Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?

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05.01.2016 19:43 (zuletzt bearbeitet: 05.01.2016 19:44)
#26 RE: Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?
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Außer den vielen kompetenten Dampferkollegen haben sich bereits auch zwei Moderatoren dazu zu Wort gemeldet.
Das sollte dann auch reichen.
Wir reden hier von zweckentfremdetem Einsatz einer, unter diesen Umständen, potentionell nicht ungefährlichen Energieform.
Das hat in einem so kompetenten Forum, bis auf den klaren Hinweis auf die Gefährlichkeit, meines Erachtens, keinen Platz.

Oder einfach gesagt, 5 Finger an jeder Hand sind äußerst nützlich und ein intaktes Dach überm Kopf macht nicht nur bei Regen Sinn.
Ende, Aus, Mickey Mouse.

Beste Grüße
Streareg

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05.01.2016 19:46
avatar  nj4ck
#27 RE: Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?
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Zitat von Dampfpater im Beitrag #25
Mein PKW hat 155 PS aber ich käme nie auf die Idee ständig mit 250 Sachen durch die Gegend zu fahren.
Ich würde auch kein Frittenfett in den Tank knallen, nur weil gerade kein Superbenzin verfügbar ist.
Dann würde der Wagen eben ein paar Tage stehen müssen.
Oder ich tuckere mit so wenig Leistung, dass der Sprit hält bis es was Neues gibt.
Ampeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen wurden übrigens auch erst nötig weil sich Leute häuften, die mit dem Gerät einfach nicht ordentlich - sprich mit eingeschaltetem gesunden Menschenverstand - umgehen konnten.

Du suchst nach Bestätigung für Deine Risikoeinschätzung.
Vielleicht weil Du das Risiko gar nicht kennst, beziehungsweise nicht Einschätzen kannst mit welchen Wahrscheinlichkeiten zu rechnen ist.
Was nutzt es Dir denn, wenn das Risiko ganz gering wäre?
Wenn Du am Ende der einer unter tausend bist, bei dem es schief ging?
Es nutzt genau Null Komma Nix.

Viele Grüße
Dampfpater


Der Motor deines Autos hat 155PS. Nun gibt es mit Sicherheit Leute, die aus dem selben Block mit den selben Kolben, Pleueln und (ggf) Turboladern 165 PS geschöpft haben. Meine Frage war im Grunde dieselbe: kann ich den Samsung 26H bis zu einer gewissen Grenze über seine angegebenen Spezifikationen hinaustreiben, oder sollte ich das lieber lassen. Es gibt beispielsweise Akkus wie den Samsung INR 30Q, der nur auf 15A spezifiziert ist, in Tests aber einige 25A Akkus bei 20A in Grund und Boden rannte. Da ich (wie du sagtest) das Risiko nicht genau einschätzen kann, frage ich.


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05.01.2016 20:03
avatar  GrEy
#28 RE: Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?
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Zitat von nj4ck im Beitrag #27
Zitat von Dampfpater im Beitrag #25
Mein PKW hat 155 PS aber ich käme nie auf die Idee ständig mit 250 Sachen durch die Gegend zu fahren.
Ich würde auch kein Frittenfett in den Tank knallen, nur weil gerade kein Superbenzin verfügbar ist.
Dann würde der Wagen eben ein paar Tage stehen müssen.
Oder ich tuckere mit so wenig Leistung, dass der Sprit hält bis es was Neues gibt.
Ampeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen wurden übrigens auch erst nötig weil sich Leute häuften, die mit dem Gerät einfach nicht ordentlich - sprich mit eingeschaltetem gesunden Menschenverstand - umgehen konnten.

Du suchst nach Bestätigung für Deine Risikoeinschätzung.
Vielleicht weil Du das Risiko gar nicht kennst, beziehungsweise nicht Einschätzen kannst mit welchen Wahrscheinlichkeiten zu rechnen ist.
Was nutzt es Dir denn, wenn das Risiko ganz gering wäre?
Wenn Du am Ende der einer unter tausend bist, bei dem es schief ging?
Es nutzt genau Null Komma Nix.

