Rauchverbot - Österreich

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24.03.2018 14:38
avatar  Vipera
#26
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Zitat von vaping falconer im Beitrag #19
Doch, ich sag was dagegen. In den bekannten Passivrauchstudien taucht nämlich etwas auf, was gern unterschlagen wird: bei Menschen, die in ihrer Kindheit Passivrauch ausgesetzt waren, ist das Lungenkrebsrisiko signifikant reduziert.



Wenn aber all diese Studien Humbug sind, ist es dieses kleine Detail womöglich auch?

Wovor genau willst Du denn das Personal in Gaststätten schützen?

Ich bin es nicht, der irgend etwas will oder tut, ich sage lediglich meine Meinung. Für den Diskurs ist es schon ein wichtiger Unterschied.

Wovor schützen: Vor täglichem intensivem Kontakt mit der Substanz, die wir Dampfer erfolgreich hinter uns gelassen haben, weil sie Raucher tötet?

Rauchfrei und dampfend seit Oktober 2013

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24.03.2018 14:47
#27
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@Vipera
Du bist schon lange dabei, hast selber erfahren müssen, dass selbst der harmlose Dampf in Ungnade gefallen ist. Selbst bei Dampf wird ein erfundener "Passiv-Dampf" in die Welt gesetzt. Und das, wo die Schadstoffmengen keine Relevanz haben.
Und dieses Märchen auch über Rauch versuchen die Antz nun auf den Dampf zu übertragen. Sie fordern "Gleichstellung" für Dampf mit Rauch. Und zwar wegen einer erfundenen "Schädigung Dritter"
Die Spielchen widerholen sich. Und zügegeben, die Antz waren bislang recht erfolgreich. Daran wird angeknüpft.


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24.03.2018 16:13
avatar  Vipera
#28
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Zitat von Michigan im Beitrag #27
@Vipera
Du bist schon lange dabei, hast selber erfahren müssen, dass selbst der harmlose Dampf in Ungnade gefallen ist. Selbst bei Dampf wird ein erfundener "Passiv-Dampf" in die Welt gesetzt. Und das, wo die Schadstoffmengen keine Relevanz haben.
.


Mag sein, schon. Aber wir reden hier nun mal nicht über Dampf.

Man kann ja nicht um des Dampfes willen den Rauch heiligsprechen.

Ansonsten: beim Thema gehen die Meinungen nun mal auseinander, finde ich normal.

Rauchfrei und dampfend seit Oktober 2013

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25.03.2018 10:14
avatar  Romilia
#29
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das blöde an metastudien ist, dass sie rein gar nichts über das risiko des einzelnen in einer bestimmten situation aussagen.
die gruppe von selbst nicht rauchenden kellnern, die (langfristig!) in verräucherten kneipen arbeiten, dürfte selbst dann nicht zu einer signifikanten erhöhung von passivraucherkrankungsfällen beitragen, wenn jeder lungenkrebs bekommt.
diese gruppe ist ein fliegenschiß in jeder statistik - es sei denn, man würde nur genau diese gruppe statistisch erfassen.
und es ginge ja nicht nur um krebsfälle, sondern auch sachen wie allergien, atemwegs- und augenreizungen, infekthäufigkeit...die liste ließe sich beliebig fortführen.
und allgemein um ein arbeiten in einem umfeld, dass so hartes brot ist mit einer bezahlung, die damit nicht im mindesten konform geht - was keine gewerkschaft je gekümmert hat.


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25.03.2018 10:20
#30
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Du kennst diese Metastudie?

@Romilia


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25.03.2018 12:32
avatar  Romilia
#31
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nö. aber die funktionsweise solcher studien ist doch klar und für gewisse zwecke sind sie auch sinnvoll. das wort "meta" ist doch aussage genug.
ganz logischerweise können metastudien keine mikroaussagen treffen, deren fragestellung wohl extrem speziell und einengend wäre.

aber ehrlich: in keinem büroraum, in dem dauerhaft gearbeitet wird, darf heute noch ein kopierer oder drucker stehen - auch nicht, wenn der raum riesengroß und gut belüftet ist und für angestellte in der gastro soll ein wenigstens ein gewisses maß an schutz nicht gelten?
jeder depp kann sich auf das nichtraucherschutzgesetz berufen - nur ein kellner nicht?


