12.12.2019: Académie nationale de médecine spricht sich eindeutig für die E-Zigarette aus!

15.12.2019 22:11 (zuletzt bearbeitet: 15.12.2019 22:12)
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Die französische Nationale Akademie der Medizin spricht sich in einer Pressemitteilung auf ihrer Homepage eindeutig für die E-Zigarette aus

L’Académie nationale de médecine rappelle les avantages prouvés et les inconvénients indûment allégués de la cigarette électronique (vaporette)

Den Hinweis habe ich in einem anderen Forum gefunden und halte die Mitteilung aber für so bedeutend, dass ich das hier poste.
Wer des Französischen mächtig ist, sei gerne eingeladen, an einer Übersetzung mitzuhelfen - ich muss da komplett passen.
Bitte keine copy+paste Maschinenübersetzung, da kommt teilweise nur sinnfreies Franzeutsch bei heraus, wie die Kollegen in Passagen schon feststellten


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15.12.2019 22:56
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Zitat

Das Vertrauen in die elektronische Zigarette wird heute durch die Beobachtung einer plötzlichen Epidemie von Lungenerkrankungen in den Vereinigten Staaten sowie durch den Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erschüttert, der unstreitig ist die "zweifellos schädliche" elektronische Zigarette. Die von der Akademie im Jahr 2015 vertretene Auffassung empfahl, die Sicherheit von Produkten zu gewährleisten, die in elektronischen Flüssigkeiten enthaltenen Substanzen zu deklarieren und insbesondere den Verkauf an Minderjährige sowie die Werbung und Verwendung dort zu verbieten, wo dies verboten ist. zu rauchen. Dies ist heute in Frankreich der Fall, wo elektronische Zigaretten im Gegensatz zu den USA unter Qualitäts- und Sicherheitsstandards fallen.
Diese Vertrauenskrise könnte den Tod von Tausenden von Rauchern zur Folge haben, während Tabak die Hälfte seiner treuen Konsumenten tötet. Verwechseln Sie den gesundheitsschädlichen Behälter nicht mit der Giftigkeit des Inhalts



Die amerikanische Lungenkrankheitsepidemie ist auf eine Abweichung von ihrer Anwendung zurückzuführen, da nach Befragung der Dämpfe als solche das Center for Disease Control and Prevention (CDC) und die Food and Drug Administration (FDA) dies anerkennen dass diese Ablenkung die Hauptursache für diese Epidemie ist, von der in 42 Monaten fast 2.200 Menschen mit 42 Todesfällen betroffen sind. Beschuldigen Sie den Behälter nicht, schädlich zu sein, wenn es sich um den Inhalt handelt, der tatsächlich schädlich ist und für die amerikanische Warnung verantwortlich ist.



Die weniger gefährliche Vaporette als die Zigarette hilft, den Tabakkonsum zu stoppen und zu verringern. 700.000 Raucher haben damit aufgehört.



Es ist erwiesen, dass die Vaporette weniger gefährlich ist als die Zigarette: Wie von der National Academy of Medicine aus dem Jahr 2015 angegeben, ist es daher für einen Raucher vorzuziehen, zu verdampfen. Seit 2016 betrachtet die High Health Authority (HAS) es als "eine Hilfe, um den Tabakkonsum von Rauchern zu stoppen oder zu reduzieren", manchmal besser als andere Nikotinersatzstoffe, wie in einer randomisierten Studie gezeigt. Santé Publique France gibt an, dass mindestens 700.000 Raucher mit der elektronischen Zigarette aufgehört haben. Wenn der Konzern seinen Sitz vollständig in den USA hat, wird dies in Frankreich nicht beobachtet, da Studien von Paris Sans Tabac zeigen, dass der Gesamtkonsum von Nikotin bei jungen Menschen - Vaporette plus Tabak - dank der französischen Vorschriften und Vorschriften sinkt Europäer. Die Epidemie des Missbrauchs durch junge Menschen erinnert die Amerikaner daran, dass sie den Gebrauch unzureichend reguliert haben. Dieser Mangel an Regulierung erklärt diese Krise wie die der Opioide. In Frankreich sollten einige Raucher, die sich darauf vorbereiteten, auf einen Vaporizer anstelle von Tabak umzusteigen, nicht zögern, da der HAS ihn zu einem nützlichen Produkt zur Raucherentwöhnung gemacht hat und sich bewährt hat.

