zum nächsten Hartz, welches ich damals noch bekam. Ego-T Typ A und B, dazu zwei 650mAh + Ladebuchse für USB und drei Fläschkin Liquid in 24mg, die mir der Ladenchef dazugeschenkt hat. Akkus waren vorgeladen - ich konnte gleich loslegen. Wolken genial - für damalige Verhältnisse.
Am Abend des dritten Tages ist mir aufgefallen, dass die Tabakdose noch unangerührt dastand. Als mir das bewusst geworden ist, was passiert ist - erst da habe dann bewusst gesagt " keine Kippen mehr ". Mit 15 hatte ich angefangen, mit 20 war ich so bei 40 Kippen / 24h, ab dem 30. Lebensjahr etwa gingen schon 60-80 Kippen und an nem WE mit Feiern und so ging mal gut ne ganze Stange Davidoff 100s wech. Das war der Stand meines Umstieges.
Ich vertrete auch die kontroverse Meinung, dass ich nur aufgehört habe TABAK zu RAUCHEN - alles was nix mit Verbrennen zu tun hat, is nämlich noch da -. sonst hätte es bei mir nicht gewirkt und die Pflaster und Kaugummis hätten gereicht. Haben sie aber nicht - deswegen war es was Anderes, was meine Sucht ausgemacht hat. Mist - so ganz stimmt das mit dem Verbrennen nicht; Am Anfang meines Selbstwickelns hatte ich schon gelegentlich noch echten RAUCH, wenn der Nachfluss auf die Wattewicklung nich gepasst hat :)


 Antworten

 Beitrag melden
18.05.2015 15:04 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2015 15:05)
avatar  Andi
#165 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Was mich betrifft interessiert mich die Sucht bzw. Suchtentwöhnung gar nicht - solange sie mich nicht krank macht und Andere nicht schädigt, wie es die Zigarettensucht tut.

Mich interessiert, dass es mir mit dem Dampfen gesundheitlich in vielerlei Hinsicht besser, viel besser geht als zuvor mit dem Rauchen. Und dass die Verbesserungen schon innerhalb kurzer Zeit deutlich spürbar waren. Da interessiert mich eine (absolute) Unbedenklichkeit / Unschädlichkeit wiederum überhaupt nicht. Vergleichsweise geringe Bedenklichkeit reicht mir vollkommen. Ich kenne sowieso nichts, kein Genuss- und kein Nahrungsmittel, das absolut unbedenklich wäre.

Trotzdem habe ich auch das Gefühl, dass die Sucht im Sinne von körperlicher Abhängigkeit vom Nikotin langsam nachlässt.


 Antworten

 Beitrag melden
20.05.2015 16:01
avatar  ( gelöscht )
#166 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar
( gelöscht )

@Andi aus Bremen - so ähnlich ging es mir auch recht bald und so ist es noch heute; Mit Kippen habe ich damals noch auf der hälfte einer 500-Meter-Strecke umgedreht und bin wieder nach Hause, wenn ich die Kippen vergessen hatte. Voll die Panik.
Mit den Dampfen hat sich aber geändert. Zu Hause dampfe ich sehr viel. Unterwegs aber, in einer Zeit wo ich schon die 10 Kippe weg hatte, ist es oft so, dass ich in selber Zeit vielleicht dreimal anner Dampfe gezogen habe. Und wenn ich die Dampfe vergesse mitzunehmen - null Panikgefühle auch wenn ich genau weiss, ich werd das Teil stundenlang nich sehen. Und ich hab auch ohne es zu wissen mal 10 Tage lang Nuller gedampft, als ich eigentlich noch 18-24er gedampft hatte. Ich hab nix gemerkt; ne echte Sucht sieht anders aus. Dreh nem Kranken mal statt einer Tavor n Placebo an........oder gib nem Alkoholiker etwas, dass nur nach Alkohol schmeckt aber keiner is...... .


 Antworten

 Beitrag melden
20.05.2015 16:51
#167 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar
Moderatorin

Habe jetzt diese letzte "aktuelle Stude" gefunden, wo die einfach alles aus den letzten Jahren zusammengetragen haben und zu diesem Schluss gekommen sind:
http://www.livescience.com/50874-e-cigar...it-smoking.html

Zitat
Researchers analyzed information from more than 1,000 people who took part in four previous studies that looked at whether e-cigarettes can improve quitting rates.


Analyse: über 1000 Leute nahmen an insgesamt 4 Studien teil um die Effizienz aufzuzeigen, ob man mit der e-Dampfe tatsächlich dauerhaft vom Tabak loskommen kann.

Zitat
After one month, a greater percentage of people who used e-cigarettes had quit smoking, compared with the percentage of people who used a placebo or a nicotine patch. However, after three to six months, there was no difference in the quitting rates among people who smoked e-cigarettes, compared with those who took a placebo or used a nicotine patch.



