Rauchverbot - Österreich

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22.03.2018 20:19 (zuletzt bearbeitet: 23.03.2018 10:37)
#1
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✦✦✦ Keine Lust dem Geld hinterher zu rennen...wenn es was von mir will, soll s gefälligst zu mir kommen... ✦✦✦


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22.03.2018 21:37
avatar  Sabine
#2
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Ich finde das gut


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22.03.2018 21:40
#3
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****************************************************************************************
***************** Suche Weisheit , Respekt und Mitgefühl in deinem Leben ********************
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23.03.2018 04:08 (zuletzt bearbeitet: 23.03.2018 04:13)
#4
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Wo haben die Ösis nur in ihrem kleinen Aschenbecher über 500.000 Stimmen für ein Volksbegehren her genommen?
Und - dem Linik im ARD-Link folgend (http://www.tagesschau.de/wirtschaft/welt...95ac30b058.html): Wenn denn laut WHO die "Maßnahmen gegen Rauchen wirken", wieso werden es dann trotzdem immer mehr Tote? Ich bin sicher, dass mein Gedächtnis mich nicht im Stich lässt. Es erinnert sich daran, dass bis ungefähr letztes Jahr immer von 6 Mio "Rauchtoten" pro Jahr die Rede war - und nun sind es auf einmal überall immer 7 Mio. Erstaunlich! Dabei wirken doch die "Maßnahmen gegen Rauchen" so gut, wieso sterben dann trotzdem immer mehr Raucher am Rauchen? Sollten das möglicherweise alles nur lustige statistische Spielchen nach dem Motto "trau keiner Statisitk, die du nicht selbst gefälscht hast" sein?

Und auch erstaunlich: Im Österreich-Aschenbecher gibt es täglich zwei bis drei Passivrauch-Tote ("... warf beiden Parteien vor, "parteipolitische Taktik über den Tod von zwei bis drei Passivrauchern in Österreich pro Tag" zu stellen."). So was! Steht auf deren Totenschein echt Todesursache Passivrauch? Kann denen mal einer sagen, dass das mit dem Passivrauch unter die Kategorie junk science fällt und man da nicht drauf rumreiten sollte, damit's nicht doch noch auffällt?


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23.03.2018 09:04 (zuletzt bearbeitet: 23.03.2018 09:05)
#5
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Ich finde das auch prima. Wenn die mehrheit genug stimmen zusammen bekommt ist das eben so...gratulation an österreich !

Das mit den statistiken ist ja immer so ne sache, falknerin. Vllt. sind es ja dank der dampfer nur noch 4 mio. tote und das absinken haben die eben nicht den "Maßnahmen gegen Rauchen ( die) wirken", sondern uns dampfern zu verdanken.
Das konnten die gegner latürnich nicht zugeben und haben die werte einfach oben gehalten, also richtung panikmache geschönt.
Es wird ja nun schon fast 10 jahre gedampft und kann mir keiner erzählen, daß sich 3,5 mio. dazugekommene nichtraucher nicht auf solche statistiken auswirken...

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

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23.03.2018 10:03
avatar  Romilia
#6
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ehrlich?
ihr findet das gut?
ich habe nix gegen raucherkneipen, gehe mit rauchenden freunden da auch selbst hin (und schnorre für den abend dann gern mal eine) - aber das zustandekommen ist schon merkwürdig, oder?
weil der herr präsident raucht und der herr wahlgewinner auch...
nicht etwa, weil man dem mündigen bürger (gaststättenbesitzer) traut.
nicht etwa, weil man das in eine linie stellt mit einem liberalem gesamtlebensverständnis
österreich ist übrigens das land mit der restriktiven tpd2-ausformung - war irgendwo was von lockerungen fürs dampfen zu lesen?
nö, natürlich nicht: weil der herr präsident und der herr wahlgewinner nicht dampfen...


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23.03.2018 10:11 (zuletzt bearbeitet: 23.03.2018 10:37)
#7
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Es geht auch um Wähler - und klar, die E-Zig gehört da auch zu, keine Dampfverbote, wo es keine Rauchverbote gibt.
Das ist natürtlich ein Schlag ins Gesicht der Gegner. Und isch meine, es wurde höchste Zeit, den Gegnern ihre Grenzen aufzuzeigen.

