0,2 Edelstahl als Seele ist immer gut. Bin leider gerade auf der Arbeit(würde Bilder posten sonst). In meinem Goblin sowie Billow V2 habe ich auch kleine Claptons drin(5 Windungen auf einem 1,8mm Bohrer). Flachdraht nehme ich nur um die Optik ein wenig zu verbessern. Werde damit irgendwie momentan nicht wirklich warm.

So in etwa https://www.facebook.com/photo.php?fbid=...&type=3&theater

Zitat von teddy35 im Beitrag #26

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Flachdraht nehme ich nur um die Optik ein wenig zu verbessern. Werde damit irgendwie momentan nicht wirklich warm.

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Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt :). Er bringt schon was. Man hat Liquidpuffer. Es bringt halt nicht viel meiner Meinung nach.

@teddy35
Das geile bei einer reinen Flachdrahtwicklung is halt, dass man einen sehr kleinen Querschnitt hat. Dadurch ist eine Flachdrahtwicklung nie träge.
Durch die große Fläche hat man eben wenig Verlust.
Habe mal zum Spaß in meinem TFV4 in der DualCoil RBA 0.8x0.1er Flachdraht probiert, ich komme mit 40 Watt auf die Dampfmenge, die ich bei 0.5er Rundkanthal bei 65-70 Watt habe.
Das macht schon was aus.
Das Wickeln an sich ist schon lästig, das stimmt schon^^

jo kannst ja auch ne Alien Coil machen... hast Du dann beides :-)

Zitat von bucanero im Beitrag #25

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clapton sieht gut aus... is aber auch - selbst bei höheren wattzahlen - träge...

daher verwendet der ergebnisorientierte (mechanisch)dampfer auch stinknormalen dicken v2a, welcher die gleiche oberfläche viel schneller und effektiver nutzt...

hab mal eben meinen ad-hoc geöffnet:



80er v2a auf 3 mm... kommt augenblicklich und macht mächtig dampf... und... die kann mann zur not noch mit nem hammer richten...

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@BrandX

Zitat von BrandX im Beitrag #31

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Sorry @ bucanero
Nimms nicht persönlich aber ich habe selten so eine ineffiziente Wicklung gesehen. Dicken Kuhdraht und dann nur 5 Umdrehung.
Da ist ja selbst meine Wicklung im Kanger Protank Mini schon fast breiter und das ist so ziemlich eine der kleinsten Verdampferkammern,
die ich kenne. Und du hast da ein Riesentröpfler und nutzt den Platz überhaupt nicht aus. Diese Wicklung erfüllt leider nur zwei Dinge:
1. Im Milliohmbereich zu landen.
2. Unnötige Akkuquälerei bei sehr hohen Strömen, braucht extrem viel Leistung, um die Trägheit auszugleichen
Dagegen ist sogar ne Claptoncoil weitaus effizienter, obwohl man die im Alltag auch nicht wirklich braucht.

Entscheidend ist immer das Verhältnis von Drahtoberfläche zur Drahtmasse, also möglichst viel Oberfläche bei möglichst wenig Masse.
Und das Ganze dann möglichst in Echtzeit, also bei Knopfdruck Dampf und nicht erst in 3 Sekunden.
Mir fällt leider immer wieder auf, wie wenig die Leute Wert auf Effizienz legen. Stattdessen wird geprotzt mit dicken Coils und hohen Wattzahlen,
um sich dann aber über schlechte Akkulaufzeiten zu beschweren. Ich kann nur jedem empfehlen, sich mal mit der Steamengine zu beschäftigen.
Ein wirklich geniales und kostenloses Tool für Dampfer, die mehr aus ihren Geräten rausholen wollen. In diesem Sinne............
Happy Vaping
BrandX

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Clapton coils sind einfach nur träge,
Und das macht schon einiges aus

Zitat von liberty29 im Beitrag #34

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Clapton coils sind einfach nur träge,
Und das macht schon einiges aus

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Ich habe kein griffin, ich habe viele swvd und habe es getestet von daher kann ich es sagen, weil es einfach so ist dazu brauch ich kein griffin

Ist auf der Presa wohl auch besser. Ich hoffe, dass die vielen sinnvollen Beiträge hier Dir dabei weiterhelfen konnten

@bucanero
Du postest hier ne Wicklung, die angeblich schneller anspricht als ne Clapton, ohne dabei zu erwähnen, das man dafür auf nen ungeregelten AT nahezu
60 Ampere und über 200w verbrät. Da sagt mir schon der gesunde Menschenverstand, das ich so ein Schwachsinn nicht brauche. Für ein Atemzug die
Leistung abzurufen, mit der man ein Pkw starten könnte, halte ich schon für mehr als fragwürdig. Und wenn man kühlen Dampf bevorzugt, geht man mit
der Leistung eher runter. Deine Wicklung ,weil ungeregelt, hat ein Heatflux von über 500 also im tiefroten Bereich. Ich selbst bevorzuge auch eher kühlen
Dampf und habe mit einem Heatflux zwischen 150 und 200 immer gute Ergebnisse erzielt. Wie dem auch sei, die Aussage ich hätte keine Ahnung , könnte
ich jetzt durchaus persönlich nehmen. Mach ich aber nicht, mir reicht schon das Bild deiner Wicklung.
Happy Vaping
BrandX

als experte in mechanischen dampfen höre ich mir vorbehalte nur von menschen an, die aus eigener erfahrung sprechen...

ich bin hier raus...