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25.03.2018 12:46 (zuletzt bearbeitet: 25.03.2018 12:49)
avatar  ophone
#32
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Zitat von vaping falconer im Beitrag #19
In den bekannten Passivrauchstudien taucht nämlich etwas auf, was gern unterschlagen wird: bei Menschen, die in ihrer Kindheit Passivrauch ausgesetzt waren, ist das Lungenkrebsrisiko signifikant reduziert.


Kannst du eine Quelle dazu verlinken?

Edit: Hab das mit dem Personal entfernt.

Et muss méi gedämpt ginn!

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26.03.2018 14:09 (zuletzt bearbeitet: 26.03.2018 14:14)
#33
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Zitat von ophone im Beitrag #32
Zitat von vaping falconer im Beitrag #19
In den bekannten Passivrauchstudien taucht nämlich etwas auf, was gern unterschlagen wird: bei Menschen, die in ihrer Kindheit Passivrauch ausgesetzt waren, ist das Lungenkrebsrisiko signifikant reduziert.


Kannst du eine Quelle dazu verlinken?

Edit: Hab das mit dem Personal entfernt.


ETS exposure during childhood was not associated with an increased risk of lung cancer (odds ratio [OR] for ever exposure = 0.78; 95% confidence interval [CI] = 0.64-0.96).
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9776409?dopt=Abstract

"Finally, some truth is coming out on the secondhand smoke scam. An article in the Telegraph from the U.K. published on Sunday, March 8 breaks the news: "The world's leading health organization has withheld from publication a study which shows that not only might there be no link between passive smoking and lung cancer but that it could have even a protective effect."" (Telegraph, 8.5.1998)
http://www.forces.org/evidence/files/pas-smok.htm

"The study found no statistically significant risk existed for non-smokers who either lived or worked with smokers.
The only statistically significant number was a decrease in the risk of lung cancer among the children of smokers. "
"The RR for exposure during childhood was 0.78, with a CI of .64 - .96. This indicates a protective effect! Children exposed to ETS in the home during childhood are 22% less likely to get lung cancer, according to this study. Note that this was the only result in the study that did not include 1.0 in the CI.
The WHO quickly buried the report."
http://www.davehitt.com/facts/who.html


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26.03.2018 15:41 (zuletzt bearbeitet: 26.03.2018 15:42)
#34
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Intererssant wird auch der Vergleich der Lungenkrebs-Erkrankungen im Vergleich zu Kernkraftwerk-Unfällen.

Die Erkrankung in Verbindung mit Passiv-Rauchen und Todesfolge ist ein Beispiel einer Rechnung, welche jeglichen Realitätzbezug fehlt. Aberr ohne eine Menge Todesopfer gäbe es kein Nichtraucherschutzgesetz. Es musste unbedingt was her. Keine real beruhende, medizinische Auswertung, sondern eine statistische Nummer.
Versuche das auch nachzuweisen, dass Passivrauch tödliche Folgen beinhaltet - das ist mit realen Zahlen nicht gelungen.

Ich hatte ja diese Metastudie genannt, wo >120 Studien dazu ausgewertet wurden. Und das Fazit "mag sein, dass Passivrauch einen gewissen Einfluss haben mag, aber ein Nachweis für ein anteigen von Lungenerkrankungen konnte die Metastudie nicht erbringen"

Mittlerweile ist wohl im Hirn dieser "Nichtraucherschutz" derart festgebrannt worden, dass ein "es könnte ganz anders sein" gar nicht mehr ernst genommen wird.
Vielleicht denken die Menschen in vielen Jahren auch uber Dampf so, irgend jemand baut sich eine tolle Statistik zusammen, der den Dampf mit Todesfällen in Verbindung bringt.

Ach - ich vergas - gibt es schon - Das etwas über 2000 Dampfer ca 168000 rauchende Jugendliche daraus resultieren.
Jeede menge Krebserreger und Blei in der Pipi...

Hört einfach genau hin, denn wird es mit dem Rauch auch klarer, was passiert ist.

Ich sage nicht, das Rauchen selbst keine Gefahr beinhaltet. Aber dass dritte auch stark gefährdet sind, das ist fraglich.
Irgewndwo laß ich, dass ein Passivraucher ca 1/1000 bder Schadstoffe aufnimmt, die ein Raucher aufnimmt.
Ob das gesundheitlich auszuwerten ist, bei all den andereen Schadstoffen, die auch belasten? ich denke, das wird nicht genau genug ermittelt werden können.