Die National Academy of Medicine warnt Sie davor, den falschen Feind zu machen!



by Google Translate


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16.12.2019 01:45
#3
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"...manchmal besser als andere Nikotinersatzstoffe, wie in einer randomisierten Studie gezeigt."

Auch die sehen in tabakfreien Zigaretten für mündige Raucher eine neue Nikotinersatztherapie.
Sorry, ich hab mir im Januar 2010 nur eine tabakfreie Zigarette=Genussmittel gekauft und keinen "Nicorette Inhaler" zur Behandlung einer Zigarettenabhängigkeit.

Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern
André Malraux

Im Zeiten universeller Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt
George Orwell

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16.12.2019 07:33
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#4
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Zitat von Qualmwichtel im Beitrag #3
Auch die sehen in tabakfreien Zigaretten für mündige Raucher eine neue Nikotinersatztherapie.
Sorry, ich hab mir im Januar 2010 nur eine tabakfreie Zigarette=Genussmittel gekauft und keinen "Nicorette Inhaler" zur Behandlung einer Zigarettenabhängigkeit.

Ich sehe das ein wenig pragmatischer - der Möglichkeiten, dem Niedergang nennenswert etwas entgegenzusetzen, sind nicht viele. Und da ist der französische Vorstoß, die E-Zigarette zu rehabilitieren, den mittlerweile schlechten Ruf nicht dem Gerät, sondern dem mißbräuchlichen illegalen Inhalt in USA zuzuordnen, sie weiterhin dringend zu empfehlen, bisher einmalig in Europa! (ausgen. GB) Ich hoffe, dass aus BeNeLux dazu auch mal etwas kommt. Wenn Dr. Farsalinos das noch bei den starkrauchenden Griechen hinbekommt, könnten sich die Stimmverhältnisse im EU-Parlament ein wenig zugunsten des Dampfen ändern.
Ja, eine Fachgesellschaft steht nicht für politische Mehrheiten und Koalitioszwang hat auch schon für viel Unheil gesorgt.
Bernd hat ja aus der Schweiz schon darüber berichtet - Politiker sind größtenteil total uninformiert und dem dominierenden Medienductus auf den Leim gegangen.
Nur mit guter und belastbarer Sachinformation lässt sich daran was ändern. Die Dundee Studie und diese Meldung gehören absolut dazu!


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16.12.2019 19:43 (zuletzt bearbeitet: 16.12.2019 19:52)
#5
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Zitat von cryonix im Beitrag #4
... sie weiterhin dringend zu empfehlen, bisher einmalig in Europa! (ausgen. GB)



Auch in GB sieht man in E-Zigaretten einen neuen Nicorette Inhaler.
Der "Running Gag":
Mit Nicorette und Co. musste das Nikotinwolke inhalieren entwöhnt werden und zwar spätestens nach 9 Monaten.
WIR sollen aber nun E-Zigaretten als sicher und unbedenklich nachweisen...
Das ist schon deswegen Schwachsinn, da bis zu 90% aller Raucher Nikotin immer noch für ein mehrfach tödliches Risiko
halten bei Langzeitinhalation.
Kein Problem normalerweise.......das akzeptieren Raucher auch bei Tabakzigaretten und würden es auch bei E-Kippen akzeptieren durch ihr falsches Wissen.
Nur wer E-Kippen irrtümlich für eine "völlig neue Raucherentwöhnung" gekauft hat, will auch alles sicher haben.
Das waren ca. 80% von uns.
Es wurde übersehen, dass Nikotin inhalieren entwöhnt werden musste....das haben bis zu 97% von uns nicht gemacht.

Zitat von cryonix im Beitrag #4
- Politiker sind größtenteil total uninformiert und dem dominierenden Medienductus auf den Leim gegangen.
Nur mit guter und belastbarer Sachinformation lässt sich daran was ändern.


Dann sollen sich erst mal Experten informieren, was entwöhnwillige Patienten tun müssen im Rahmen einer
sog. "Nikotinersatztherapie".
Noch nicht einmal die haben es bislang verstanden, wie man an dem Artikel sieht.

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16.12.2019 19:56
#6
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Zitat von Qualmwichtel im Beitrag #5
Es wurde übersehen, dass Nikotin inhalieren entwöhnt werden musste....das haben bis zu 97% von uns nicht gemacht.


Geschieht das nicht bei vielen die beim dampfen bleiben automatisch? Habe derartiges jedenfalls schon sehr oft in Foren gelesen.

Bei mir von 50 selbstgedrehten filterlosen 50 Zigaretten Sware Shake und anfangs 18mg Nikotin nach nun drei Jahren auf 6mg Nikotin. Der Verbrauch von Liquid hat sich eher verringert.
Und die 6mg werden mir schon wieder zu viel. Und den nächsten Liter Base werde ich mit 4mg anmischen.

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16.12.2019 21:14 (zuletzt bearbeitet: 16.12.2019 21:20)
#7
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Zitat von Nrwskat1 im Beitrag #6
Zitat von Qualmwichtel im Beitrag #5
Es wurde übersehen, dass Nikotin inhalieren entwöhnt werden musste....das haben bis zu 97% von uns nicht gemacht.


Geschieht das nicht bei vielen die beim dampfen bleiben automatisch? Habe derartiges jedenfalls schon sehr oft in Foren gelesen.



Das dachten alle..auch ich zu Beginn:
Jede Menge entwöhnen automatisch das "böse Nikotin".
Viele glaubten, man würde gar nicht mehr so viel vertragen, man lasse sich Zeit mit entwöhnen...schön langsam etc.
Aber spätestens ab 2012 wurde klarer:
Die Leute GLAUBTEN ebennur, es erfolgreich schrittweise zu entwöhnen - gedankliche Übernahme des "Nicorette-Prinzips".
Was niemand richtig wahrgenommen hat:
Die meisten kauften sich mit der Zeit nur immer leistungsstärkere E-Zigaretten.
Es kam mehr/dichterer Dampf und man musste die Nikotinstärke reduzieren - dafür stieg jedoch equivalent
die Liquidmenge.
Unterm Strich hatten praktisch alle noch ähnlich hohe Nikotinmengen im Blut wie zu Tabakzigarettenzeiten:
Das Phänomen der Nikotinaufnahmeregulation bzw. Selbsttitration kannte niemand.

EIGENTLICH hätten das Experten bereits längst bemerken müssen wie z.B. Etter 2011.
Das DKFZ stellte damals nur fest, dass die Mehrheit E-Zigaretten verwendet wie eine Nikotinersatztherapie.
Schön.....aber wie erwähnt mussten damit alle das gesamte Rauchverhalten entwöhnen...keine Wolken mehr und kein Nikotin
nach spätestens 9 Monaten. Nur dafür war die sog. "Nikotinersatztherapie" da:
Entwöhnung von Rauchverhalten und Nikotin - komplett und dauerhaft!
Die offiziellen Zahlen:
2011: Nur 3% nikotinfrei (Umfrage Etter)
https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/do...r_Juli_2011.pdf
(damals galt Nikotin sogar noch als mehrfach tödliches Risiko bei Langzeitinhalation geringer Mengen - und wir sollten quasi bei E-Zigaretten "Unbedenklichkeit" nachweisen)
2014: Nur 3,5% nikotinfrei (Umfrage Dr. Farsalinos)
http://www.mdpi.com/1660-4601/11/4/4356
2016: Nur 2,7% nikotinfrei (Umfrage Lehmann, Reimer, Kuhn)
https://www.bundesgesundheitsministerium...bericht_ZIS.pdf

Hier ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen:
Jedem Raucher hier, der sich eine E-Zigarette gekauft hat, wird praktisch unterstellt, damit eine "Nikotinersatztherapie" zu machen, was selbstverständlich strengste Sicherheitsvorschriften bedeutet zum Schutz dieser "abhängigen entwöhnwilligen Patienten".
Deswegen möchten die Damen und Herren Experten augenscheinlich auch "Langzeitstudien" haben.

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16.12.2019 21:33
#8
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Ich teile deine Meinung nicht.

Du sprichst immer nur von nikotinfrei. Viele langjährige Dampfer nutzen 1-2mg Nikotin und das wohl eher wegen dem Flash und weniger wegen dem Nikotin.
Und auch die These der leistungfähigeren AT´s bezweifle ich. So lange ich die gleiche Menge Liquid verdampfe ist es egal, ob ich die mit 100 Watt oder 8 Watt verdampfe. Die Nikotinaufnahme bleibt identisch.

Warum soll man sich auch an die neun Monate der Nicorette orientieren und sich völlig unnötig mit diesem Zeitfenster belasten?

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16.12.2019 21:50 (zuletzt bearbeitet: 16.12.2019 21:52)
#9
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Das ist keine Meinung, sondern Fakt:
Nach Studien haben alle noch die gleichen Nikotinspiegel im Blut - egal ob jemand 3mg oder 24mg dampft.
Für gesunde Erwachsene kein höheres Risiko, als täglicher moderater Koffeinkonsum per Kaffee.
Bedenklich kann es aber für die Risikogruppen werden (Herz-Krebspatienten, Bluthochdruckpatienten, Schwangere).
Die müssen darüber aufgeklärt werden und sollten von Beginn an nur nikotinfreie Liquids nutzen (wenn sie diese Risiken durch Nikotin meiden wollen).

Dass fast alle noch Nikotin nutzen, hat auch nichts mit einer "Nikotinsucht" zu tun.
Wie du sagst:
Da geht es überwiegend um das sehr wichtige sensorische Gefühl beim Inhalieren, welches Nikotin gibt.
Ohne Nikotin ist es mit leistungsschwächeren E-Kippen wie Luft - nicht befriedigend.
Das ändert nichts an der Tatsache, dass im Rahmen einer Therapie zur "Raucherentwöhnung mit einem Nikotinprodukt"
alle das Nikotin inhalieren entwöhnen mussten.
Jetzt herzugehen und E-Zigaretten für normale mündige Raucher als "Nikotinersatz" zu bezeichnen (obwohl das gleiche Nikotin drin ist wie in Tabakzigaretten), ist mehr als daneben.

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16.12.2019 23:19
#10
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Das inhalieren hat doch nichts mit Nikotin zu tun. Das sensorische Gefühl bekomme ich auch ohne Nikotin.
Mit leistungsschwachen Dampfen bekommen viele sogar mehr "Kick". Viel zu allgemein und absolut abhängig von dem Gesammzkonzept.
Auch deine Aussage, das es egal ist ob Jemand mit 3 oder 24mg Nikotin dampft und die gleiche Menge an Nikotin im Körper hat bezweifele ich. Möchte mich da jetzt gar nicht einlesen - sorry.

Und Fakt sind Studien, die in Großbritanien oder USA völlig andere Ergebnisse bringen und für mich mittlerweile wählbar sind. Je nachdem welche These ich verteidigen möchte.

Nein, deine Meinung ist nicht die meine.

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16.12.2019 23:50 (zuletzt bearbeitet: 17.12.2019 00:01)
#11
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das macht nichts - ist auch nicht sehr leicht zu verstehen.
Ich befasse mich mit der Selbsttitration bzw. Nikotinaufnahmeregulation seit Mitte 2013...von dem her ist es für mich inzwischen einfacher...siehe hier (September 2013):
"Ein Raucher (und somit auch E-Raucher! (30) ) "reguliert" seinen individuellen Nikotinbedarf selbst durch Zugstärke,-Häufigkeit und -Intensität.(13)
Das nennt sich in der Wissenschaft "Nikotinaufnahmeregulation"."
Nikotin: Die wichtigsten Fragen und offizielle Antworten