Nach 1 Monate hat der grössere Teil mit der Dampfe das Rauchen einstellen können verglichen mit denen, die ein Placebo oder Nikotinpflaster nutzten. Aber zwischen dem 3. und 6. Monat, gab es keinen Unterschied mehr zwischen Rauchern die dampften und denen die einen anderen Ersatz oder Placebo benutzten.

Hmmm, das ist doch dasselbe wie vor 1 Jahr schon (siehe 1. Post hier)

Weiter gehts:

Zitat
The new findings agree with a 2014 study that found that people who used e-cigarettes in addition to regular cigarettes were no more likely to quit smoking a year later than those who did not use the electronic devices.


Diese neuen Ergebnisse decken sich also mit denen vom letzten Jahr, dass Raucher die gleichzeitig dampfen, auch nach einem Jahr nicht mit dem Rauchen aufhören wollen/können, im Gegensatz zu denen, die keine e-Dampfen nutzten.

02.09.2015 19:38
avatar  kosch
#168 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Mir hat´s geholfen PUNKT

Ach so und das ist der Grund - und damit der Raucher auch ja nicht aufs Dampfen umsteigt - ist das selbstverständlich im Artikel auch gleich verlinkt.
http://www.n-tv.de/wissen/Studie-Raucher...le15833986.html


 Antworten

 Beitrag melden
02.09.2015 23:36
avatar  Najade
#169 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

lesezeichen


 Antworten

 Beitrag melden
06.09.2015 14:18
#170 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Ja, wie einige hier schon sagten ist bei jeder wissenschaftlichen Publikation die Einhaltung einer konsequenten, konsistenten Terminologie wichtig. Die Behauptung das Dampfen helfe nicht beim Aufhören erzeugt bei mir zuallererst mal die Frage: Aufhören womit?

Aufhören mit dem Konsum von Nikotin? Nun, vielleicht nur in begrenzt vielen Fällen. Einige steigen sicher irgendwann auf null Nikotinzusatz um oder hören auch mit Dampfen auf. Das sind vielleicht nicht alle oder die Mehrheit, aber es gibt sie sicher.

Aufhören mit Zigaretten hingegen? Das dürften wirklich viele sein. Ich meine wir sind hier ja unter uns und ich denke die Lektüre der Erfahrungsberichte im entsprechenden Bereich sagt eigentlich alles. Ich selbst habe fast fünfzehn Jahre geraucht, seit frühen Teenager Jahren. Habe mir auf Empfehlung eines Freundes auf YouTube die Umsteiger Videos von Philgood angesehen (danke Alter, du bist ein Held!) und mir eine Evod gekauft. Sofort verliebt, eine Woche später den ersten Selbstwickler gekauft und nicht mal mehr an Kippen gedacht seit dem Umstieg. War vorher bei einer Packung für sieben Euro am Tag, also dreißig Kippen.

Ein Monat ist vergangen und meine Zähne sind weiss wie seit Jahren nicht, mein Husten ist weg, ich bin fitter und schnarche nachts nicht mehr so brutal. Vor allen anderen Aspekten ist mir aber wichtig zu betonen, dass ich mit Kaugummi oder Pflaster nicht mal den Versuch gewagt hätte. Ich habe gerne geraucht, die Rauchpause oder die Fluppe nach einem guten Essen sind mir heilig gewesen. Das Dampfen war meine Rettung und ich bin damit nicht alleine, das weiß ich. Mein Vater ist vor zwei Jahren an Krebs gestorben und ich bin übergewichtig, war einige Zeit lang drogenabhängig bis vor drei Jahren. Das Rauchen hat sich zwar anstehen müssen in der langen Reihe möglicher Todesursachen, aber ich glaube es hätte gute Chancen gehabt. Wenn mir also eine Studie sagt ich mache mir das nur vor, dann behalte ich mir das Recht vor, daran zu zweifeln.

Ich glaube das Dampfen leidet unter dem selben Problem und Stigma wie die Substitutionstherapie für Drogenabhängige. Es gibt ein für viele Betroffene unrealistisches gesellschaftliches Ideal ("Abstinenz", "Rauchfreiheit") und die Mehrheit akzeptiert offensichtlich nicht, dass das Leben nun eben nicht aus strikten Dichotomien besteht. Wenn einer dreißig Jahre lang Heroin spritzt, dann ist's wohl nicht anzunehmen dass er nochmal aufhören wird. Also was ist die bessere Wahl? Denjenigen sich selbst überlassen, angewiesen auf illegale Versorgung mit unsauberen Drogen, getrieben in die Kriminalität und schlussendlich den frühen Tod durch Streckstoffe oder unabsichtliche Überdosis, oder für ein paar Euro am Tag demjenigen auf Kassenrezept zu geben, was er sowieso nehmen würde und dabei eine Million sekundäre Probleme zu lösen? Für mich ist das mit dem Dampfen wirklich ganz ähnlich. Wir haben die Tabakfirmen als Verkäufer von undurchsichtigen, moralisch hochgradig dubiosen und schädlichen Produkten, das Dampfen als vielleicht auch nicht ideale jedoch sicher hundertfach gesündere Alternative und eine Öffentlichkeit, die kruden Idealen hinterherjagt, die so unüberlegt wie unrealistisch sind.