Und das sagen viele Studien zum Passivrauch aus.


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26.03.2018 15:55
#35
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Zitat von Michigan im Beitrag #34
Und das sagen viele Studien zum Passivrauch aus.


Da hast du schon recht. Aber das Problem welches hier noch zu Tage tritt ist, die Kinder muss man doch schützen, und jede(r) der da nicht gleich mit heult ist schon mal suspekt.
Auch hinter dieser Haltung steckt eine schlimme Philosophie die nicht von wenigen in Frage gestellt / abgelehnt wird.
Dagegen kann man auch nicht vernünftig argumentieren. Denn die Argumente "Zeig doch mal das keine Gefahr besteht" lässt sich mit "Zeig doch mal ob eine Gefahr besteht" nicht aushebeln und
umgekehrt.

Ebenso die Vorbildfunktion (der Eltern), welche gerne gezogen wird. Also 98% der jungen Leute welche "kiffen" habe Eltern die garantiert nicht "kiffen" und ganz viele Jugendliche welche Rauchen
haben Eltern die noch nie eine Kippe angesteckt haben.

Und genau das ist das Kalkül der Gutmenschen die alle von allem befreien wollen, nur die wenigsten erkennen das.


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26.03.2018 20:16 (zuletzt bearbeitet: 26.03.2018 20:22)
avatar  Romilia
#36
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aber es geht doch nicht nur im krebs und schwere lungenerkrankungen:
ich habe in meiner studentenzeit in der guten alten zeit in einer kneipe in berlin-mitte gejobbt: wenn ich morgens nach hause kam, klebten meine augen, meine nase lief, ich hatte kopfschmerzen...
ich habe natürlich auch gestunken wie aschenbecher - aber das will ich gar nicht ins feld führen, weil das hat man in der frittenbude oder als kanalarbeiter auch.
wenn ich samstag schicht hatte, konnte ich den sonntag im klo runter spülen und den montag gleich hinterher. und damals war ich jung und in der blüte meines lebens.
natürlich waren die gesundheitlichen probleme auch einer mischung geschuldet: lärm, streß, alkoholausdünstungen (für jemanden, der eigentlich kaum was trinkt ist das auch nicht angenehm) - aber eben auch qualm.
die lüftung in der kneipe war eigentlich ganz gut, freitag oder samstag aber überfordert.
es geht beim schutz von angestellten doch nicht nur darum, keinen krebs zu kriegen oder mit 50 am herzinfarkt zu versterben - sondern die arbeit sollte in einem rahmen verrichtet werden können, die es halbwegs erträglich macht.
erträglich, nicht schön. arbeit bleibt arbeit.
ich habs ertagen, weil ich wusste, dass es vorbei geht, dass es nicht mein leben sein wird und weil damals keiner nach steuern für trinkgelder gefragt hat, jedenfalls nicht bei studenten. das ist heute anders, da wird notfalls pauschal versteuert. und bier, das schwarz aus dem hahn läuft, gibts auch nicht mehr.
und dann setze man das ganze bitte in relation zu den gezahlten gehältern, die sich, außer in der gehobenen gastronomie, wohl weitestgehend auf mindestlohnniveau bewegen dürften. dazu unerträgliche, familienfeindliche arbeitszeiten, häufig kein kündigungschutz, weil die bude zu klein ist dafür...
wenn es damals schon ein nichtrasucherschutzgesetz gegeben hätte - wir bedienungen wären auf die knie gefallen. obwohl einige natürlich selbst geraucht haben - aber das ist ja kein argument.

natürlich ist der nichtraucherschutz in seiner heutigen form vollkommen überzogen, natürlich könnte es kompromisse geben - aber man muss einfach auch sagen, dass der überzogene nichtraucherschutz solche kompromisse erst möglich gemacht hat, weil er den rauchern auch gegen das knie getreten hat. denn die waren gnadenlos. ich übrigens auch, wenn ich aus war. ich habe auch keine kippe draußen geraucht im club oder der kneipe.

und dann frage ich: bei wem ist eigentlich rauchen im haus noch gestattet?
bei mir ist es das übrigens, aber falls der rauchende skatklub bei mir einfallen sollte, würde ich sie vermutlich auf die terrasse schicken...und das wären nur vier...