Viele Grüße
Dampfpater


Der Motor deines Autos hat 155PS. Nun gibt es mit Sicherheit Leute, die aus dem selben Block mit den selben Kolben, Pleueln und (ggf) Turboladern 165 PS geschöpft haben. Meine Frage war im Grunde dieselbe: kann ich den Samsung 26H bis zu einer gewissen Grenze über seine angegebenen Spezifikationen hinaustreiben, oder sollte ich das lieber lassen. Es gibt beispielsweise Akkus wie den Samsung INR 30Q, der nur auf 15A spezifiziert ist, in Tests aber einige 25A Akkus bei 20A in Grund und Boden rannte. Da ich (wie du sagtest) das Risiko nicht genau einschätzen kann, frage ich.


Ein letztes mal: Nein kannst Du nicht, das solltest Du lieber lassen. Halte Dich an die Spezifikation des Herstellers (! - denjenigen der die Zelle hergestellt hat, nicht dem der nen Schrumpfschlauch drüber zieht...). Punkt, Ende, aus. Hör auf nach Legitimation deiner Leichtsinnigkeit zu suchen.


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05.01.2016 20:31 (zuletzt bearbeitet: 05.01.2016 20:40)
avatar  nj4ck
#29 RE: Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?
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Zitat von GrEy im Beitrag #28
[quote=nj4ck|p2765249][quote=Dampfpater|p2765203]
Ein letztes mal: Nein kannst Du nicht, das solltest Du lieber lassen. Halte Dich an die Spezifikation des Herstellers (! - denjenigen der die Zelle hergestellt hat, nicht dem der nen Schrumpfschlauch drüber zieht...). Punkt, Ende, aus. Hör auf nach Legitimation deiner Leichtsinnigkeit zu suchen.


Wenn du meinen letzten Kommentar vollständig gelesen hättest wüsstest du, dass er keine Wiederholung der anfänglichen Frage war, sondern eine Erklärung. Ich dampfe mittlerweile bei 1.2 ohm mit 20W und achte darauf, dass die Spannung nicht unter 4,8V fällt. Damit sollte das Problem gelöst sein.


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05.01.2016 20:40
avatar  GrEy
#30 RE: Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?
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Las sich wie eine weitere Diskussion, in diesem Fall Sorry.


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05.01.2016 20:41
avatar  nj4ck
#31 RE: Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?
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Zitat von GrEy im Beitrag #30
Las sich wie eine weitere Diskussion, in diesem Fall Sorry.


Sorry auch von mir, ich dachte du wärst jemand anderes und hab ein wenig überreagiert


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05.01.2016 20:59
#32 RE: Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?
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Jetzt klingelts mir auch langsam, wenn irgendwo von einer neuen Dampfergeneration geschrieben wird.

- ein Akku, der vielleicht (oder so) 6,9A kann, wird bei 7,2A NICHT explodieren, abfackeln oder sonstige Zicken machen.
- vergleichbar mit dem Automotor, der im üb er den roten Bereich hinaus vielleicht, oder eher sogar mit Sicherheit sogar weniger als diese 155 PS hat, weil er ÜBER seiner optimalen Drehzahl arbeiten soll.
Vielleicht wird dieser Motor so mit 155PS drehen, allerdings nie seine echte/normale Lebendauer über.

- So in etwa verhält es sich auch bei Akkus. Bis an die Grenzen fällt quasi 'gerade noch' unter GArantie, setzt aber die Lebenszeit/Ladezyklen drastisch nach unten.
- mal abgesehen davon - du hast es ja selber schon geschrieben mit diesen 35A-Akkus, das man oftmals nicht wirklich weiss, was da wirklich drin ist.
Wenn ein Akku mit 3000mAh angegeben ist, heisst das nicht, das er die auch für unsere Zwecke tatsächlich nutzbar bevorraten kann. Je weniger ein Akku belastet wird (so mal ganz global gesagt), um so dichter kommt man an seine Nennkapazität dran. Es soll Akkus geben, auf denen grosse ZAhlen stehen, die aber tatsächlich nur wenige mAh speichern bzw. abgeben.

Warum dir hier bei deinem Vorhaben nahezu jeder lautstark widerspricht, liegt daran, das niemand von uns hier weiss, wie sehr und wie lange deine Akkus schon niedergerockt sind. Sprich: niemand weiss, wie gesund sie noch sind. Und wenn man nur vermuten kann, das der PAtient lediglich noch lebt, wird kein Medizinmann diesem Patienten Hochleistungssport empfehlen. Niemals.

Ob das mir nagelneuen Akkus problemlos geht? Hmmm - die stehen dir aber momentan noch nicht zur Verfügung so das alles 'ja, das geht schon' Rufer urplötzlich im Dunklen stehen könnten. Eigentlich garnicht DIE, sondern DU.

Was bitte spricht dagegen, einfach die Leistung vorrübergehend soweit runterzudrehen, das die Stromgrenze nicht überschritten wird? Bei einem elektronisch geregelten Mod muss man nicht unbedingt den Widerstand erhöhen, weil sowas eigentlich nur an MechMods Gültigkeit hat.

Das alles hat absolut nichts mit harsch, unhöflich und gemein zu tun, sondern mit Realität, elektrischen Regeln und Gesetzen. Bischen Chemie ist auch dabei.

Ja, natürlich könnte ich dir auch den absoluten Überflieger, Newcomer und wohl den z.Z. stärksten Akku auf dem Markt empfehlen - ich würde aber wohl Gewissenbisse bekommen, weil du ohne Irgendwas sogar unbekannt alte Akkus über ihre Grenzen 'quälen' möchtest.
Ach, shice egal, ich kann einfach nicht nein sagen: hier haste und werd glücklichz damit: http://www.miniinthebox.com/de/schwerkra...s_p3127624.html


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05.01.2016 21:05 (zuletzt bearbeitet: 05.01.2016 21:14)
#33 RE: Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?
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Zitat von Cawdor im Beitrag #4
Also jetzt mal ganz im Ernst, dazu sollte man eigentlich überhaupt nichts mehr schreiben außer "Lass es bleiben".
Wie kann man denn bitte so leichtsinnig sein und einen Akku permanent über der Spezifikation betreiben zu wollen, sorry aber sowas ist / wäre einfach nur leichtsinnig.


word

In den meisten Fällen regelt die Elektronik des AT die Unwissenheit des Anwenders. aber wenn du die Nutzungskapazität eines Akkus wissentlich überforderst, dann ist das auf eigenes Risiko.

der Akku kann ganz ohne Aufforderung plötzlich ausgasen. Da hilft dir auch keine Entwarnung eines Forenmember eines x-beliebigen forum weiter

Neue Regierung wählen? - ?!?...
[✅] MERKEL abwählen
Jaaaa!!!


Dieser Posting wurde mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung verfasst und veröffentlichtPUNKT


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05.01.2016 21:18 (zuletzt bearbeitet: 05.01.2016 21:21)
#34 RE: Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?
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besorg dir high drain Akkus und warte solange

und wenn der Akku trotzdem mal ausgast, versuch ihn rechtzeitig vom Körper zu entfernen

Neue Regierung wählen? - ?!?...
[✅] MERKEL abwählen
Jaaaa!!!


Dieser Posting wurde mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung verfasst und veröffentlichtPUNKT


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05.01.2016 21:55
avatar  Be-Bop
#35 RE: Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?
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ja, was willst du machen wenn er unbedingt den Akku abfeuern will?
garnichts...! im schlimmstem Fall verbrennt sich schwer die Finger, der
Akku ist innerhalb Sekunde verdammt heiss und geht nicht raus.
Dann macht er kurzen puuff, die Budde stinkt abnormal den ganzen Tag und noch nächsten, geht nicht ausluften...
dann noch der arme eVic für immer... wenn er dann noch überhaupt startet


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05.01.2016 22:07
avatar  nj4ck
#36 RE: Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?
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Zitat von Prager im Beitrag #35
ja, was willst du machen wenn er unbedingt den Akku abfeuern will?
garnichts...! im schlimmstem Fall verbrennt sich schwer die Finger, der
Akku ist innerhalb Sekunde verdammt heiss und geht nicht raus.
Dann macht er kurzen puuff, die Budde stinkt abnormal den ganzen Tag und noch nächsten, geht nicht ausluften...
dann noch der arme eVic für immer... wenn er dann noch überhaupt startet


Also Leute...
ihr benehmt euch hier immer noch, also würde ich mich komplett weigern, auf eure Warnungen zu hören. Ich habe doch nur versucht, genau zu verstehen wie gefährlich und vor allem warum mein Vorhaben gefährlich ist... außerdem habe ich doch bereits gesagt, dass ich jetzt die Anforderungen an den Akku heruntergeschraubt habe, was wollt ihr denn noch? 1 Ohm, 20W und ich lass die Spannung nicht unter 4.7V fallen. Mathematisch bin ich damit soweit ich das verstehe im Klaren, 20W / 4,7V x 1,2 (Wandlungsverluste) = 5,1A worst-case. Was soll ich denn noch tun, damit die Kommentare mit den Horrordarstellung über die abfliegenden Finger und die brennenden Häuser aufhören?


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05.01.2016 22:12
avatar  Be-Bop
#37 RE: Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?
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wenn du ein dicken Draht gewickelt hast, kann es auch über deine sichere Rechnung trotzdem passieren!
was hast du für ein Draht in dem Lemo?


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05.01.2016 22:30
#38 RE: Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?
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Zitat von nj4ck im Beitrag #36

Also Leute...
ihr benehmt euch hier immer noch, also würde ich mich komplett weigern, auf eure Warnungen zu hören. Ich habe doch nur versucht, genau zu verstehen wie gefährlich und vor allem warum mein Vorhaben gefährlich ist... außerdem habe ich doch bereits gesagt, dass ich jetzt die Anforderungen an den Akku heruntergeschraubt habe, was wollt ihr denn noch? 1 Ohm, 20W und ich lass die Spannung nicht unter 4.7V fallen. Mathematisch bin ich damit soweit ich das verstehe im Klaren, 20W / 4,7V x 1,2 (Wandlungsverluste) = 5,1A worst-case. Was soll ich denn noch tun, damit die Kommentare mit den Horrordarstellung über die abfliegenden Finger und die brennenden Häuser aufhören?


Ich verstehe deine Rechnung nicht, wo sind da 4,7 Volt? Der Akku hat max. 4,2 Volt, das sind 20 / 4,2 * 1,2 = 5,7 A.
Bei endladenem Akku ist die Rechnung 20 / 3,4 * 1,2 = 7,1 A.
Voll geladen knapp drüber, entladen zuviel Ampere. Gehe auf unter 15 Watt, dann passts besser. Das gilt aber nur für neue Akkus, ich würde das mit deinem vergewaltigten Akku aber auch sein lassen.

Signatur? Was ist das? Ah, Signatur!

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05.01.2016 23:11
avatar  nj4ck
#39 RE: Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?
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Zitat von zabriska im Beitrag #38
Zitat von nj4ck im Beitrag #36

Also Leute...
ihr benehmt euch hier immer noch, also würde ich mich komplett weigern, auf eure Warnungen zu hören. Ich habe doch nur versucht, genau zu verstehen wie gefährlich und vor allem warum mein Vorhaben gefährlich ist... außerdem habe ich doch bereits gesagt, dass ich jetzt die Anforderungen an den Akku heruntergeschraubt habe, was wollt ihr denn noch? 1 Ohm, 20W und ich lass die Spannung nicht unter 4.7V fallen. Mathematisch bin ich damit soweit ich das verstehe im Klaren, 20W / 4,7V x 1,2 (Wandlungsverluste) = 5,1A worst-case. Was soll ich denn noch tun, damit die Kommentare mit den Horrordarstellung über die abfliegenden Finger und die brennenden Häuser aufhören?


Ich verstehe deine Rechnung nicht, wo sind da 4,7 Volt? Der Akku hat max. 4,2 Volt, das sind 20 / 4,2 * 1,2 = 5,7 A.
Bei endladenem Akku ist die Rechnung 20 / 3,4 * 1,2 = 7,1 A.
Voll geladen knapp drüber, entladen zuviel Ampere. Gehe auf unter 15 Watt, dann passts besser. Das gilt aber nur für neue Akkus, ich würde das mit deinem vergewaltigten Akku aber auch sein lassen.


Ach mist, ich vollidiot hab einfach die Spannung am VTC abgelesen

Na gut, dann 15W. Wobei ich bei so wenig Dampf langsam anfange zu überlegen, ob ich nicht einfach den ausgelutschten iStick die Paar Tage noch benutze. Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass er mir um die Ohren fliegt zwar bestimmt genauso hoch, aber wenigstens war's dann nicht meine Schuld


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05.01.2016 23:13
avatar  nj4ck
#40 RE: Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?
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Zitat von Prager im Beitrag #37
wenn du ein dicken Draht gewickelt hast, kann es auch über deine sichere Rechnung trotzdem passieren!
was hast du für ein Draht in dem Lemo?


Hatte davor 26 gauge Nichrome, jetzt 28 gauge Kanthal. Also 0,3mm.


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05.01.2016 23:16
avatar  Be-Bop
#41 RE: Wie schädlich/gefährlich ist es, einen Akku über seine Spezifikationen hinaus zu belasten?
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grünes licht! muss auch gut genug schmecken.


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