Die fordern selbst bei E-Zigs selbige Einschränkungen, wie sie mit Tabakrauch einhergehen.

Und es ist Bevormundung, wenn Menschen, die rauchen möchten ! dies pauschal verboten wird.
Raucherverbot soll die Mitarbeiter schützen, wegen der Gäste ist gar nicht Bestandteil des NRSG. Aber in diese Richtung wird ausgelegt.

KORR


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23.03.2018 11:23
avatar  SMS
#8
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SMS

Ich bin hin und her gerissen. Auf der einen Seite bin ich absolut liberal und gegen eine Verbotspolitik. Auf der anderen Seite, ist die absolute "Selbstbestimmtheit" nicht der Weisheit letzter Schluss.

Vor Kurzem hat mich ein 16-Jähriger in seiner Haltung schockiert...

Insgesamt kann es so nicht weitergehen! Diese Schwarz-Weiß-Politik wie sie bisher betrieben wurde, kann jedenfalls so nicht weitergehen. Sie ist fruchtlos gescheitert und hat nur Verzweiflung mit sich gebracht.


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23.03.2018 11:39 (zuletzt bearbeitet: 23.03.2018 11:40)
#9
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Darum geht es ja, wer gibt einem Menschen oder Gruppe das Recht, über andere zu entscheiden?
Ein schöner Satz kam da von der FDP in Deutschland "Das Grundgesetz schützt das Recht eines jeden einzelnen, sich schädigen zu dürfen" da ging es um MArihuana und Legalisierung.
Niemand hat das Recht, einem Menschen vorzuschreiben, was ein "ordendlicher Mensch" sein soll.

Und die Debatte um Nichtraucherschutz ist auch eine Debatte um "Raucherschutz".
Und wer da erfolgreich gegen etweas unternehmen möchte, also das Rauchen minimieren möchte, der wird das nur schaffen, der Alternativen dazu zulassen kann. Australien ist ein gutes Beispiel einer gescheiterten Anti-Rauch-Politik. Diese Welt in schwarz-weiß einteilen funktioniert einfach nicht. Dennoch wird es immer wieder versucht.

Liegt es an Mangel etwas dazu lernen zu können?
Nö, es sind knallharte Interessen dahinter, Ideologisch oder finanzielle Natur.

Und auch in Österreich gilt nach meinen Gutdüng, dass auch das Hausrecht gilt. Wer Raucher nicht möchte, oder Dampfer, der kann das untersagen.
Nicht generell Verbote lösen ein Problem mit Rauchern, sondern annehmbare Alternativen dazu.


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23.03.2018 23:01
#10
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es ist sicher eine nahrungspampe denkbar, in der alle wichtigen, essentiellen nährstoffe perfekt abgestimmt und daher absolut gesund zusammengerührt sind...
es gibt sicher das kleidungsstück, das für jeden und alle gelegenheiten passt, ökologisch verantwortlich produziert wurde und darüber hinaus auch noch sichtbare vermögensunterschiede der jeweiligen träger egalisiert...
es gibt sicher gesundheitlich unbedenklichere urlaubs- und freizeitmöglichkeiten, als ausgerechnet faul am strand rumzufläzen...

...und alkohol ist ohnehin mehr als überflüssig und gefährlich...

wenn jemand in einer absolut perfekten, rationalen welt leben möchte, soll er das tun...mich braucht er weder einladen...geschweige denn zwingen, an seiner glückseligkeit teilzuhaben...

und deshalb versuche ich, mich auch nicht allzu tief in irgendwelche (pseudo-)wissenschaftliche auseinandersetzungen/studien/erkenntnisse beim thema dampfen einzulassen...mir reicht schon das (immerhin schon über 6 jahre andauernde) subjektive empfinden, dass es mir besser geht als vorher...

✦✦✦ Keine Lust dem Geld hinterher zu rennen...wenn es was von mir will, soll s gefälligst zu mir kommen... ✦✦✦


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23.03.2018 23:25
avatar  Vedouci
#11
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Ich erinner mich noch an meine Zeiten in der Gaststätte, in der man rauchen konnte, wann man wollte, die Zigarette vor der Mahlzeit war genauso wichtig, wie die zwischen Vor- und Hauptgang. Und anschließend noch eine, wenn das Essen beendet war, zumindest an unserem Tisch. Ob die anderen Besucher gerade ihr Essen bekommen haben, spielte damals keine Rolle, Rücksichtnahme darauf eh nicht und beschwert hatte sich offen auch keiner.