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26.03.2018 21:27
#37
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Du verwechselst Arbeitsschutz und Nichtraucherschutz. Das sind zwei völlig unterschiedliche Baustellen.


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26.03.2018 21:47
#38
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Ganz vergessen.
Im Arbeitsschutz sind Nachweise erforderlich, zudem Grenzwerte gefordert, die es bei Passiv Rauch nicht gibt. Da ist jede Fuzzi Rauch Strömung schon eine Bedrohung.
Wenn das Arbeitsrecht auch so streng gehandhabt werden könnte, denn bräuchte wohl der Handwerker und Industriearbeiter nicht mehr arbeiten gehen.


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26.03.2018 22:51
#39
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Also ich finds prima, das die Ösis jetzt wieder selber entscheiden dürfen, ob sie in ihren Lokalen das Rauchen erlauben oder nicht... ich habs hier im Umfeld mit angesehen, wie kleine Eckkneipen zumachen mussten weil die zumeist rauchende Kundschaft immer seltener kam oder gleich ganz wegblieb. Als ich noch selber gern mal ein paar Bier oder ne Flasche Wein getrunken hatte, gehörte für mich die Kippe auch dazu... zu Ostzeiten gabs hier ne Disco, in der man zum Rauchen vor die Tür musste - da standen oft mehr Gäste draussen als drinnen auf der Tanzfläche anzutreffen waren... Ich kenns aber auch aus vielen Gaststätten noch so, das zu den üblichen Essenszeiten ein Rauchverbot galt und dazwischen durfte dann nachmittags zum Kaffee oder später am Abend zum Bier oder Wein geraucht werden und das hat prima funktioniert. Warum soll das nicht wieder so funktionieren, das jeder Lokalbetreiber selbst entscheidet, ob und wann in seinen Räumen geraucht werden darf?

Und die Mitarbeiter... schwieriges Thema, aber wenn ich mir die Stellenanzeigen für die Gastronomie mal so ansehe, da werden ständig und überall Mitarbeiter gesucht, so das es für jemanden, der nicht in Raucherkneipen kellnern will, nicht so schwer sein dürfte, ein Lokal zu finden in dem eben nicht geraucht wird - so wie es bestimmt auch den einen oder anderen Kellner gibt, der selbst raucht und lieber da arbeitet, wo er auch rauchen darf...


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26.03.2018 23:09
#40
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Zitat von Romilia im Beitrag #36
aber es geht doch nicht nur im krebs und schwere lungenerkrankungen:
ich habe in meiner studentenzeit in der guten alten zeit in einer kneipe in berlin-mitte gejobbt: wenn ich morgens nach hause kam, klebten meine augen, meine nase lief, ich hatte kopfschmerzen...
ich habe natürlich auch gestunken wie aschenbecher - aber das will ich gar nicht ins feld führen, weil das hat man in der frittenbude oder als kanalarbeiter auch.
wenn ich samstag schicht hatte, konnte ich den sonntag im klo runter spülen und den montag gleich hinterher. und damals war ich jung und in der blüte meines lebens.
natürlich waren die gesundheitlichen probleme auch einer mischung geschuldet: lärm, streß, alkoholausdünstungen (für jemanden, der eigentlich kaum was trinkt ist das auch nicht angenehm) - aber eben auch qualm.
die lüftung in der kneipe war eigentlich ganz gut, freitag oder samstag aber überfordert.
es geht beim schutz von angestellten doch nicht nur darum, keinen krebs zu kriegen oder mit 50 am herzinfarkt zu versterben - sondern die arbeit sollte in einem rahmen verrichtet werden können, die es halbwegs erträglich macht.
erträglich, nicht schön. arbeit bleibt arbeit.
ich habs ertagen, weil ich wusste, dass es vorbei geht, dass es nicht mein leben sein wird und weil damals keiner nach steuern für trinkgelder gefragt hat, jedenfalls nicht bei studenten. das ist heute anders, da wird notfalls pauschal versteuert. und bier, das schwarz aus dem hahn läuft, gibts auch nicht mehr.
und dann setze man das ganze bitte in relation zu den gezahlten gehältern, die sich, außer in der gehobenen gastronomie, wohl weitestgehend auf mindestlohnniveau bewegen dürften. dazu unerträgliche, familienfeindliche arbeitszeiten, häufig kein kündigungschutz, weil die bude zu klein ist dafür...
wenn es damals schon ein nichtrasucherschutzgesetz gegeben hätte - wir bedienungen wären auf die knie gefallen. obwohl einige natürlich selbst geraucht haben - aber das ist ja kein argument.

