Artikel gelesen umnd auf spanisch im dampferforum beschrieben und erläutert.

Ich hoffe ja dass sowas mal hier zum Vorbild wird und nicht nur pressemitteilungen und sogar auch Lügen von Interessengruppen veröffentlicht werden.

Grüsse, saludos, en especial para Manfred Dworschak

Habe mir auch gerade den Spiegel nach langer Zeit wieder gekauft. Ein vierseitiger und dazu sehr guter Bericht.

Hoffentlich kommt auch noch eine Online-Version im Laufe der Woche.

Ich möchte mich herzlich beim Autor dieses Artikels bedanken!

Zitat von UhrigerTyp im Beitrag #55

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Wieviel Leser hat den der SPIEGEL

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Klasse Artikel, lohnt sich wirklich. Der Autor scheint sich auszukennen.

Zitat von Qualmwichtel im Beitrag #61

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....YES!
Und um Glück geht's gar nich mal...die E-Raucher müssen nur mitmachen und ihr Recht einfordern (aber richtig: Rauchen ohne Rauch...da müssen wir hin)
und weg mit dem ganzen Entwöhnungsmist a la "Nicorette".

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Bin erstaunt - nur 79 Postings hier!
Hey - das ist ein vierseitiger gescheiter Artikel im SPIEGEL! Dampferherz, was willst Du mehr?

Das Forum müßte doch eigentlich vor Begeisterung ausrasten?!?!?!

Ja, ein objektiver bis positiver Bericht zwischen wievielen negativen und verzerrenden? Ich krieg' mich gar nicht mehr ein vor Freude.
Aber immerhin ein Anfang.
Weitermachen!

Zitat von heimchen im Beitrag #83

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Frei nach "Zalando" Schrei vor Freude

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Zitat von BobbyParce im Beitrag #80

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Ich hoffe, dass dieser Artikel und sein positiver Feedback ein für allemal aufzeigt, dass einzig und allein eine weit gefächerte gesellschaftliche Akzeptanz eine Etablierung der Dampfe möglich machen wird, und dass diese nur durch das Aufzeigen der gesellschaftlichen Vorteile zu erreichen ist. Genau dies macht dieser Artikel und genau DAS muss auch der Weg sein.

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Hallo,

der Spiegelartikel bildet ziemlich genau ab, wie in Fachkreisen innerhalb der Suchtforschung der Stellenwert des Dampfens als risikoarmes Substitut zunehmend positiv betrachtet wird. Meines Wissens gibt es bereits ein paar renomierte Kollegen, sich in Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie mit dem Dampfen beschäftigen. Die Vorteile des Dampfens scheinen aus dieser Perspektive darin begründet zu sein, dass es das einzige Substitutionsmittel von Tabakprodukten ist, welches sich das „physiologische Suchtgedächtnis“ einschließlich des Habitus und der Schlüsselreize zu nutze macht, da der Dampfer auf diese Faktoren und Einflußgrößen nicht verzichten muss - ganz Im Gegensatz zu den Konsumenten von Nikotinpflastern, -Sprays und -Kaugummis.

Es ist ziemlich ärgerlich für die Pharmaindustrie, dass sie diese Entwicklung ein ganzes Stück weit verschlafen hat...noch dümmer, dass sich mittlerweile auch noch eine "freie Szene" gebildet hat, die es den Konzernen noch zusätzlich schwer macht, auf diesem Gebiet Fuß zu fassen.

Der Spiegelartikel zeigt ziemlich genau auf, dass der "Kampf gegen das Dampfen" letztendlich nur auf einer ideologischen Ebene geführt wird. Es sind die selben gesellschaftlichen Strömungen, die seit je her eine "Drogenfreie Gesellschaft" postulieren, obwohl sich zunehmend die Erkenntnis durchsetzt, dass diese Utopie grandios zum Scheitern verurteilt ist. Beim Dampfen erlebt der "drogenpolitische Kulturkampf" (Zitat Spiegel) jedoch gerade eine Renaissance, in der die ewig Gestrigen und die verbrämten Ideologen wie z.B. Steffens und Pötschke-Langer noch einmal alles in den Ring werfen. Insebesondere bei Frau Steffens ist es in diesem Zusammenhang schon mehr als grenzwertig, welche wissentschaftlichen Komptenzen sich eine Studienabbrecherin sich auf diesem Gebiet anmaßt.