Prof. Bernd Mayer hat es 2016 sehr gut erklärt..in aller Kürze:
Zitat: (ab ca. 15:20min)
"Bei Rauchern ist das in der Literatur gut beschrieben und kürzlich gab es dazu eine schöne Studie auch bei Dampfern:
Jeder darf dampfen wie er will - mit völlig frei gewählten Geräten und Liquids.
Und dann wird die Plasmakonzentration des Nikotins bestimmt, also die Nikotinkonzentration im Blut und sie hatten alle nahezu identische Nikotinlevels im Blut nachher...egal was sie tun:
Der eine hat ein niedrig dosiertes Liquid - macht dicke Wolken und dampft viel, der andere hat ein hochkonzentriertes Liquid und dampft eher dezent. Sie haben am Ende alle die selben Nikotinspiegel."
https://www.youtube.com/watch?v=oG5jwEgXwn0

Fakt jedenfalls:
Bei allen "Nikotinersatzprodukten" hat der Nikotinspiegel im Blut nach spätestens nach 9 Monaten bei 0mg zu sein.
Zusätzlich muss man selbstverständlich vollkommen wolkenfrei sein, denn schliesslich musste dieses "Rauchverhalten" auch
noch bis auf 0 Wolken entwöhnt werden.
Wer das heute noch nicht erreicht hat, ist der beste lebende Beweis, dass E-Zigaretten keine
erfolgreiche Nikotinersatztherapie
sind.

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17.12.2019 00:15
#12
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Du verdrehst hier völlig alles.
Dazu noch Bernd Mayer zu zitieren finde ich nicht gut. Er vergleicht Dampfer mit viel Liquid also DL Dampfer und Dampfer mit wenig Liquid also MTL Dampfer.
Er spricht aber deutlich von den unterschiedlichen Konzentrationen an Nikotin im Liquid. Klar das die die selbe Menge an Nikotin im Körper haben.
DL mit 3mg und MTL mit 9mg. So Bernd Mayers Aussage die du hier als Argument verdrehst.

Warum du auf die der Presse und unwissenden Wissendschaftlern basierenden 9 Monate herumhackst verstehe ich auch nicht. Warum nicht 5 Monate oder 18 Monate? Wer sagt und warum 9 Monate.

Für mich ist deine Argumentation nicht schlüssig und nachvollziehbar.

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17.12.2019 00:34 (zuletzt bearbeitet: 17.12.2019 00:36)
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Zitat von Nrwskat1 im Beitrag #12

Warum du auf die der Presse und unwissenden Wissendschaftlern basierenden 9 Monate herumhackst verstehe ich auch nicht. Warum nicht 5 Monate oder 18 Monate? Wer sagt und warum 9 Monate.



Von Beginn an werden E-Zigaretten mit einem Nicorette Inhaler verglichen.
Fast alle glaubten damals (so wie du heute noch), dass viele das Nikotin vollständig automatisch entwöhnen...so wie es
bei allen Nikotinersatzprodukten gemacht werden musste - spätestens nach 9 Monaten (siehe Beipackzettel).
Das ist bei E-Zigaretten falsch gewesen, wie ich schlüssig nachgewiesen habe:
Noch heute inhalieren bis zu 97% Nikotin - und zwar in ähnlich hohen Mengen, wie zu Tabakzigarettenzeiten.

Zitat von Nrwskat1 im Beitrag #12

Für mich ist deine Argumentation nicht schlüssig und nachvollziehbar.



Wie gesagt - ist nicht einfach zu verstehen.
Das hat aber für Experten schlüssig zu werden, damit sie endlich aufhören, E-Zigaretten zu einem neuen Nicorette Inhaler zu machen, der dann nahe 100% Sicherheit nachweisen muss, keinerlei bedenkliche Inhaltsstoffe enthalten darf von dem man weiter "Langzeitstudien" fordert.
Als ich Anfang 2012 geschrieben habe, dass Nikotin doch scheinbar relativ harmlos sei und womöglich gar nicht so suchterzeugend sei als gedacht, haben das auch viele nicht verstanden, weil es völlig anders in den Lehrbüchern stand.
Dafür stand vieles überhaupt nicht in den Lehrbüchern und das ist z.B. die Selbsttitration.

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