Mir jedenfalls geht's mit Dampfen besser als mit Pyros. Wie vielen hier, denke ich.


 Antworten

 Beitrag melden
06.09.2015 15:14
#171 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

E-Zigaretten helfen nicht beim aufhören.

Mit E-Zigaretten kann man sehr wohl aufhören.

Immer, wenn meine Frau sagt 'iss was', dann mach ich das und esse was. (und während ich esse, rauche ich nicht)


Nahezu alles ist nur eine Frage der Defination. Im Grunde genommen müsste man sich schon erstmal hinterfragen, was rauchen ist. Dann fragt man sich, was dampfen ist - und schon kommt man zu dem Ergebnis, das sich eigentlich nichts wirklich geändert hat. Nicht viel und nichts wesentliches. Und trotzdem fast alles.


MAn kann genauso zutreffend sagen - und das meine ich schon eher wirklich: Nikorette taugt nicht zum aufhören. Weil wenn ich mir das Zeugs reinpfeife, kämpfe ichs ehr lange Zeit gegen den Brechreiz an, während dieser Zeit geht einfach nichts. Nicht rauchen, nicht saufen und auch nichts ,was mit GV zu tun hat.

Solange da oben und wo anders die 'schlauen Hirne' immer noch der Meinung ist, rauchen zu definieren mit irgendwas, an dem man zieht und dann Wölkchen ausstösst, wird auch der ganze Dampf nicht wirklich und offiziell dazu geeignet sein, mit rauchen aufzuhören.

Na und? Sogesehen rauche ich immer noch, das aber zunehmend lieber...


 Antworten

 Beitrag melden
06.09.2015 20:04
#172 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Naja,
definieren wir mal Rauchen und Dampfen...
Rauch ist ein Verbrennungsprodukt bestehend aus Gasen und Partikeln. Daraus wieder das ursprüngliche verbrannte Material zu machen ist,
sagen wir mal, etwas mühsam. Vorsichtig ausgedrückt.
Beim Dampf ist das anders. Es wird nur der Aggregatzustand geändert. Lässt man Dampf kondensieren entsteht wieder die
ursprüngliche Flüssigkeit.
Also.. der Unterschied ist signifikant. Das eine hat mit dem anderem absolut nicht zu tun.
Von daher behaupte ich: Ich rauche seit einem halben Jahr nicht mehr. Punkt!
Aber laut diversen Studien ist das ja offensichtlich nicht möglich. Soviel zu den Studien.


 Antworten

 Beitrag melden
06.09.2015 20:32
#173 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Ich pfeif mir nun seit 5 Monaten keinen Teer mehr in die Lungen. Ich kann den Nic-Gehalt je nach Verdampfer anpassen (z.Z. zwischen 3-9). Aber ich bezahle keine Tabaksteuer mehr.
Das passt einigen Leuten nicht. Wenn's irgendwo was abzugreifen gibt, wird abgegriffen!
Mit mir nicht mehr.


 Antworten

 Beitrag melden
06.09.2015 21:52
avatar  oile69
#174 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Wenns nicht hilft, frage ich mich gerade wieso ich es mit der E-Zig geschafft habe. An einer Stelle wo Kaugummis,Pflaster und sogar das Nicorette-Spray versagten. Ich habe lange gekämpft. Selbst einen Sofort-Stop hinter mir, oder das Buch von Allen Carr gelesen (3 mal). Ich würde selbst weiter dampfen wenn ich dadurch nichts sparen würde. Einfach nur meiner Gesundheit und mdinen Mitmenschen zuliebe.

Karma wird's schon richten

 Antworten

 Beitrag melden
07.09.2015 10:17 (zuletzt bearbeitet: 07.09.2015 10:21)
avatar  mijust
#175 RE: E-Zigaretten "helfen nicht beim Aufhören", behauptet Studie
avatar

Weil ihr nicht aufgehört habt, sondern die Sucht nur verlagert.
So einfach ist die Sache.
Aufhören ist bei denen immer das komplette aufhören.
Das machen die Dampfer eben nicht, die benutzen weiterhin Nikotin,
auch wenn man nur noch als Beispiel 2mg Nikotin dampft,
ist immer noch die Nikotinzuführung da und das ist eben nicht aufhören.

Ich steh zu meiner Sucht.

Gruß Michael


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht