Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken

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22.02.2019 09:12
avatar  channi
#1 Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Admini

Zitat
Realistisch seien eher 500 bis 1000 Milligramm als tödliche Dosis, schreibt Mayer, notabene ist aber auch das nur eine Schätzung.



Zitat
Die Intention der Experten mag einleuchten, doch ihr Vorschlag birgt auch Risiken, die mit dem heutigen Stand des Wissens kaum abzuschätzen sind. Denn über den Naturstoff Nikotin, den Tabakpflanzen zur Abwehr von Schädlingen nutzen, weiss man immer noch herzlich wenig.



Zitat
Wenn nun ­E-Liquids mit 100 mg/ml zugelassen werden, reichen theoretisch fünf Milliliter davon, um einen Menschen zu töten.





https://m.tagesanzeiger.ch/articles/20714514


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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


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22.02.2019 10:04
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#2 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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( gelöscht )

Zitat von channi im Beitrag #1




Zitat
Wenn nun ­E-Liquids mit 100 mg/ml zugelassen werden, reichen theoretisch fünf Milliliter davon, um einen Menschen zu töten.





https://m.tagesanzeiger.ch/articles/20714514



100 mg/ml sind bei mir 10% Nikotin im Liquid. 5 Milliliter davon und ich bin tot.


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22.02.2019 10:37
#3 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Zitat von Tamaskan im Beitrag #2
100 mg/ml sind bei mir 10% Nikotin im Liquid. 5 Milliliter davon und ich bin tot.


Die relative Konzentration ist in diesem Falle unsinnig.
Wenn man ein 10ml Fläschchen hat mit 100mg / ml dann sind da 1000 mg = 1 gr Nikotin drin.

Da unser Prof. Kuscheldampfer nun mal ermittelt hat, das man sich oral mit dem Zeug gar nicht vergiften kann, weil notabene die Abwehrreaktion
des Körpers aktiv wird. Gleichwohl hat er aufgedeckt das die bis dato ermittelte tödliche Nikotindosis (welche manchen verbreiten) bei 40-50 mg / Tag liegen soll.
Wenn man nun 20-25 Zigaretten am raucht müsste die alle Tot umfallen. Hat's aber bis dato noch nicht gegeben.
Wenn Nikotin so tödlich ist (naja für Insekten schon) warum wurden dann die Versuche mit den Chem. Nikotinbomben (2.ter WK) von allen wieder eingestellt?
Naja Bomben die niemanden umbringen machen keinen Sinn.

Aber das ist das Obskure an unserer Presse. Die denken nicht nach sondern plappern munter nach was man ihnen vorsetzt.
Nicorette 4mg / Tablette kann also ebenso missbräuchlich zum Suizid (20 St * 4 mg = 80mg) verwendet werden laut der Bedenkenträger
Warum darf ein jugendlicher ab 12 Jahren (nach ärztlicher Verordnung) diese Dinger nehmen? Warum ärztl. Verordnung wenn die Dinger Rezeptfrei sind?

Aber solche Schlussfolgerungen sind für Journalisten anscheinend zu schwierig.


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22.02.2019 10:56
#4 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Moderatorin

Theoretisch, na und? Wer trinkt denn schon freiwillig Nikliquids? Klar, die Kids, genau so wie sie Bleichmittel trinken und die bunten Waschmittelpads zerkauen, die können die Warnungen ja nicht lesen, dafür gibt es ja auch abschliessbaren Schränke, liebe Eltern.

Ich dachte, Liquids werden nur an Erwachsene verkauft ;)

Nikotin als "Mordwaffe" ? Leider auch ungeeignet, wie Studien letztlich ergaben, man reiert sofort den grössten Teil davon raus, bevor man überhaupt umkippen kann. Deshalb klappten die Suizidversuche der letzten 100 Jahre damit auch nicht.

Gibt es überhaupt einen publizierten Todesfall der letzten 15 Jahre eines Erwachsenen mit unabsichtlich verschlucktem Nikotin von Liquids?