Persönlich habe ich mich sehr über diesen Artikel gefreut, da er uns eine positive Öffentlichkeit schafft und zudem klarstellt, dass das Gesundheitswesen eben nicht nur aus "Pötschke-Langers" besteht. In der Suchtforschung wird durchaus mit zunehmend positivem Tenor über über den gesundheitspolitischen Nutzen des Dampfens diskutiert. Dieser Sachverhalt geht in den Massenmedien nur leider zumeist unter.
Der Spiegelartikel bildet hier einmal eine rühmliche Ausnahme

Gruß
Mark

Zitat von mark-aus-51 im Beitrag #86

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Es ist ziemlich ärgerlich für die Pharmaindustrie, dass sie diese Entwicklung ein ganzes Stück weit verschlafen hat

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Zitat von mark-aus-51 im Beitrag #86

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Persönlich habe ich mich sehr über diesen Artikel gefreut, da er uns eine positive Öffentlichkeit schafft und zudem klarstellt, dass das Gesundheitswesen eben nicht nur aus "Pötschke-Langers" besteht. In der Suchtforschung wird durchaus mit zunehmend positivem Tenor über über den gesundheitspolitischen Nutzen des Dampfens diskutiert. Dieser Sachverhalt geht in den Massenmedien nur leider zumeist unter.
Der Spiegelartikel bildet hier einmal eine rühmliche Ausnahme

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Ich habe die Verkaufszahlen dieser Ausgabe um +1 gesteigert.



"Zur Dampferkultur gehört die Verachtung von Big Tobacco. Diese Leute wollen mit dem Rauchen nichts mehr zu tun haben."

Das geht runter wie Öl! Balsam für die geschundene Seele!

Auch köstlich: "... kamen Spanplatten in Verruf, weil sie bedenkliche Mengen Formaldehyd ausgasten. Dennoch muss man Spanplatten heute nicht in Apotheken kaufen."

*uups* verstosse ich grad gegen Urheberrechte?

*hüstel* Nein, nein, ist nur Werbung. Leute, Dampfer, kauft diese Ausgabe, der Artikel hat was, Esprit, Charme, neue Blickwinkel ... absolut lesenswert!

habs heft wie angedroht heute morgen gekauft.
vier seiten hätt ich nicht erwartet und gleich vorne bei den top-themen.
sehr gut recherchiert,nette kleine seiten-hiebe in diverse richtungen(!),sowie entsprechende problemzonen gut angesprochen,wie z.b. dkfz,nikotin-lüge,und tabak lobby die mit cigalikes den markt an sich reissen wollen.
gut auch das unterstreichen,dass es sich bei dampfern nicht um "konsumenten"handelt,sondern um eine tüftelnde,grübelnde,gut informierte,denkende und miteinander interagierende gemeinschaft handelt.
gute arbeit herr dworschak!!!

Mir fällt ein Stein vom Herzen. Auch ich war nach dem Interview etwas nervös. Herr Dwoschak, das haben Sie toll gemacht. Balsam für meine Seele.
Nochmals vielen lieben Dank dafür.

Und liebe Tüftler...........weitermachen......wir brauchen noch viiiiele Geräte. Setzt eure Ideen um........jetzt gibt es einen großen Markt für Euch ......

Gruß Monika Lux

So wie geschrieben steht, hat die großmächtige Tabakindustrie mit ihren Einweggeräten ja bereits verloren.
Ich bin echt mal gespannt, wie das weitergeht = schließlich bricht denen ja der Umsatz weg wie das Schelfeis.
Danke nochmal an die Fraktion Köln für ihr tolles Engagement..."Köle Alaa..." (ach ne, is ja schon vorbei).