natürlich ist der nichtraucherschutz in seiner heutigen form vollkommen überzogen, natürlich könnte es kompromisse geben - aber man muss einfach auch sagen, dass der überzogene nichtraucherschutz solche kompromisse erst möglich gemacht hat, weil er den rauchern auch gegen das knie getreten hat. denn die waren gnadenlos. ich übrigens auch, wenn ich aus war. ich habe auch keine kippe draußen geraucht im club oder der kneipe.

und dann frage ich: bei wem ist eigentlich rauchen im haus noch gestattet?
bei mir ist es das übrigens, aber falls der rauchende skatklub bei mir einfallen sollte, würde ich sie vermutlich auf die terrasse schicken...und das wären nur vier...


ich kenne aus meiner aktiven dancefloorzeit noch die far-out-discos (von den bhagwanesen)...die waren im vergleich zu den üblichen räucherhöhlen luftkurorte...in dem schuppen, in dem ich auflegte, musste man nach 3 stunden jeweils eine belüftungspause mit weit geöffneten fenstern einlegen...mir tränten sonst echt die augen...es liegt also schon ne menge am belüftungskonzept...

✦✦✦ Keine Lust dem Geld hinterher zu rennen...wenn es was von mir will, soll s gefälligst zu mir kommen... ✦✦✦


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26.03.2018 23:15
#41
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Das war ja einer der Gründe, warum in D viele Familienbetriebe dicht gemacht haben, die Nichtraucher sind nicht gekommen. Und die Raucher haben sich denn anders geholfen. Das war eine fatale Fehlentwicklung.

Zwar wird heute gerne erzahlt, dass es der Gastronomie gut geht, nur wird dabei über die zahlreichen Schließungen stillschweigend rüber gegangen.

Ich finde es auch richtig und korrekt, wenn das Hausrecht entscheidet, nicht ein von oben herab aufgesetztes Verbot. Aber hier in D sitzrn genau die Institutionen, welche mit aller Gewalt ihren Nichtraucherschutz auf die Welt durchsetzen wollen, koste es, was es wolle.
Dabei ist heute schon sicher, dass es keine Sucht und drogenfreie Welt geben wird. Und auch keine rauchfreie Welt - sie fördern das, was sie beseitigen wollen. Und behindern das, was das Rauchen eindämmen kann.
Und diese Ezig hat das Potential, auch diese Institutionen überflüssig zu machen. Das wissen die Gegner auch.


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27.03.2018 16:53
#42
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Zitat von Michigan im Beitrag #34
Intererssant wird auch der Vergleich der Lungenkrebs-Erkrankungen im Vergleich zu Kernkraftwerk-Unfällen.


Mit Kernunfällen kann ich nicht dienen, aber mit einer sehr anschaulichen animierten Karte aller Atomtests von 1945 - 1998: https://www.youtube.com/watch?v=LLCF7vPanrY


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28.03.2018 10:39
avatar  ophone
#43
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*off-topic*
Schon beachtlich, dass die USA für rund die Hälfte der atomaren Explosionen verantwortlich ist, jedenfalls bis 1998.

Et muss méi gedämpt ginn!

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28.03.2018 11:03
#44
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Interessant wird es, wenn die Folgejahre nach Unfällen und Lungenkrebs Erkrankungen betrachtet werden. Nach jedem Unfall stieg die Anzahl der Krebserkrankungen.

Für medizinische Zwecke wird es schwierig, unbelasteten Rohstoffe zu bekommen.
Und auch heute noch sind Wildschweine und Pilze aus dem Wald auf Strahlung zu überprüfen. Nicht selten gehört es denn auf den Sondermüll - Radioaktiv verseucht.

Schon interessant, dass die vergleichbar harmlose Ezig den Gegnern so viel Kopfschmerzen bereitet, obwohl es andere Baustellen gibt, die es in sich haben.


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