22.02.2019 11:04
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#5 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Wenn man heute MtL dampft mit 2,4% (24mg/ml) Nikotin in herkömmlichen Verdampfer, werden einige sicher schon beim Dampfen Probleme bekommen.
Bei 10% Nikotin im Liquid wird sicher nur ein Zug gemacht und das Zeug in die Ecke geworfen und das ohne Vergiftung.
So sieht es sicher in der Praxis aus. Früher mit den alten E-Cigs wie diese DSE Modelle konnte man schon höhere Dosen an Nikotin dampfen.
Kam ja im Grunde nur ein laues Lüftchen heraus.


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22.02.2019 11:32
#6 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Zitat von Tamaskan im Beitrag #5
Bei 10% Nikotin im Liquid wird sicher nur ein Zug gemacht und das Zeug in die Ecke geworfen und das ohne Vergiftung.


Auch nicht zwingend. Denn eine Juul 50 mg/ml bringt auch niemanden zur Verzweiflung. Und hartgesottene halten sicher auch etwas mehr aus.
Besonders wenn man die Nik-Salze welche ja ganz mild sind nimmt.
Massiv höhere Nikotinwerte bringen für die Standarddampfer sicher wenig, außer das man besser selber mischen kann.
Das ist ja auch der Vorwurf der sicher irgendwann auf kommt, die Tabakindustrie braucht / will das, weil genau die auch den Vorstoß angeregt haben.
Wer solche Sachen wie die Juul erfolgreich verticken will braucht wesentlich mehr Nikotin.


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22.02.2019 15:34 (zuletzt bearbeitet: 22.02.2019 15:35)
#7 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Moderatorin

Genau, vorallem wenn ich denke, dass offenbar die Kids diese Juul Dinger reiheinweise dauerdampfen und offenbar bis jetzt nicht einer davon mit Blaulicht ins KH kam.... Ehrlich gesagt wundert mich das sogar ein wenig, denn dafür liest man dann aus der Presse sowas wie: 17-jährige Raucherin nach nur ein paar Zügen aus einer E-Zigarette mit Schlaganfall ins KH geliefert worden:
Obwohl nicht mal klar war, was der Auslöser war, hätte ja alles mögliche sein können, sie war ja auf einer Party...
https://www.newswise.com/articles/one-us...OTRjyX_6CFsrJK8

22.02.2019 16:11
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#8 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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( gelöscht )

Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #6
Zitat von Tamaskan im Beitrag #5
Bei 10% Nikotin im Liquid wird sicher nur ein Zug gemacht und das Zeug in die Ecke geworfen und das ohne Vergiftung.


Auch nicht zwingend. Denn eine Juul 50 mg/ml bringt auch niemanden zur Verzweiflung. Und hartgesottene halten sicher auch etwas mehr aus.
Besonders wenn man die Nik-Salze welche ja ganz mild sind nimmt.
Massiv höhere Nikotinwerte bringen für die Standarddampfer sicher wenig, außer das man besser selber mischen kann.
Das ist ja auch der Vorwurf der sicher irgendwann auf kommt, die Tabakindustrie braucht / will das, weil genau die auch den Vorstoß angeregt haben.
Wer solche Sachen wie die Juul erfolgreich verticken will braucht wesentlich mehr Nikotin.


Die Juul mit Nikotinsalz macht schon einen kleinen Unterschied zu einem FeV und Co. Damals diese DSE084 konnte man ohne Problem mit 36mg/ml
normalen Nikotin dampfen. Mit einem SWVD wohl kaum. Die Leistung dieser E-Cigs war relativ eingeschränkt.


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22.02.2019 18:48 (zuletzt bearbeitet: 22.02.2019 18:52)
#9 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Bunkerbase, Liter oder in Kanistern, mit weit über 20mg/ml wurden vor der TPD 2 Umsetzung verkauft. Mir ist bis heute kein Fall bekannt, wo das innerhalb der EU zu einem Todesfall gekommen ist.

Die große Gefahr scheint sich da nicht durch zu offenbaren. Und selbst in der Schweiz sind 100 mg/ml Nikotin völlig legal zu ordern. Nur bei Liquid wurde die willkürliche EU Begrenzung übernommen.

Zwei mir bekannte Suizid Versuche mit Nikotin waren nicht erfolgreich, mit 2000 und 4000 Nikotin.