Ich bin dennoch dafür, dass in Räumlichkeiten, in denen gespeist wird, das Rauchen generell nicht erlaubt sein sollte.
In Kneipen dagegen sollte es dem Wirt überlassen werden und mir als Besucher, ob ich dann dort rein gehen mag oder es einfach lasse.

Persönlich kann ich mich nicht mehr in dem Raucherraum der Firma aufhalten, der angehaftete Rauch verfolgt mich dann den ganzen Tag.
Wenn die Räume in Kneipen groß genug sind, habe ich aber kein Problem damit, wenn wer eine raucht.


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24.03.2018 09:15 (zuletzt bearbeitet: 24.03.2018 09:15)
avatar  Vipera
#12
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Zitat von Vedouci im Beitrag #11


Ich bin dennoch dafür, dass in Räumlichkeiten, in denen gespeist wird, das Rauchen generell nicht erlaubt sein sollte.



Der Meinung bin ich auch. Eigentlich schäme ich mich rückwirkend für meine Vor-dem-Essen-/Zwischen-den-Gängen-/ und Nach-dem-Essen-Zigaretten nachträglich. Damals kam es mir
nicht unbedingt so vor, weil ich den Gestank nicht als Gestank wahrgenommen habe, heute aber schon und das sehr eindeutig.

Und dann fällt mir noch das tausendfach in Foren gelesene "jede nicht gerauchte Zigarette ist eine gute Zigarette". Man mag darüber diskutieren, ob das so für einen selbst stimmt oder
nicht. Aber wenn es stimmt, dann sind doch alle Zigaretten, die man in Lokalen nicht mehr raucht, eben doch auch gut ... Ich weiß, der Vergleich hinkt, Verbot und individuelle
Entscheidung lassen sich nicht auf eine Ebene bringen. Dennoch. Je weniger sich Situationen mit Rauchen im Hirn verknüpfen lassen (vor allem bei noch jungen Rauchern), umso besser.

Zitat
In Kneipen dagegen sollte es dem Wirt überlassen werden und mir als Besucher, ob ich dann dort rein gehen mag oder es einfach lasse.



Nicht wirklich einfach für Österreich mit seinen zahllosen Cafés/Kaffeehäusern, in denen man selbstverständlich auch etwas essen kann, aber nicht muss ;-)

Rauchfrei und dampfend seit Oktober 2013

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24.03.2018 10:12 (zuletzt bearbeitet: 24.03.2018 10:23)
avatar  Romilia
#13
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ich bin da überhaupt nicht hin- und hergerissen, weil der lauf der welt sich so entwickelt hat, dass heute jeder restaurantbesitzer, der mag, ein rauchverbot ausprechen kann und auch weiß, dass ihm die gäste dann nicht davon laufen.
also gibt es überhaupt keine gründe für staatlich verordnete rauchverbote.