Also... die größere Oberfläche der Clapton und auch die Kapillarwirkung machen schon wirklich was aus, finde ich. Aber den gleichen Effekt erzielt man z.B. auch mit einer Zippercoil oder einer HelixCoil. In großen und ganzen gebe ich mir den Stress (oder eher die Entspannung) solche Drähte und Coils zu basteln weil 1. Ich wirklich einen Effekt in den Tröpfler verspüre 2. es einfach Spaß macht und ein etwas anderes Hobby ist 3. Es verdammt cool aussieht wenn du jemand deine Wicklung zeigen kannst die eher nach nem Gemälde von M.C. Escher aussieht als nach ner Drahtspule ;)

Vl ist alles subjektiv, ich mag meine irren Wicklungen und ja, ich finde es bringt was (kann aber auch daran liegen das wenn man da 2,5h an einer Coil bastelt es danach einfach besser schmeckt weil man weiss was für ne Arbeit das war ;))

@bucanero

Hallo,

wie schon geschrieben ist das alles sehr subjektiv. Meiner bescheidenen Meinung nach bringen "Spezialdrähte" wie Twisted, Clapton, Tiger, etc. sehr wohl eine Veränderung.
So wickle ich z.B. den RDA Kopf meines Aspire Triton mit 0,25 Twistet Draht was absolut eine Steigerung im Geschmack ausmacht, leider auch im Liquid Verbrauch :-)
Dazu kommt das Geschmacksempfinden definitiv unterschiedlich ausgeprägt ist.

Letztendlich soll halt jeder Wickeln was und wie es Ihm Lustig ist ohne das ich ihm meine bescheidene Meinung aufzwinge noch umgekehrt.

Rüdiger

hier wurde des Öfteren von Claptons im TC-Mode gesprochen. Das würde ich auch sehr gerne ausprobieren. Aber leider bin icht nicht so der meditative Typ und wäre daher auf fertige Wicklungen angewiesen, habe in deutschen Shops aber bisher nur die aus Kanthal gesehen. Welches Material nutzt ihr für eure TC-Claptons und falls es fertige sind, wo bekommt ihr sie her?

Fertige Edelstahl Clapton Coils und auch Drähte gibt es z.B. bei fasttech, sind aber etwas schwierig zu finden. Ich wickel meine selbst, z.B. mit 0,39er Titanseele und 0,20'er Kanthal Mantel, oder mit Edelstahldraht vom Imkerbedarf in 0,40/0.20.

Edit. Z.B fasttech sku 4089900

Zitat von Stefan42 im Beitrag #45

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Fertige Edelstahl Clapton Coils und auch Drähte gibt es z.B. bei fasttech, sind aber etwas schwierig zu finden. Ich wickel meine selbst, z.B. mit 0,39er Titanseele und 0,20'er Kanthal Mantel, oder mit Edelstahldraht vom Imkerbedarf in 0,40/0.20.

Edit. Z.B fasttech sku 4089900

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Mein Serpent läuft seit drei Wochen mit ner Nickel-Clapton auf der rDNA40. Pefekt, sag ich euch! Traumhafter Geschmack, schöne Wolken!
Ich hab nen 0,2er Nickel um nen 0,35er Nickel gewickelt. Ca. 9 Windungen, spaced, kam auf 0,1Ohm raus (mehrfach gecheckt).
Ich mache meine Claptons mit Kugellagerwirbel, da kann man auch mal größere Längen ohne Probleme produzieren.

Ich teste gerade den Clapton mit den Helene Fischer Docht.

Helene Fischer Coil = Aalglatt?

Ich mache immer eine Dualparallelclaptoncoil mit 0,20er Kanthal umwantelt über 0,50er als Seele, die dann gegen 0,40 V2A getauscht wird.
Damit dann fünf Windungen parallel mit eienem 0,60er Kanthal.
Da is nix mit träge, der 0,60er kommt zwar zuerst aber kurz darauf glüht alles herrlich.
Es es sind ca. 0,06 Ohm. Perfekt für meinen Lethal mit 3 Akkus in Reihe.