MfG Qualitaeter

Uuii, die Kölner Hauptakteure sind auch hier. Das ist ja nett. Dann danke ich Euch auf diesem Wege einfach mal dafür, dass Ihr an diesem Abend offensichtlich vieles richtig gemacht habt. Anders lässt sich dieser Artikel ja nun nicht erklären. Daumen hoch!

Danke Euch
Hauptakteur war jedoch Alex. Er hatte den Kontakt und seine Internetseite hat Herrn Dworschak wohl interessiert.
Dampfzeichen

Ich möchte den Artikel auch gern Lesen habe den Spiegel nicht erworben und auch wenn es schön ist aber für 4 Seiten E-Ziggi kauf ich mir den trotzdem nicht ;) Da sollte lieber Neon mal nen Bericht bringen - die machen das schon - die würden sogar die letzten Jahre die Lobby Arbeit der Tabakkonzerne untersuchen.

Edit: trotzdem toll das so langsam endlich vernünftige Artikel rauskommen.

@Castro : Ich kopiere mir den heute raus und wenn du mir deine emailadresse schickst schieb ich es dir als pdf-anhang rüber...

Juhuu Danke

SUPER ARTIKEL!
Auch wenn einige meinen , dass hier unterschiedliche Motive zu diesem Artikel geführt haben und u.a. zur Diskussion stellen, ...

-> dass die Tabaklobby wohl brennend daran interessiert ist, dass die E-Zig nicht zu stark verurteilt werden darf zwecks Absatz der eigenen E-Zig-Produktion, die so langsam anläuft...

-> dass der Journalist wohl selbst Dampfer sei und daher nicht völlig objektiv schreiben könne

-> dass zu ungenau/zu allgemein auf Schadstoffe im Dampf eingegangen wird....

finde ich, dass dieser Artikel gerade durch seine feuilletonistischen Art auch von Lesern ohne fachlichen Hintergrund leicht verständlich wahrgenommen werden wird.

Vor allem die Meinungen der Suchtexperten sind für mich hier als ein neuer Aspekt aufgenommen worden, der mit diesen Argumenten noch nie so deutlich in der Diskussion war.

Auch wenn einige Schnitzer auffallen wie z.B. die Liquidzusammensetzung, in welche man "je nach Bedarf etwas Nikotin hineinträufeln kann" (Wo bitte gibt es reines Nikotin als Nachfüllmöglickeit? Ich kenne nur nikotinhaltige Basisflüssigkeit in verschienden Nikotinstärken - und dies hat er wohl als Nachfüllmöglichkeit gemeint, aber hier doch in meinen Augen zu ungenau ausgedrückt.)...
gibt es nur wenige weitere Stolpersteine, die aber nicht sonderlich ins Gewicht fallen oder von dampffremden Lesern falsch verstanden werden könnten.

Hut ab auch vor meiner Kölner Dampfertreffgruppe und Dank an @AlexTM als Initiator dieses Interviews, die ja z. T. alle diverse Ängste hatten, falsch oder in den Argumenten verdreht wiedergegeben zu werden - man kennt dies ja aus vielen anderen Presseartikeln - , die aber jetzt freudig aufatmen können, dass alle Meinungsäußerungen wohl stimmig wiedergegeben worden sind.
(Man weiß ja nie, wie der ursprüngliche Text war und was in der Redaktion dann letztendlich auf diese 3 Seiten spiegeltypisch getrimmt zusammengestrichen worden ist?!)

Nach dieser Steilvorlage bin ich jetzt mal gespannt, wie die restliche Presse darauf reagieren wird. Da kommt bestimmt noch was, denn niemand wird dieses Feld alleine dem SPIEGEL überlassen wollen hi hi hi...