sachsen hat eine regelung, die ein recht guter kompromiß ist: wer mag, kann sein etablisement ab 20.00 uhr zur rauchergaststätte erklären - minderjährigen ist der zutritt dann verboten.
üblicherweise machen das nur kaschemmen, die halt auf den üblichen vergnügungsmeilen liegen und die halt ab abends ohnehin kein interesse an familien oder paaren, die dezidiert zum essen kommen, haben. wiewohl haben natürlich trotzdem einiger dieser kneipen was zu essen - aber wein und cocktails und anderes stehen sicher im focus - nicht brot und pasta.
ich habe seit inkrafttreten dieser regelung noch kein richtiges restaurant erlebt, in dem man indoor rauchen dürfte und auch von diesen typischen ausgeh-kneipen sind nicht mal die hälfte raucherkneipen, die anderen setzen eben auf ein nichtrauchendes alkoholtrinkendes publikum. jeder findet sein töpfchen. alles gut und frieden herrscht.
die meisten dieser cocktailbars sind hochtechnisiert und haben sehr gute belüftungsanlagen - vielleicht ist das auch vorraussetzung - so gut kenne ich die sächsiche regelung nicht.
aus eigenem erleben kann ich nur sagen, dass nicht alle in den üblichen freundesgruppen, die sich da abends treffen, rauchen, sondern das das publikum gemischt ist - die nichtraucher aber offenbar kein problem haben, den rauchern die kippe zum bier zu gönnen.
und wie gesagt, die lüftung ist gut.
gruppen, wo das anders ist - na die gehen halt in die bar ums eck, wo die raucher vor die tür müssen.i
in unserer truppe haben eigentlich fast alle mal geraucht, die raucher sind heute in der minderheit, wir halten das einfach gemischt - wenn wir vorher essen gehen, ziehen wir meist in die raucherknepe weiter, wenn wir uns wo treffen, wo sich essen und alkohol die waage halten und wir den ganzen abend verbringen, die lage ohnehin klar.
vermutlich gibts es auch dorfkneipen, die abends raucherkneipen sind - aber das muss man dem wirt dann schon freistellen, mit wem er sein geld verdient und wer sein überleben sichert - der rauchende/oder nichtrauchende stammtisch oder drei sechzehnjährige bei brause. zu essen gibts um die zeit ohnehin nix mehr.


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24.03.2018 10:26
#14
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Dieses Schwarz Weiss denken... Die reale Welt ist bunt. Die Menschen sind nicht gleich. Und jeder sollte auch so leben können, wie er\sie das möchte.
Dieses von oben herab diktieren spaltet die Gesellschaft, die sehr wohl in der Lage ist, eigene Kompromisse und Regelungen zu finden, um ein Miteinander zu fördern. Politik fängt genau da an, im kleinen.
Aber anscheinend ist das nicht gewollt.


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24.03.2018 12:51
avatar  Romilia
#15
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wobei ein wichtiger aspekt hier noch gar nicht angesprochen wurde und der ist das personal: ich meine, es mag zwar für den nichtrauchenden gast durchaus lästig sein, vollgequalmt zu werden - aber das war es dann auch schon. lästig. nicht schädlich. aber lästig im leben ist vieles.
jeder - außer er ist völlig durchgeknallt - weiß, dass man von ner stunde passivrauch hin und wieder keinen lungenkrebs kriegt, aber fürs personal sieht das schon anders aus.


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24.03.2018 13:32
#16
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Zitat von Romilia im Beitrag #15
wobei ein wichtiger aspekt hier noch gar nicht angesprochen wurde und der ist das personal: ich meine, es mag zwar für den nichtrauchenden gast durchaus lästig sein, vollgequalmt zu werden - aber das war es dann auch schon. lästig. nicht schädlich. aber lästig im leben ist vieles.
jeder - außer er ist völlig durchgeknallt - weiß, dass man von ner stunde passivrauch hin und wieder keinen lungenkrebs kriegt, aber fürs personal sieht das schon anders aus.



Nein, tut es nicht. Auch das Personal kann gar nicht so alt werden, wie es werden müsste, um von "Passivrauch" irgendwelche Schäden davon zu tragen. Such mal nach den "Studien", die die Grundlage für Rauchverbote bilden, weltweit. Junk science, cherry picking, maßlose Übertreibungen ... kennen wir doch, oder? Aber die Gehirnwäsche sitzt tief ...


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24.03.2018 13:53 (zuletzt bearbeitet: 24.03.2018 13:55)
#17
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Stimmt, die angebliche Zahl von Passiv-Raucher-Toten ist eine Statistik, die frisiert wurde.
ich meine, 2016 gab es eine Metastudie aus Dänemark dazu, wo über 120 Studien zium Thema "Passiivrauch-Todesfälle" einbezogen wurden - weltweit. Aber diese Meta-Studie kam auch zu demn Schluss- Passiv-Rauch-Todesfälle sind nicht nachweisbar - wenn es um reale Daten geht.

Wir sollten alles hinterfragen - stecken selber voll mit "Meinungen", die uns auch eingebläut wurden. Und wehn wundert es, das die Gegner heuite die selbe Masche versuchen - hat ja damals wunderbar mit den Rauchern funktionoiert, und die Politiker sind beeinflussbar.