Mir ist schon klar, warum höhere Konzentrationen nicht erwünscht sind. Der Kampf gegen die Juul zeigt, was Innovation bewirken kann. Ein kleines, gut funktionierendes Gerät holt die Raucher ab. Etwas vergleichbares , brauchbares gibt es in der EU nicht, weil mit 20mg/ml funktioniert das nicht.
Mit 20mg/ml Nikotin wird Innovation ausgebremst und verhindert. Gegen das Defizit nutzt nur mehr Dampf inhalieren.

Die Widersprüche der Gegner sind schon bemerkenswert. Weniger Dampf bedeutet immer auch ein eh schon sehr, sehr kleines Restrisiko (bedeutungsloses Risiko ) mit Ezigs nochmals drastisch reduzieren zu können.

Die Antz spinnen ja vollständig, solch Möglichkeiten zu unterbinden. Aber die Zeit tickt eh gegen die Antitabak und Antidampf Industrie. Mit Horror Storys können sie denn vielleicht noch kleine Kinder erschrecken, aber doch nicht den mündigen, aufgeklärten Bürger.

Das besser und korrekter Aufgeklärt werden muss, dass wird immer offensichtlicher. Es werden immer mehr, die das einfordern.


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22.02.2019 21:30 (zuletzt bearbeitet: 22.02.2019 21:37)
avatar  Ayvape
#10 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Ich versteh jetzt nicht recht, ob sie wirklich E-Liquids meinen - also als Endprodukt oder Base, die man verdünnen kann.

Beim erstern würde ich mich fragen - Wer will das Dampfen?
Würde vllt mit einem sehr Schwachen Podsystem gehen... Juul hat ja etwas mit über 50mg/ml in der USA und da klappt es ja auch sehr erfolgreich.

Jedoch haben wir inzwischen sehr Gute Hardware am Markt...

Als Base, wäre es definitiv Praktisch und eventl auch Günstiger als die 10ml Nikotin-Shots mit 20mg/ml

Jedoch sagen ja diese "Fachleute" um mehr Raucher für die E-Zigarette zu gewinnen... Ich nehme diese Fachleute haben aber keine Selbstexperimente gemacht. Ähnlich wie Tamaskan stelle ich mir vor das ein Raucher an so einem 100mg/ml Nik-Liquid keine große Freude hätte... mir haben zum Umstieg auch 18mg Nikotin Liquid gereicht - auch wenn zugegeben ich auch nicht auf dem Markt kannte/hatte was höher Dosiert wäre.

@heimchen
In einem (seriös wirkendem) YT Video hatte jemand leider erfolgreiche Todesfälle mit E-Liquid genannt. Ein Kleinkind/Baby wo die Eltern Sorgfallpflicht nicht nachgegannen sind und ein anderer hat es sich wohl intravenös verabreicht... find leider das Besagte Video aber leider nicht mehr

Aber ja es ist wirklich schwer sich damit ernsthaften Schaden zuzufügen, wie HIER:

Zitat
Die selbe Frau wie in Fall 1 wurde wieder auf die Notfallstation eingeliefert, nachdem sie 50ml „30mg/ml Liquid“ und somit ca. 1500mg Nikotin für einen weiteren Suizidversuch getrunken hatte.
Bei dieser sehr hohen Dosierung wurden folgende Symtome bei der Frau beobachtet: Bauchschmerzen, Übelkeit und umfangreiches Erbrechen.
Behandlung: Ihr wurde Aktivkohle verabreicht und für sechs Stunden beobachtet.


Ob wir E-Liquids (Endprodukt) mit 100mg/ml brauchen ist für mich echt Fraglich


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22.02.2019 21:45
#11 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Naja, die Juul in UsA hat schon 60mg/ml Nikotin (als Salz) für normale Raucher. Sehr starke Raucher brauchen dementsprechend höhere Konzentrationen, wenn eine Juul noch ausreichen sollte/kann.


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22.02.2019 22:03
avatar  Ayvape
#12 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Das Nikotin als Salz ist/soll auch deutlich weniger kratzig sein/Throad hit verursachen - in dem Artikel steht aber nix von Salzen, also geh ich davon aus, das sie zumindest auch das normale Nikotin meinen. Jeder Dampfer weiß, je höher der Nikotingehalt im Liquid desto kratziger wirds. Wenn jetzt einer der noch nie gedampft hat so ein Liquid mit 100mg/ml Dampft wird wohl ehr sagen, da Rauch ich lieber weiter. Ergo hat man das gegenteil bewirkt, wie "Rauch zu Dampfer machen"

Das Thema ist wie im Titel erwähnt "Spiel mit dem Feuer"
Ich persönlich hätte nix dagegen, wenn man Basen mit höhere Nikotinkonzentration bekommt - im gegenteil. Hab aber auch ne gewisse Erfahrung sammeln können und würde es natürlich runtermischen, auf die von mir gewünschte Menge, was DEUTLICH unter den 100mg/ml liegt.


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22.02.2019 22:24
avatar  ( gelöscht )
#13 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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( gelöscht )

Vor paar Tagen durfte man über 72mg/ml nichts schreiben, total verboten und heute diskutieren wir über 100 mg/ml.


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22.02.2019 22:24
#14 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Nikotin mit reduzierten PH Wert ist chemischen betrachtet ein Salz, aber es bleibt Nikotin, das ândert sich nicht.
Die Wirkung bedarf höhere Konzentrationen als normales Nikotin ohne Säure. Vorteil ist halt die deutlich geringere Reizung bei höhere Konzentrationen.

Diese Sprays haben gar über 100mg/ml Nikotin inne. Das wäre mit normaler Base wohl nicht zu ertragen.


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22.02.2019 22:32
#15 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Es geht darum, dass Innovation durch eine willkürliche Begrenzung ausgebremst wird.
Und es sollte jede Möglichkeit der Schadenminimierung erlaubt sein, was dem Rauchen entgegenwirkt.

Der Rauch tötet, nicht das Nikotin.


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24.02.2019 02:14
avatar  JG59
#16 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Zitat von Ayvape im Beitrag #10
In einem (seriös wirkendem) YT Video hatte jemand leider erfolgreiche Todesfälle mit E-Liquid genannt. Ein Kleinkind/Baby wo die Eltern Sorgfallpflicht nicht nachgegannen sind ...

Ja, OK, also Etwas, dass mit diversen üblichen Haushaltschemikalien oder Medikamenten genauso passieren könnte.

Zitat
und ein anderer hat es sich wohl intravenös verabreicht...


Intravenös bräuchte ich dafür keine Nikotinlösung, da geht das auch mit allem möglichen anderen, auch mit einer großen Spritze voll Luft.


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24.02.2019 05:11 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2019 05:13)
#17 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Unfälle und Suizid Versuche sind leider nie unmoglich, danach betrachtet und beurteilt dürften wir nicht einmal etwas gesundes tun, nicht einmal Sport. Arbeiten auch nicht, das alles tötet.

Das sind keine Argumente, sondern vorgeschobene Gründe. Ein einfacher Sicherungsverschluss reicht. Aber ein 100% gibt es nicht.

Das Puschen solcher Nachrichten zeigt nur, dass extrem seltene Todesfälle instrumentalisiert werden. In den letzten 10 Jahren ein Todesfall in USA ist mir bekannt. Angeblich sollt die Flasche sehr hochem Nikotingehaltt ( pôse Bunkerbase ) keinen Sicherheitsverschluss gehabt haben...


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24.02.2019 05:59
#18 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Zitat von Ayvape im Beitrag #10
In einem (seriös wirkendem) YT Video hatte jemand leider erfolgreiche Todesfälle mit E-Liquid genannt. Ein Kleinkind/Baby wo die Eltern Sorgfallpflicht nicht nachgegannen sind und ein anderer hat es sich wohl intravenös verabreicht... find leider das Besagte Video aber leider nicht mehr



lt. vsi simon in einem seriösen video, gibt es diese opfer nicht


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24.02.2019 09:22
#19 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Zitat von Ayvape im Beitrag #12
Das Thema ist wie im Titel erwähnt "Spiel mit dem Feuer


Nein ist es nicht. UNd da vertraue ich Prof. Dr. B. Mayer mehr als irgendwelchen anderen Experten.

Zitat von Dark-Motorhead im Beitrag #18
Zitat von Ayvape im Beitrag #10
In einem (seriös wirkendem) YT Video hatte jemand leider erfolgreiche Todesfälle mit E-Liquid genannt. Ein Kleinkind/Baby wo die Eltern Sorgfallpflicht nicht nachgegannen sind und ein anderer hat es sich wohl intravenös verabreicht... find leider das Besagte Video aber leider nicht mehr




Das Video war sicher nicht seriös. Es gab in USA mal den Fall das ein Vater seinem Kind versehntlich Hochdosierte Base verabreicht hatte.
Weil die Mama das in einem Fläschchen fürs Baby eingefüllt hatte und im Stress hat der Papa nicht gelesen das Mama High NIk drauf
geschrieben hatte. Aber dem Kind wurde zwar übel und musste in die Klinik wurde aber wieder gesund entlassen.

Also definitiv zeigen alle wissenschaftliche Erkenntnisse darauf das man sich durch Nikotin nicht so vergiften kann das man stirbt.
Es wird Zeit den Bedenkenträgern endlich zu sagen jetzt ist Schluss. Natürlich gibt es immer die jenigen welche anmerken:
Es könnte..., man weis ja nichts genaues..., Ja du kannst auch im Verkehr sterben und die Wahrscheinlichkeit dass das passiert ist
100 x mal höher als E-Dampfe krank zu werden.

Nochmal wenn da etwas dran wäre dürften die Nikotinersatzpräparate niemals in der Apotheke frei verkauft werden. UNd schon gar nicht ab 12 Jahren. Punkt!

Und genau darauf sollten wir verstärkt hinweisen um die Pharisäer zu entlarven.


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24.02.2019 11:23 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2019 11:23)
#20 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Richtig, Nikotin aus der Apotheke unterliegt nicht der TPD2 Vorgabe. Auch keinen Jugendschutz, dass Nikotinpräparate erst ab 18+ verkauft werden dürfen. Empfehlungen sind keine Vorgaben.

Da würd sicher mit zweierlei Maß gemessen, was gefährlich sein soll, was nicht.
Auch hat Nikotin aus der Apotheke kein oder nur sehr geringes Abhängigkeits Potential. Auch zweierlei Maß.

Wir wissen ja, warum das so sein soll. Und höchste Zeit intensiv gegen zu steuern.
Nikotin ist der Stoff, worauf sich Einschränkungen beziehen. Und das aus höchst zweifelhafter Beweisgrundlage. Die gibt es praktisch nicht.


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24.02.2019 11:32 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2019 11:35)
#21 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Zitat
Wahrscheinlichkeit dass das passiert ist
100 x mal höher als E-Dampfe krank zu werden.



Das ist aber jetzt von dir einfach nur mal so dahingeschrieben worden, oder?
Also in meinen Augen ist das generell gar nicht vergleichbar bzw. messbar!
Es sind nämlich ein „paar Kleinigkeiten „ immens wichtig, bei einer/dieser Statistik bzw. Vergleich.
Verkehrstote werden gemessen, beim Benutzen eines PKWˋs im Straßenverkehr und nicht beim Hantieren an einem Auto oder mit „Stoffen“ eines PKWˋs.
Es zählen auch nicht die Toten, die sich mit Abgasen vergiften, mit Benzin in die Luft jagen oder beim Reparieren/Hantieren an einem Fahrzeug ums Leben kommen.
Weltweit schätze ich die Totesrate beim Benutzen einer E-Dampfe auf Null oder auf einen kaum
messbaren Promille-Bereich.
Außerdem habe ich bis jetzt noch keinen Bericht gelesen, wo jemand durch das Inhalieren/Benutzen/Dampfen einer E-zigarette erkrankt wäre.....

LG Joe
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813 und gilt bis heute)

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24.02.2019 12:38 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2019 12:42)
avatar  650SS
#22 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Zitat von Michigan im Beitrag #11
Naja, die Juul in UsA hat schon 60mg/ml Nikotin (als Salz) für normale Raucher. Sehr starke Raucher brauchen dementsprechend höhere Konzentrationen, wenn eine Juul noch ausreichen sollte/kann.


Ich habe vor ein paar Jahren mit Rauchen aufgehört. Bei einem Besuch in Sélestat habe ich eine EGO-C zusamen mit 19,6mg Nikotin-Liquid von Alfaliquid gekauft. Seit da nie mehr geraucht (vorher franzöische Zigaretten, ohne Filter, ~20/Tag). Heute dampfe ich ~18mg, halb/halb Nikotin Salz/normales Nikotin). Ich hatte wirklich nie mehr das Bedürfnis zu rauchen.


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24.02.2019 13:33
#23 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #19
Zitat von Ayvape im Beitrag #12
Das Thema ist wie im Titel erwähnt "Spiel mit dem Feuer


Nein ist es nicht. UNd da vertraue ich Prof. Dr. B. Mayer mehr als irgendwelchen anderen Experten.

Zitat von Dark-Motorhead im Beitrag #18
Zitat von Ayvape im Beitrag #10
In einem (seriös wirkendem) YT Video hatte jemand leider erfolgreiche Todesfälle mit E-Liquid genannt. Ein Kleinkind/Baby wo die Eltern Sorgfallpflicht nicht nachgegannen sind und ein anderer hat es sich wohl intravenös verabreicht... find leider das Besagte Video aber leider nicht mehr




Das Video war sicher nicht seriös. Es gab in USA mal den Fall das ein Vater seinem Kind versehntlich Hochdosierte Base verabreicht hatte.
Weil die Mama das in einem Fläschchen fürs Baby eingefüllt hatte und im Stress hat der Papa nicht gelesen das Mama High NIk drauf
geschrieben hatte. Aber dem Kind wurde zwar übel und musste in die Klinik wurde aber wieder gesund entlassen.

Also definitiv zeigen alle wissenschaftliche Erkenntnisse darauf das man sich durch Nikotin nicht so vergiften kann das man stirbt.
Es wird Zeit den Bedenkenträgern endlich zu sagen jetzt ist Schluss. Natürlich gibt es immer die jenigen welche anmerken:
Es könnte..., man weis ja nichts genaues..., Ja du kannst auch im Verkehr sterben und die Wahrscheinlichkeit dass das passiert ist
100 x mal höher als E-Dampfe krank zu werden.

Nochmal wenn da etwas dran wäre dürften die Nikotinersatzpräparate niemals in der Apotheke frei verkauft werden. UNd schon gar nicht ab 12 Jahren. Punkt!

Und genau darauf sollten wir verstärkt hinweisen um die Pharisäer zu entlarven.





DAS und die "pusherei" von Vorkommnissen, die in der Praxis so selten sind wie fussballgrosse Goldnuggets ist für mich nur der Beweiss, dass eine Anzahl von Menschen extrem verzweifelt ist, dass es einer Anzahl von Menschen sehr wichtig ist, Soetwas zu verbreiten.
Eigentlich haben mal Erwachsene das Dampfen als Alternative zum Rauchen für sich entdeckt - jetzt sind wir über den Weg Jugendliche -> Kinder -> schon bei Babies angekommen.... Es fehlt da aber noch Etwas, auf das ich warte: Es befindet sich über Erwachsenen. Hä? Jo - Rentner, alte Menschen und Behinderte waren noch nicht so wirklich Opfer, oder?

Gesamtdeutsche Medizin - Rundherumschau, Ausgabe 03/19 "Tödlicher Dampf - Rekonstruktion eines tragischen Todes"
Autor: Erik Journa-Listig, langjährig (12/18) als Medizinjournalist tätig

Die Ezigarette, die tragischerweise in immer mehr Mündern von Rauchern ist - alleine Das sollte zu Denken geben - hat nun auf einem furchtbaren Wege ein weiteres von vielen Opfern, gefunden.
Ich bin Erik Journa-Listig und habe mich für Sie, werte Leser der Rundherumschau, auf den Weg nach Australien gemacht, um vor Ort die tragischen Ereignisse zu Recherchieren und zu Rekonstruieren, wie es zu dem furchtbaren Unglück kommen konnte. Danach werden Sie, lieber, liebe und liebes Leser, verstehen können, weshalb Ezigaretten eine so große Gefahr darstellen.
Um das verstehen zu können muss man einige Fakten über Australien wissen. Australien besitzt die niedrigste durchschnittliche Bevölkerungsdichte der Welt. Australien besteht überwiegend entweder aus Wüsten oder aus Sümpfen, im Verhältnis zur Landesgrösse sind die angenehm bewohnbaren Gegenden geradezu winzig. In den riesigen Wüstengebieten befinden sich in grosser Entfernung zueinander, viele kleine Ansiedlungen, die wie Oasen wirken.
In einem dieser Siedlungen im australischen Outback mit weniger als 500 Einwohnern, treffe ich mich mit John Carman. John ist Trucker. Er fährt einen der als "Roadtrain" bezeichneten Fahrzeuge. Roadtrains sind überschwere LKW mit gleich mehreren Anhängern und bringen Gewichte von 150 Tonnen und Mehr, auf die Waage. John beliefert auf dieser Fahrstrecke mit seinem Truck mehrere Ortschaften zweimal jährlich mit Konsumgütern und Waren. John erklärt mir, was es mit dem riesig anmutenden Gerüst aus Aluminium und Stahl, dass sich Vorn an seiner Zugmaschine befindet, für eine Bewandnis hat.
John erzählt
"...wenn der Truck erstmal fährt, dann fährt er! Wenn wir mit Geschwindigkeiten von 100 KmH die Sandsteinpisten entlangbrettern, dann sind wir nicht so leicht zu stoppen. Mit 150 Tonnen verteilt auf drei vier oder fünf Anhänger, macht man keine Vollbremsung und kommt kurzfristig zum Stehen. Ausweichen auf einer schmalen Sandpiste ist ebenso unmöglich. Aus diesem Grunde haben die Zugmaschinen diese Konstruktionen montiert. Dingos, Kängurus, verirrte Rinder oder Schafe - deswegen riskiert man nicht sein eignes Leben." Sagt John. "Da heisst es dann die Zähne zusammenbeissen und durch", sagt John. "Kleine Hindernisse - besonders auch in der Nacht - nehmen wir oft gar nicht wahr. Wir bemerken Kollisionen meist erst wenn wir stehen und unser Fahrzeug inspizieren", sagt John."Dann werden Anhaftungen aus getrocknetem Blut, Fell und Gewebe entfernt." sagt John.
Ich frage John nach diesen einleitenden Worten dann, was passiert ist, wie es denn zum tragischen Tod von Jimmy kommen konnte. Jimmy - das ist der 87zigjährige Jimmy Vapin-Go; Angehöriger einer Familie mit Wurzeln bei australischen Ureinwohnern. Jimmy war seit seiner Geburt gehbehindert, ob weitere Menschen in seiner Familie Ezigaretten benutzt haben, ist aber nicht bekannt. In der Nacht vom 24. auf den 25 Dezember 2018 war Jimmy mit seinem elektrischen Rollstuhl nur etwa 120 Km von der Ortschaft entfernt auf einer Spazierfahrt. Auch am 26. und am 27.12. kam er nicht zurück. Es wurde eine Suche eingeleitet, die nach detektivischer Feinarbeit dann zu einem Ergebnis führte.
Bei der Untersuchung des Trucks von John - man glaubte zu diesem Zeitpunkt ja noch an einen Unfall - fand ein aufmerksamer Ermittler, der extra aus dem nur 3500 kilometer entfernten Sydney angereist war, dann die Lösung. Im Reifenprofil eines Reifens der Zugmaschine fand der Ermittler eine GoPro-Camera eingeklemmt. Die Camera erschien beinahe unbeschädigt. Aus vorangegangenen Erkenntnissen wusste der Ermittler Detective Walther Seeall, dass Jimmy Vapin-Go ein begeisteter Naturfilmer war. Detective Seeall entfernte den Speicherchip aus der Camera und konnte die Daten widerherstellen.
"I can see all these cruel pictures - I just can not forget it" sagt Seeall. Das Videomaterial zeigt dann, was passiert ist.
Vapin-Go war mit seinem Erolly ganz normal nachts auf der Straße unterwegs und er hat seine Eziggy benutzt. Das wurde ihm zum Verhängnis; das Videomaterial zeigt, wie ihm während der Fahrt das Driptip seiner Ezigarette herabfällt, weil es offentsichtlich nicht ausreichend gesichert war vom Hersteller. Jimmy bremst ab, wendet sogar und fährt zurück, um das Geräteteil zu suchen. Dabei achtet er nicht auf den Verkehr und bemerkt den herandonnernden Roadtrain nicht. Da die Ezigarette von Jimmy ein sogenannter mechanischer Mod ohne jegliche Beleuchtung war, konnte Carman auch keinerlei Gefahr erkennen.
Die Camera besitzt einen GPS-Tracker und somit konnte der Ort des Unfalls ermittelt werden. Anghörige konnten dann - da eine Bestattung mangels Masse nicht möglich war, immerhin auf einer Strecke von 120 KM Länge, Blumen auslegen. John Carman hat seinen Schock aber auch überwunden, Familien- u. Stammesangehörige von Jimmy Vapin-Go haben Geld gesammelt und John Carman seinen Truck abgekauft. Dieser wird als Mahnmal am Unfallort aufgestellt. Es wird auch ein Schild dazu aufgestellt, auf dem die tragische Geschichte von Jimmy Vapin-Go niedergeschrieben steht. Kraftfahrer, die dort alle zwei Jahre einmal vorbekommen, können jetzt gewarnt werden vor dem Dampf, Jeder weiss nun, wie gefährlich Ezigaretten sind.

( Das Uhrheberrecht liegt vollständig bei mir, Alles hier Geschriebene in diesem "Artikel" wurde soeben von mir selbst frei erdacht, Daten, Namen und Bezeichnungen entspringen meiner Phantasie, exact so, wie es bei Journalisten üblich ist )


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24.02.2019 15:14 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2019 15:16)
avatar  Ayvape
#24 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Ich bin nur auf die Fragen von Heimchen - Ob wer an Nikotin-Liquids gestorben ist, eingegangen und hab hier meinen Wissenstand dazu mitgeteilt. Ich weiß nicht, was es mit diesem Thema zutun hat/hilft, wenn man hier andere Lebensgefährliche Situationen - die es natürlich immer gibt aufführt.

Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #19
Zitat von Ayvape im Beitrag #12
Das Thema ist wie im Titel erwähnt "Spiel mit dem Feuer

UNd da vertraue ich Prof. Dr. B. Mayer mehr als irgendwelchen anderen Experten.



Ich hab mir das Video von Prof. Dr. B. Mayer angesehen und find es klasse, das er ein Jahrhundert alten Fehler aufgedeckt hat und eine neue Schätzung angibt. Nichts desto trotz, ist und bleibt Nikotin ein Nervengift und wie wir wissen, macht die Menge des Gift aus. Und ganz genau darum geht es hier. Die Nikotinmenge auf 100mg/ml zu erhöhen!

Wäre schön wenn man beim Thema bleibt auch wenn ich den Beitrag von dem Australischen Trucker gern gelesen hab.

Achso, versteh ich das richtig, das es Bei dem Beitrag nur um die Schweiz geht?? Wenn ja ist die ganze Aufregung hier (Spiel mit dem Feuer, bestätigt sich hier mal wieder für mich, an der Reaktion im Forum^^) unbegründet, da es da eh schon 100mg/ml Basen gibt...


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24.02.2019 15:24
#25 RE: Spiel mit dem Feuer: In E-Zigaretten massiv höhere Nikotinwerte zuzulassen, birgt unabschätzbare Risiken
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Moderatorin

All die Giftunfälle der Kinder mit "Haushaltsgiften" und sogar deren Todesfolgen, die man auch im Netz finden kann weil dokumentiert, haben aber trotzdem nie ein Verbot dieser Haushalts- und Putzmittel bewirkt. Reguliert werden sie in Form einer "Warnung", "Fern von Kindern aufbewahren" als Pictogramm und in der Werbung und als Text auf der Packung. Das sollte reichen, auch bei den Nikotinliquids.

Alleine 2016 zählte man in den USA alarmierende 11.528 Fälle von Vergiftungen durch Waschmittel-Gelpacks.

Die Verantwortung obliegt einzig und allein den Eltern bzw. dem Erwachsenen solche Stoffe vor Zugriff der Kinder fernzuhalten und nicht der Politik, einfach etwas aufgrund einer möglichen Vergiftung zu verbieten.

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