Wie war das noch "die Menge macht das Gift" und klar sind Schadfstoffe in der Raucher-Luft. Auch wir dampfen Schadstoffe in die Luft - aber die Menge ist derart winzig, bedeutumngslos. Und es wurde die "NULL-TOLERANZ-GRENZE erfunden". Die ist war real nirgens anzureffen, aber klingt toll.

Und nachdem., was die WHO alles an Märchen über E-Zigs in die Welt gesetzt hat, da sollte jeder sich fragen "muss das alles noch einmal auf den Prüfstand, auch das Thema Passiv-Rauch" ? ich meine "leider - Ja"
Aber auch aus anderen Gründen - "Bevormundung"


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24.03.2018 14:07
avatar  Vipera
#18
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Manches mag auch ohne exakte Nachweisbarkeit der einschlägigen Toten nicht gerade förderlich für die Gesundheit sein, wenn man dem Stoff tagtäglich ausgesetzt ist.
Ich meine - wenn das Kind im Auto geschützt wird, sagt keiner was dagegen (oder?) - ist das Bedienpersonal einer Gaststätte weniger schützenswert?

Rauchfrei und dampfend seit Oktober 2013

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24.03.2018 14:09 (zuletzt bearbeitet: 24.03.2018 14:10)
#19
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Doch, ich sag was dagegen. In den bekannten Passivrauchstudien taucht nämlich etwas auf, was gern unterschlagen wird: bei Menschen, die in ihrer Kindheit Passivrauch ausgesetzt waren, ist das Lungenkrebsrisiko signifikant reduziert.
Wovor genau willst Du denn das Personal in Gaststätten schützen?


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24.03.2018 14:11 (zuletzt bearbeitet: 24.03.2018 14:12)
#20
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Die schon erwähnte Studie hat auch Kinder einbezogen - wobei dien Datenmenge kleiner war. Dennoch - auch da wurde festgestellt, dass Kinder bei Rauchern weniger an Lungenerkrankungen leiden als Kinder, die bei Nichtraucxhern aufgewachsen sind.
Ich möchte daraus jetzt keinen Shcluss ziehen, aber ich meine, dass Eltern ihre Kinder nicht unnötig zuqualmen sollten. Selbst wenn es kleine Auswirkungen hat oder hätte... ich mochte es als Kind auch nicht.

Aber dfaraus ein Gesetz samt Verbot stricken, dazu fehlt die Grundlage.


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24.03.2018 14:12
#21
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Zitat von Michigan im Beitrag #20
Die schon erwähnte Studie hat auch Kinder einbezogen - wobei dien Datenmenge kleiner war. Dennoch - auch da wurde festgestellt, dass Kinder bei Rauchern weniger an Lungenerkrankungen leiden als Kinder, die bei Nichtraucxhern aufgewachsen sind.
Ich möchte daraus jetzt keinen Shcluss ziehen, aber ich meine, dass Eltern ihre Kinder nicht unnötig zuqualmen sollten. Selbst wenn es kleine Auswirkungen hat oder hätte... ich mochte es als Kind auch nicht.


Es gibt aber einen Unterschied zwischen "nicht mögen" und "Schädigung". Und wegen "nicht mögen" erachte ich es als unzulässig, dass Gesetze erlassen werden.


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24.03.2018 14:13
#22
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Du hast edititert @Michigan , während ich meine Antwort schrieb :-)


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24.03.2018 14:14
#23
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Stimmt, hatte ich auch noch einmal nachgereicht.


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24.03.2018 14:17
#24
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Zitat von Michigan im Beitrag #23
Stimmt, hatte ich auch noch einmal nachgereicht.


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24.03.2018 14:18 (zuletzt bearbeitet: 24.03.2018 14:20)
#25
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Die Vermutung liegt Nahe, dass der Körper sich auf bestimmte Stoffe einstellt, und Abwehrmechanisman aufbaut. Diese scheinen generell die Abwehr zu verstärken, auch gegen andere, schädigende Umwelteinflüsse. Ähnlich dem, was bei einer überstapazierung mit Hygiene einhergeht - vermehrt Allergien die Folge wohl sind. Kinder, die in "Dreck spielen" haben eine höhere Toleranz.


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